DE7626123U1 - Sterilisierbehaeltergestelle - Google Patents

Description

I t * t it

Priedrich Haaga GmbH
Postfach 50 04 64

7OOO Stuttgart - 50

Beschreibung Sterilisierbehältergestel

Der beträchtliche Bedarf an Sterilisierbehältern für ärztliche Instrumente wird zu einem Raumproblem, so dass eine Stapelung erforderlich ist.

Bei den derzeit bekannten Gestellen - gleichgültig ob sie offen sind oder in Schrankform gehalten - bestehen Nachteile und zwar:

Dass die auf die Horizontale Platte des Gestells nebeneinander eingesetzen Sterilisierbehälter verrutschen können, so dass - beim Einbringen und Herausziehen die vorspringenden Teile (Scharniere, Verschlüsse und dergleichen) sich ineinander verhaken können, was tagtäglich ^u Ärger für das Personal wie auch zu Schäden an den Behältern führen kann.

Πια dem abzuhelfen haben wir die horizontale Auflagefläche der Gestelle mit Mulden versehen, in denen die Sterilisierbehälter ohne Abweichung gleiten (Pig. S); hier zeigt die Zeichnung die Mulde e, in denen die Behälter a und b zweckmässig gleiten, so dass jedes hängenbleiben an den Verschlüssen und Scharnieren vermieden bleibt. Die Ausbildung der Platte It. Fig. S ist in Fig. % genauer dargestellt, so dass die Mulden e mit ihren beiden seitlichen Erhöhungen f zu sehen sind. Die Fortsetzung bildet eine Fläche g, die bei h nach unten abgebogen wird (i). Die Flächen g und i weisen Löcher auf. Die Löcher k dienen dazu horizontale Gestellplatten aneinanderzuschrauben (Fig. y). Die Löcher 1 dienen dazu mittels Trägern η (Fig. jÜ) eine Schraubverbindung in der vertikalen nach oben zu ermöglichen. (In Fig. >6 ist die Verbindung zu der darunter befindlichen Horizontalplatte ee) dargestellt» FigJf zeigt plastisch dargestellt (etwas "verkleinert) den Träger n, der an einer oberen und unteren Abbiegung ο die Löcher 11 (zur Vertikalverbindung) und seitlich das Loch kk zur Horizontalverbindung aufweist. Die Abbiegungen ο des Trägers greifen in die gelochte Abbiegung i und f der Horizontalplatte ein und werden an diesen Aufbiegungen fixiert, so dass sich der Träger nicht verdrehen kann.

ι V # * ι»

Die Aufbewahrungsgestelle ermögliclien so eine beliebige Vermehrung nach dem Baukastensystem. Und zwar sowohl in horizontaler wie auch in vertiaker Richtung. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass die Gestelle vollständig demontiert an die Krankenhäuser gegeben werden können und dort ohne Schwierigkeit zusammenschraubbar sind.

7826123 ζαιιττ

Claims (6)

I I I I > t I I I I · « Friedrich Haaga GmbH Postfach <?0 04 63 7000 Stuttgart - 50 Schutzsanspruch SterilisierlDehaltergeBtelle für ärztliohen Bedarf (30 i) Dadurch, gekennzeichnet:

1) Dass die horizontalen Lagerplatten Mulden aufweisen,

2) Dass an den dadurch entstandenen erhöhten Handflächen Löcher angebracht sind,

3) dass die Träger mit 2 Abbiegungen versehen sind,

4) dass an den unter 3 erwähnten Abbiegungen Löcher angebracht sind,

5) dass an der anderen Trägerfläche ebenfalls ein Loch zur Horizontalverbindung angebracht ist.

6) dass Schrägflächen an den Trägern in die Ausbuchtung am Rande der Horizontalplatten eingreifen.