DE7625554U1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE7625554U1
DE7625554U1 DE19767625554 DE7625554U DE7625554U1 DE 7625554 U1 DE7625554 U1 DE 7625554U1 DE 19767625554 DE19767625554 DE 19767625554 DE 7625554 U DE7625554 U DE 7625554U DE 7625554 U1 DE7625554 U1 DE 7625554U1
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Hammer & Co KG Verpackungsmittel 2400 Luebeck
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Hammer & Co KG Verpackungsmittel 2400 Luebeck
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Hugo WIIdMn
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Dipl-Chem. Dr. Wolfgang Uufcr *3> j
04 LQb**, Broil· Slr.Be 63-64 -^
Anmelder: Firma Hammer & Co., Schwartauer Landstr. 4, 2400 Lübeck
Verpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung insbesondere für Pralinen, Süßwaren aber auch sonstige kleinteilige Waren. Pralinen oder sonstige Süßwaren sind bisher im allgemeinen in mehr oder weniger flachen Kartons verpackt und angeboten worden. Dabei stand dem Hersteller für einen Werbeaufdruck praktisch nur die Deckelfläche zur Verfügung.
Die ftuigdue der Errimluiiy LcoLdiL Jaxiii, geschützt größere Mengen der Ware formschön unterzubringen urd dabei neben der Deckelfläche beliebig große Seitenflächen für einen Werbeaufdruck zur Verfügung zu haben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verpackung aus einem tiefen dünnwandigen Kunststoffbehälter eckiger oder ovaler Grundform, der im Abstand von dem nach unten abgebogenen Umfangsrand mit einer umlaufenden Abstufung versehen ist, deren nach unten gerichtete Seiten an der Stufenfläche nach außen gerichtete längliche Sicken aufweisen, und aus einem den Behälter aufnehmenden, oben offenen Verpackungskarton besteht, der an den Oberkanten mit
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nach innen umbiegbaren Laschen versehen ist, die mit Langschlitzen zum Eingriff der äußeren Sickenwülste versehen sind, und daß in die auf der Innenseite des Behälters liegenden offenen Sickenlaschen eines in die Abstufung drückbaren Deckels eingreifen.
Es ist damit möglich, dem dünnwandigen Behälter eine beliebige, z.B. goldgetönte Farbe zu geben, so daß die Oberfläche des Behälterrandes zur Verzierung der Packung aus dem Verpackungskarton herausragt und der Behälter voll in der Tönung erscheint, sobald der Deckel abgenommen ist. Der dünnwandige Behälter ist jedoch nicht zum Aufdruck von Werbezeichen geeignet, aber es stehen nunmehr auch die hohen Seitenflächen des Verpackungskartons für den Werbeaufdruck zur Verfügung und es ist besonders einfach, Behälter und Karton einfach durch Eindrücken des Behälters in den Karton fest miteinander zu verbinden und aucii eine Ics>Lc VciLinäuiiy ^.v»io^licii Deckel und Dchiiltcr herzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbexspieles der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Querschnitt durch die fertige Verpackung nach der Erfindung,
Figur 1a einen senkrechten Teilschnitt durch die Oberkante des Verpackungskartons,
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Figur 2 eine Aufsicht auf die Oberseite der Verpackung nach Figur 1.
Nach dem Beispiel und der Erfindung besteht die erfindungsgemäße Verpackung aus einem beliebig gefärbten, tiefen, z.B. tiefgezogenen dünnwandigen Behälter 1 aus Kunststoff eckiger oder ovaler Grundform. Dieser z.B. rechteckige Behälter 1 ist im Abstand von dem nach unten umgebogenen Umfangsrand 2 mit einer von der Randoberfläche 3 ausgehenden umlaufenden inneren Abstufung 4 versehen. Die Abstufungsseiten 5 sind an der Stufenfläche 4 mit von innen nach außen gedrückten länglichen Sicken 6 versehen.
Der zweite Teil der Verpackung besteht aus einem dem Grundriß und der Höhe des Behälters 1 angepaßten, oben offenen Karton 7, z.B. F^ltkftrtcri, d^r 5Γ Aay nv>oi-if=>r>+-o tut·»- nafh innpn und unten umbieabaren Laschen 8 versehen ist, die längliche Schlitze 9 entsprechend der Länge der Sickenwulste 6 aufweisen. Die Dicke der Kartonwandung mit der Dicke der umgebogenen Lasche 8 paßt zwischen den Umfangsrand 2 und der Stufenseite 5 des Behälters 1.
Der Behälter 1 wird von oben in den Verpackungskarton 7 eingesetzt und nach unten gedrückt, so daß die Sickenwulste 6 in die Langschlitze 9 der umgebogenen Kartonlaschen 8 schnappend eingreifen, womit die feste Verbindung zwischen Behälter 1 und Karton 7 hergestellt ist.
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Nach Füllung des Behälters 1 im Karton 7 wird ein ebener Deckel 10 zum Verschließen des Behälters verwendet, dessen Umfang mit einer der Zahl der inneren Wulstsicken entsprechenden Anzahl länglicher Laschen 11 (gestrichelt in Figur 2 angedeutet) versehen ist, die beim Eindrücken des Deckels 10 in den Behälter 1 in die offenen Langsicken einschnappen, womit der sich auf die Stufenfläche 4 legende Decke!. 10 fest mit dem Behälter verbunden ist.
Um ein Öffnen des Deckels 10 zu erleichtern, ist die Randoberfläche 3 des Behälters 1 an einer Stelle, vorteilhaft an einer Ecke mit einer nach innen und unten gerichteten Neigungsfläche 12 und der Deckel mit einer Grifflasche 13 versehen, die sich beim Eindrücken des Dekkels 10 in den oberen Teil des Behälters 1 gegen die Neigungsfläche 12 legt und hier erfaßt werden kann, wenn der Deckel gelöst werden soll.
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Claims (2)

Dr. Hugo Wllokwi D!pl.-lng. Thoma· Wllck.n 1 3. Aug. 1976 DH,.Chem. Dr. Wolfgang Laufer ' J i-i Luuud.i, Ui. it« S;i»IU> 62-i* Anmelder: Firma Hammer & Co., Schwartauer Landstr. 4, 2400 Lübeck Ansprüche
1. Verpackung für Pralinen, Süßwaren oder sonstige kleinteilige Waren, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem tiefen, dünnwandigen Kunststoffbehälter (1) eckiger oder ovaler Grundform, der im Abstand von dem nach unten abgebogenen ümfangsrand (2) mit einer umlaufenden Abstufung (4) versehen ist, deren nach unten gerichtete Seiten (5) an der Stufenfläche (4) nach außen gerichtete längliche Sicken (6) aufweisen, und aus einem den Behälter (1) aufnehmenden, oben offenen Verpackungskarton (7) , besteht, der an den Oberkanten mit nach innen umbierbaren La- ·. sehen (8) versehen ist, die mit Langschlitzen (9) zum Eingriff der äußeren Sickenwülste (6) versehen sind, und daß in die auf der Innenseite des Behälters liegenden offenen Sicken (6) Laschen (11) eines in die Abstufung drückbaren Deckels (10) eingreifen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randoberfläche (3) des Behälters (1) vorteilhaft an einer Ecke mit einer nach innen und unten gerichteten, ebenen Neigungsfläche
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(12) versehen ist, gegen die eine Grifflasche (13) des eingesetzten Deckels (10) liegt.
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DE19767625554 1976-08-14 1976-08-14 Verpackung Expired DE7625554U1 (de)

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