DE7623462U1 - Fixierteil, insbesondere fuer spiegel - Google Patents

Fixierteil, insbesondere fuer spiegel

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DE7623462U1 DE19767623462 DE7623462U DE7623462U1 DE 7623462 U1 DE7623462 U1 DE 7623462U1 DE 19767623462 DE19767623462 DE 19767623462 DE 7623462 U DE7623462 U DE 7623462U DE 7623462 U1 DE7623462 U1 DE 7623462U1
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Description

Spiegelunion Flabeg GmbH, 8510 Fürth
Fixierteil, insbesondere für Spiegel
Die Erfindung betrifft ein Fixierteil für an Wänden aufzuhängende Gegenstände, insbesondere Spiegel. Wenn nachstehend der Einfachheit halber von einem Spiegel als dem aufzuhängenden Gegenstand gesprochen wird, so bedeutet dies keine Einschränkung hinsichtlich des Verwendungszweckes des Fixierteiles. Vielmehr kann das Fixierteil in ähnlicher Weise für analoge Gegenstände, z.B. Bilder verwendet werden, bei deren Aufhängung vergleichbare Probleme auftreten.
Es ist allgemein üblich, Spiegel - gleichgültig ob gerahmt oder ungerahmt - an einer Wand durch eine auf der Spiegelrückseite im oberen Bereich des Spiegels angeordnete öse an einem in die Wand eingetriebenen Nagel o.dgl. aufzuhängen. Damit der Spiegel genau in der Vertikalen hängt, 1st es erforderlich, daß die öse genau in der Fallinle des Schwerpunktes des Spiegels angeordnet ist. Andernfalls hängt der Spiegel schief. Weiterhin sind bereits Aufhängevorrichtungen für
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Spiegel vorgeschlagen worden, die eine NachJustierung des aufgehängten Spiegels in Richtung der Horizontalen gegenüber der Aufhängewand ermöglichen. Derartige Aufhängevorrichtungen werden vor allen Dingen bei Stoß an Stoß aneinandergesetzten Spiegeln zur Bildung von Spiegelwänden verwendet, um störend oder sogar unterschiedlich breite Stoßfugen zu vermeiden.
Insbesondere bei großflächigen Spiegeln reicht die im oberen Spiegelbereich insbesondere verdeckt angeordnete Aufhängevorrichtung für eine sichere Halterung des Spiegels an der Wand nicht aus. Vielmehr ist es wünschenswert, den Spiegel auch in seinem unteren Bereich von außen unsichtbar an der Wand festzulegen, um nach abgeschlossener Aufhängung des Spiegels unerwünschte Relativbewegungen des Spiegels gegenüber der Wand zu vermeiden. Eine solche zusätzliche Fixierung des Spiegels kann auch dann erwünscht sein, wenn sich nach dem Aufhängen des Spiegels - aus welchen Gründen auch immer - herausstellt, daß der Spiegel nicht im Lot, d.h. schief hängt, was zu seiner Beseitigung normalerweise Änderungsarbeiten an der Aufhängevorrichtung selbst erfordern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusätzlich zu einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung wirk-
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sames Fixierteil zu schaffen, wodurch der Spiegel an der Wand weitgehend unverrückbar und undrehbar festgelegt werden kann. Wenn hier von "unverrückbar" und "undrehbar" gesprochen wird, so ist damit gemeint, daß ein ungewolltes Verrücken oder ungewolltes Verdrehen des Spiegels ohne besonderen Kraftaufwand von außen verhindert wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst durch das Kennzeichen des Anspruches 1. Ein an sich bekannter Klettenreißverschluß besteht aus zwei Bändern mit unterschiedlichem Oberflächeneffekt (Koch-Satlow "Großes Textil-Lexikon" DVA Stuttgart von 1965, S. 689).
Das Fixierteil wird beispielsweise durch eine Befestigungsschraube an der Wand vorzugsweise im unteren Bereich des Spiegels und mit Abstand von dessen Aufhängevorrichtung hinter dem Spiegel verdeckt befestigt. Nach dem Aufhängen und Ausrichten des Spiegels wird dessen Rückwand gegen die freie Klebstoffschicht des äußeren Bandes gedrückt, wodurch der Spiegel fest am Fixierteil haftet. Ist nun ein weiteres Ausrichten bzw. Justieren des Spiegels erforderlich, so kann einfach der Spiegel vom Fixierteil abgezogen werden. Hierbei bleibt das äußere Band des Klettenreißverschlusses an der Spiegelrückseite kleben und es löst Eich lediglich der Klettenreißverschluß, was durch
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ensprechende Abstimmung der Adhäsionskraft der Klebeverbindungen gegenüber der Kohäsionskraft zwischen den beiden Bändern des Klettenreißverschlusses sichergestellt.wird. Nach dem Nachjustieren braucht nun nur
noch der Spiegel wieder gegen die Wand bzw. gegen das ixierteil gedrückt zu werden, wodurch wieder ein gegenseitiges Verkletten der beiden Reißverschlußbänder stattfindet mit der Folge, daß der Spiegel im Bereich des Fixierteiles festgelegt ist.
Das Kennzeichen des Anspruches 3 dient dazu, die äußere Klebstoffschicht in an sich bekannter Weise bis zu dem gewünschten Verkleben mit der Spiegelrückwand zu inaktivieren und gegen Beschädigungen zu schützen.
Das Kennzeichen des Anspruches 7 bewirkt, daß die Befestigung des Fixierteiles an der Wand den Klettenreißverschluß nicht beeinträchtigt.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 ist es möglich, das Fixierteil gleichzeitig als Distanzteil zwischen Befestigungswand und Spiegelrückseite auszubilden. Man pflegt insbesondere großflächige Spiegel in der Regel mit Abstand zwischen Spiegelrückseite und Wandoberfläche aufzuhängen, um dadurch etwaigen Uneben-
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heiten in der Wandoberfläche aus dem Wege zu gehen oder eine Hinterlüftung des Spiegels zu ermöglichen.
Das Kennzeichen des Anspruches 11 dient dazu, daß das unsichtbar hinter dem Spiegel anzuordnende Fixierteil so ausgerichtet werden kann, daß der meist bandförmige, handelsübliche Klettenreißverschluß seine größte Länge in der zu erwartenden bzw. gewünschten NachJustierrichtung aufweist. Wenn das Klettenreißverschlußband in dieser Richtung verhältnismäßig lang ausgebildet ist, wird ein verhältnismäßig großer Nachjustierbereich gewährleistet, weil es für die Wirksamkeit des Klettenreißverschlusses nicht unbedingt erforderlich ist, daß beide Bänder jewbils in voller gegenseitiger Uberdeckung miteinander stehen. Vielmehr ist auch dann eine feste Reißverschlußverbindung gewährleistet, wenn nur eine partielle Uberdeckung besteht.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I in Fig. 2 durch das Fixierteil.
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Trägerteiles des Fixierteiles.
Das Trägerteil 1 weist einen Z-förmigen Querschnitt auf. Die beiden äußeren Schenkel 2,3 sind die sogenannten Trägerschenkel, während der mittlere Schenkel 4 der Distanzschenkel ist, der den Trägerschenkel 2 mit Abstand 5 von einer vertikalen Wand 6, z.B. einer Gebäudewand fernhält. Der äußere Schenkel 3 ist mit einer Befestigungsbohrung 7 versehen, die den Schenkel 3 mit parallel zum mittleren Schenkel 4 verlaufender Achse 8 durchsetzt. Das Trägerteil 1 besteht aus einem gebogenen oder gestanzten Blech. Es kann in gleicher Weise z.B.aus Kunststoff gespritzt sein.
Auf seiner dem Aufhängegegenstand (nicht gezeigt) zugewandten Oberfläche 9 ist ein Klettenreißverschluß 10 bestehend aus zwei miteinander verkletteten Bändern 11,12 befestigt. Die beiden Bänder 11,12 sind mit ihrer Klettfläche einander zugewandt und in anelnanderliegender Stellung miteinander verklettet. Das Band 12 ist durch eine Klebstoffschicht 13 auf der äußeren Oberfläche 9 des äußeren Schenkels 2 des Trägerteiles 1 aufgeklebt.
Das äußere Band 11 des Klettenreißverschlusses 10 ist
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auf seiner freiliegenden Außenfläche 14 mit einer Klebstoff schicht 15 varsehen, die eine Dauerklebstoffschicht nach Art der Klebstoffschicht einer Klebefolie ist. Die Klebstoffschicht 15 ist durch eine Abziehfolie 16 abgedeckt.
Die Adhäsionskraft der Klebstoffschichten 13,15 ist größer als die Kohäsionskraft der Klettverbindung zwischen den Bändern 11,12 des Klettenreißverschlusses.
Mit dem Fixierteil wird wie folgt gearbeitet: Das Träger teil 1 des Fixierteiles wird an der Wand 6 durch eine die Befestigungsbohrung 7 durchgreifende Schraube befestigt. Es können auch mehrere Befestigungsbohrungen 7 und somit mehrere Befestigungsschrauben vorgesehen sein. Die Befestigung des Fixierteiles 1 an der Wand erfolgt in dem hinter dem Spiegel liegenden Bereich. Sodann wird die Abziehfolie 16 abgezogen und damit die Klebstoffschicht 15 aktiviert. Danach wird der Spiegel in der gewünschten Form ausgerichtet und mit seiner Rückwand gegen die Klebstoffschicht 15 gedrückt, wodurch der Spiegel in der gewünschten Drehstellung gegenüber seiner Aufhängung an der Wand festgelegt ist. Soll diese Drehstellung nachträglich korrigiert zu werden, so wird der Spiegel lediglich abgezogen. Wegen der größeren Kohäsionskraf t der Klebstoffschichten 13,15 öffnet sich der Klettenreißverschluß. Nunmehr kann die Drehstellung
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des Spiegels gegenüber seiner Aufhängung verändert werden. Ist die neue Soll-Stellung erreicht, so wird der Spiegel einfach wieder gegen das Trägerteil 1 gedrückt. Das äußere Band 11 des Klettenreißverschlusses 10 gerät wieder in Kontakt mit dem auf dem Trägerteil 1 fixierten Band 12. Beide Bänder verkletten sich wieder miteinander. Um einen möglichst großen Justierbereich zu haben, ist vorgesehen, daß der Klettenreißverschluß 10 bzw. dessen Trägerschenkel in seiner einen Dimension 17 größer ist als in der anderen Dimension 18. Es muß dann nur immer dafür gesorgt werden, daß das Trägerteil 1 so an der Wand 6 befestigt wird, daß die längere Dimension 17
in Verstellrichtung bzw. Schwenkrichtung ausgerichtet
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Claims (11)

it <■r t . r. * e « *t * * • r r a ···· · ■" t ··· t O r r ϋ * I t * Schutzansprüche
1. Fixierteil für an Wänden aufzuhängende Gegenstände, insbesondere Spiegel, gekennzeichnet durch tin an einer Wand festlegbares Trägerteil (1) mit einem auf seiner dem Aufhängegegenstand zugewandten Oberfläche (9) befestigten Klettenreißverschluß (10) bestehend aus zwei miteinander verkletten Bändern (11,12), deren äußeres (11) auf seiner freiliegenden Außenfläche mit einer klebstoffschicht (15) versehen ist.
2. Fixierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (15) eine Dauerklebstoffschicht nach Art der Klebstoffschicht einer Klebefolie ist.
3. Fixierteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (15) durch eine Ab-
ziehfolie (16) abgedeckt ist.
4. Fixierteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettenreißverschluß (10) auf das Trägerteil (1) aufgeklebt ist.
5. Fixierteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionskraft der Klebstoffschich-
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-10-ten (13,15) größer ist als die Kohäsionskraft der Klettverbindung zwischen den Bändern des Klettenreißverschlusses (10) .
6. Fixierteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) aus einem metallischen Werkstoff oder Kunststoff besteht.
7. Fixierteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufhängegegenstand zugewandte freie Oberfläche (9) des Trägerteiles (1) nur partiell durch den Klettenreißverschluß (10) abgedeckt und das Trägerteil (1) in seinem nicht abgedeckten Bereich mit einer Befestigungsbohrung (7) zum Durchtritt einer Befestigungsschraube versehen ist.
8. Fixierteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klettenreißverschluß (10) tragende und die mit der Befestigungsbohrung (7) versehene Oberfläche des Trägerteiles (1) in zu ihnen lotrechter Richtung gegeneinander versetzt sind.
9. Fixierteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) aus einem gebogenen oder gestanzten
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- 11 Blech besteht.,
10. Fixierten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) einen Z-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die beiden Horizontalschenkel (2,3) des Z einerseits den Trägerschenkel für den Klettenreißverschluß (10) und andererseits den Trägerschenkel für die Befestigungsbohrung (7) bilden.
11. Fixierteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettenreißverschluß (10) in seiner Längserstreckungsebene in der einen Dimension (17) größer ist als in der anderen (18).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018219845A1 (de) 2018-11-20 2020-05-20 Audi Ag Intelligentes Doppelspiegelmodul

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018219845A1 (de) 2018-11-20 2020-05-20 Audi Ag Intelligentes Doppelspiegelmodul
DE102018219845B4 (de) 2018-11-20 2022-06-09 Audi Ag Intelligentes Doppelspiegelmodul

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