DE7621533U1 - Nagelspiel im behaeltnis - Google Patents
Nagelspiel im behaeltnisInfo
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- DE7621533U1 DE7621533U1 DE19767621533 DE7621533U DE7621533U1 DE 7621533 U1 DE7621533 U1 DE 7621533U1 DE 19767621533 DE19767621533 DE 19767621533 DE 7621533 U DE7621533 U DE 7621533U DE 7621533 U1 DE7621533 U1 DE 7621533U1
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- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00574—Connections between board and playing pieces
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- A63F2003/00583—Connections between board and playing pieces with pin and hole
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- A63F2003/00958—Box or container for board games with a lid slidable
Landscapes
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- Multimedia (AREA)
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Description
Beschreibung
des Yos Anmelder sum Gebrauchsmuster angemeldexen
Iagelspiels im Behältnis.
Das Magelspiel besteht aus einem beidseitig mit Stiften benagelten
rechteckigen Spielbrett und seinem grösseren rechteckigen Behältnis.
Zweck der Erfindung ist die Bereicherung der Benutzbarkeit von Flächenspi elen.
Dies wird dadurch erreicht, dass das Spielbrett auf der einen Seite mit 49 quadratisch angeordneten kurzen Stiften benagelt ist,
Ton denen je 4 mit gedachten Verbindungslinien ein kleines Quadrat,
zusammen 36 kleine Quadrate und diese insgesamt 1 grosses Quadrat bilden. Auf dieser Seite lassen sich durch Aufstülpen von je eines
gelochten, flachen oder kugelförmigen Spielstein mehrere bekannte Spiele wie z.B. Mühle, Halma, Springerspiele durchführen.
Lie andere Seite des Spielbretts ist mit 16 quadratisch angeordneten
längeren Stiften bestanden, deren gedachte Verbindungslinien 9 Quadrate in der Grosse γοη je 4 kleinen Quadraten der anderen Seite
und insgesamt dasselbe grosse Quadrat wie auf der anderen Seite darstellen.
Dadurch wird bewirkt, dass Spiele gespielt werden können, bei denen die gelochten Spielsteine unverrückbar übereinander auf
die Stifte gestülpt werden.
Das Behältnis, ein rechteckiger Kasten, gehört deshalb zum Kegelspiel,
v/eil das Spielbrett nicht darin aufbewahrt wird, sondern auch
beim Spiel in dem geöffneten Kasten verbleibt. Es ruht darin mit seinen vier Ecken auf vier Stützen und mit der mit den kürzeren
Stiften bestandenen Seite immer nach oben, während die andere mit den längeren Stiften nur beim Spiel nach oben zeigt. Diese Verbindung
des Spielbretts mit dem Behältnis verhindert die Beschädigung einer sonstigen Spielbrettunterlage durch die Stifte und macht sie entbehrlich.
Die Oberseite des Behältnisses ist ein in hervorstehenden Hüten
geführter Schiebeverschluss. Die Schieberichtung wird dadurch erkennbar, dass die im übrigen von der oberen Nutenseite gebildete Einrahmung
durch eine auf einer Stirnseite des Schiebeverschlusses aufgesetzten Leiste vervollständigt wird.
Im Inneren des Behältnisses sind an den Stirnseiten zwei mit abnehmbaren
Deckeln versehene Kästchen zur Aufnahme der Spielsteine und anderer L'iensilien gebildet. Der Inhalt der abgedeckter. Kästchen
kann bei geschlossenem Behältnis nicht herausfallen, weil die Deckel
zur Verhinderung einer horizontalen Verschiebung durch eine Aussparung an der Unterseite in den Kastchenrahmen eingelassen sind,
und eine vertikale Verschiebung der Deckel durch den darüber liegenden
Schiebeverschluss des Behältnisses verhindert wird.
7621533 17.0177
Claims (5)
1.) lagelspiel im Behältnis dadurch gekennzeichnet, dass ein mit
Stiften beidseitig bestandenes rechteckiges Spielbrett mit seinen vier Ecken auf vier Stützen in einem Behältnis sowohl im Zustand
der Aufbewahrung, als auch beiE Spiel ruht.
2.) Anspruch wie 1.) dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis an der Oberseite einen in Nuten geführten
Schiebeverschluss hat, bei dem 3ie Schieberichtung dadurch erkennbar gemacht ist, dass seine im übrigen von der hervortretenden
Oberseite der Nuten gebildete Einrahmung durch eine auf der Stirnseite aufgesetzte Leiste vervollständigt wird.
3.) Anspruch wie 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet,
dass das Behältnis im Inneren an der Stirnseite je zwei mit abnehmbaren Deckeln versehene Kästchen aufweist, deren Inhalt
(z.B. Spielsteine u.dgl.) bei geschlossenem Zustand des Behältnisses nicht herausfallen können, weil die Deckel zur Verhinderung
einer horizontalen Verschiebung mit einer Aussparung an der Unterkante in den Kästchenrand eingelassen sind und eine
vertikale Verschiebung durch den darüber liegenden Schiebeverschluss des Behältnisses verhindert wird.
4.) Anspruch zu 1.) bis 5.) dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett auf beiden Seiten mit Stiften bestanden ist,
auf die gelochte Spielsteine in flacher oder Kugelform unverrückbar
aufgesetzt werden können.
5.) Anspruch wie 1.) bis 4.) dadurch gekennzeichnet,
dass das Spielbrett auf einer Seite mit 49 kurzen und auf der anderen mit 16 längeren Stiften bestanden ist.
7621533 17.02.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767621533 DE7621533U1 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Nagelspiel im behaeltnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767621533 DE7621533U1 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Nagelspiel im behaeltnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7621533U1 true DE7621533U1 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=6667112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767621533 Expired DE7621533U1 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Nagelspiel im behaeltnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7621533U1 (de) |
-
1976
- 1976-07-08 DE DE19767621533 patent/DE7621533U1/de not_active Expired
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