DE7619540U1 - Führungskräfte aufnehmender Zweirohrschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Führungskräfte aufnehmender Zweirohrschwingungsdämpfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
- B60G15/08—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
- B60G15/12—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
- B60G15/14—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
BÖGE GmbH.
Gebrauchsmusteranmeldung
Führungskräfte aufnehmender Zwe i rohr-Schw i ngungsdämpf er ,
i nsbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fürhungskräfte aufnehmenden
Zweirohr-Schwingungsdämpfer, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DT-Gbm 1 990 102 ist ein Zweirohrdämpfer dieser Art
bekannt, bei dem eine Verbindung des Arbeitszylinders mit
dem Ausgleichsraum über den Spalt zwischen der Kolbenstange
und dem Stützrohr und den Passungsspalt des Lagers im Gehäuseueckei
besteht. Diese Verbindung erfüllt zugleJeH die
I" u η KX ion einer cnurutcuuy <Jea At Lc ί täZj· ■ i r.dcrö ~.\~t. gcr: rtc^c™
Widerstand gegen eine Durchströmung mit Luft und großem Widerstand gegen eine Durchströmung mit 01, wobei im wesentlichen
nur der Widerstand des Passungsspaltes ins Gewich-fc
fällt, während der Widerstand des Spaltes zwischen Kolbenstange und Stützrohr gering ist. Denn dieser Spalt ist groß
gewählt, damit eine durch Führungskräfte gebogene Kolbenstange nicht das Stützrohr berührt, was Reibgeräusche und
Oberflächenverletzungen verursachen kann. Wenn bei dem bekannten
Dämpfer aus Gewichtsgründen eine verhältnismäßig
schlanke und elastisch biegsame Kolbenstange verwendet wird, kann der Widerstand des Passungsspaltes gegen Ourchströmung
mit Ol nur gering ausfallen, da der Passungsspalt
groß ausgeführt werden muß, um ein Verklemmen der Kolbenstange im Lager zu vermeiden. In nachteiIiger Weise sind
dann die durch den Passungsspalt in der Zugstufe abfließende
öl mengen groß gegenüber den durch die Kolbenventile gesteuerten
0!mengen und stark von der Temperatur des Öles
und den. Abnutzungsgrad der Lagerflächen abhängig, wodurch
der DämpfungskraftverIduf ungünstig beeinflußt wird.
Es besteht die Aufgabe, die Abhängigkeit der Dämpfungskräfte
von der Temperatur d&s Öles und dem Abnutzungsgrad der
Lagerflächen zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst. Auf diese Weise wird der Austritt der Kolbenstange aus dem Arbeitszylinder durch den Dichtring gedichtet und das Abfließen von Ol durch den Passungsspalt des Lagers in vorteilhafter Weise unterbunden. Vorzugsweise wird der Dichtring als geschlitzter, innenspannender Kolbenring mit
kleinem Stoßspiel aus einem harten, beispielsweise metallischen Werkstoff hergestellt, wobei das Stoßspiel als
Entlüftungsquerschnitt dient, der nur wenig Öl durchläßt
und einen vernachIäßigbaren Einfluß auf die Dämpfungskräfte hat. Es ist zweckmäßig, den Dichtring unterhalb des 01-spiegels im Ausgleichsraum anzuordnen, um einen Übertritt von Gas aus dem Ausgleichsraum in den Arbeitszyl inder von vornherein auszuschließen. Entlüftungsquerschnitte sind
aber auch in diesem FaII erforderlich, um z. B. durch Gaslösungsvorgänge In den Arbeitszylinder gelangtes 01 ausscheiden zu können.
Lagerflächen zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst. Auf diese Weise wird der Austritt der Kolbenstange aus dem Arbeitszylinder durch den Dichtring gedichtet und das Abfließen von Ol durch den Passungsspalt des Lagers in vorteilhafter Weise unterbunden. Vorzugsweise wird der Dichtring als geschlitzter, innenspannender Kolbenring mit
kleinem Stoßspiel aus einem harten, beispielsweise metallischen Werkstoff hergestellt, wobei das Stoßspiel als
Entlüftungsquerschnitt dient, der nur wenig Öl durchläßt
und einen vernachIäßigbaren Einfluß auf die Dämpfungskräfte hat. Es ist zweckmäßig, den Dichtring unterhalb des 01-spiegels im Ausgleichsraum anzuordnen, um einen Übertritt von Gas aus dem Ausgleichsraum in den Arbeitszyl inder von vornherein auszuschließen. Entlüftungsquerschnitte sind
aber auch in diesem FaII erforderlich, um z. B. durch Gaslösungsvorgänge In den Arbeitszylinder gelangtes 01 ausscheiden zu können.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Dämpfern
nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Dämpfer im Schnitt mit einem eine Nut für
die Aufnahme eines Dichtringes aufweisenden ZyIindeckeI,
Fig. 2 eine Biegelinie der durch eine Seitenkraft belasteten
IGd I benstange des Dämpfers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Dämpferausschnitt mit einem eine Nut für die
Aufnahme eines Dichtringes aufweisenden Stützrohr.
Bei dem Dämpfer nach Fig. 1 sind in einem Gehäuse 1
zwischen einem mit dem Gehäuse 1 verschwe\ßten Gehäuseboden
2 und einem durch eine Dichtung 8 gedichteten Gehöusedeckel
3 von unten nach oben ein ZyI inderboden 4,
ein Arbeitszylinder 5, ein Zylinderdeckel 0 und ein
Stützrohr 7 gehalten und mittels einer Bündelung 9 des Gehäuses 1 verspannt. Der Zylinderdeckel 6 ist zur Festlegung
seiner zentrischen Lage mit einem Flansch 22 versehen, der am Innenmantel des Gehäuses 1 anliegt. Im Arbeitszylinder
5 ist ein an einer Kolbenstange befestigter, mit Ventilen 12 und 1.3 für beide Strömungsrichtungen bestückter
Arbeitskolben 11 verschieblich geführt und durch
einen Kolbenring 14 gedichtet. Die Kolbenstange 10 durchdringt eine Bohrung 15 des Zylinderdeckels 6 mit einem
freien Spiel 15 a und das Stützrohr 7 mit einem Spalt 16. Die Kolbenstange 10 ist in dem Gehäusedeckel 3 durch ein
Lager 17 verschiebl ich geführt und mittels einer Kolbenstangendichtung
18 nach außen gedichtet. Zwischen dem Innenmantel des Gehäuses 1 und dem Arbeitszylinder 5 sind ein
enger Ringraum 19 und zwischen dem Innenmantel des Gehäuses und dem Stützrohr 7 ein weiterer Ausgleichsraum gebildet, der
mit dem Ringraum 19 durch Öffnungen 23 im Flansch 22 Verbindung
hat. Der Dämpfer ist einschließlich des Arbeitszylinders
5 und des Ringraums 19 bis zu einem Olspiegel 21 im Ausgleichsraum
20 mit 01 und darüber mit Luft oder Gas gefüI It,
das auch unter Druck gesetzt sein kann. Der Arbeitszylinder
5 kommuniziert über Ventile 44 und 45 für beide Strömungsrichtungen im Zylinderboden 4 und über den Ringraum 19 mit
dem Ausgleichsraum 20.
Der Zylinderdeckel 6 weist eine der Kolbenstange 10 zugewandte
Nut 30 auf, deren untere Flanke durch eine in den Zylinderdeckel 6 gepreßte Scheibe 32 gebildet ist. In der
Nut 30 ist ein gegenüber der Kolbenstange 10 einen dichten
Gleitsitz aufweisender Dichtring 31 mit Rückenspiel und
Flankenspiel angeordnet.
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. 4_
}, In der gezeichneten Stellung liegt der Dichtring 31 an der
oberen Flanke der Nut 30 an und wird in dieser Stellung
beispielsweise durch einen dynamischen Überdruck gehalten,
wenn der Druck im koIbenstangenseitigen Arbeitsraum 24 des
Arbeitszylinders 5 größer ist als der Druck im Ausgleichsraum 20, der sich mittelbar über eine Ent Iastungsöffnung
25 i ni Gehäusedeckel 3/ den Passungsspalt des Lagers 17»
den Soalt 16 und das Spiel 15 a auf die dem Arbeitszylinder
5 abgewandte Seite des Dichtringes 31 fortsetzt. Zwischen
dieser Seite des Dichtringes 31 und dem Ausgleichsraum 20
kann auch eine unmittelbare Verbindung durch eine gedachte Öffnung des Stützrohres 7 bestehen, die den Spalt 16 direkt
mit dem Ausgleichsraum 20 verbindet. Die genannte mittelbare
Verbindung hat den Vorzug einer Füllung des Spaltes
niit 01, wodurch in einfacher Weise eine Schmierung des über
dom Olspiegel 21 I legenden Lagers 17 bewirkt ist. Ein Zapfen
26 am freien Ende der Kolbenstange 10 dient zur gelenkigen Befestigung der Kolbenstange 10 an einem nicht gezeichneten
Fahrzeugaufbau in einem Gelenkpunkt 27. Ein Achsschenkel
ist mit dem Gehäuse 1 im Bereich des Gehäusebodens 2 verschweißt
und dient zur Lageruns eines nicht gezeichneten
Fa'iirzcuyi'aü'c». Die CcSC^tcr.Crdr.UnS im Pe^f-reuo ranne ftiner
Mc Pherson Federbein Aufhängung nach der US-PS 2 660 449 entsprechen. Für eine Abstützung einer die anteilige Fahrzeuglast
tragenden nicht gezeichneten Schraubenfeder ist en
mit dem Gehäuse 1 verschweißter Federteller 29 vorgesehen.
Die Kolbenstange nimmt nach Fig. 2 unter dem Einfluß einer
im Gelenkpunkt 27 angreifenden Seitenkraft 34/ aus der im Lager 17 eine Querkraft 35 und am Kolben 11 eine Querkraft
36 resultieren, eine Biegelinie 37 ein wobei die Durchbiegungen
in vergrößertem Maßstab gezeichnet sind. Es ist zu
erkennen, daß durch die Seitenkraft 34 eine Schrägstellung
der Kolbenstange 10 im Lager 17 erfolgt, die bei einem zu
engen Passungsspiel des Lagers 17 zu einem Klemmen der
Kolbenstange 10 i n· Lager 17 führt. Die Schrägste M ung der
Kolbenstange 10 kann reduziert werden, wenn das Spiel 15a
im Zylinderdeckel 6 so bemessen wird, daß bei extremen
Seitenkrfften im Gelenkpunkt 27 eine zu große Durchbiegung
40 der Kolbenstange durch Anlage der Kolbenstange 10 an der Bohrung 15 eintritt, wobei die Biegelinie 37 im Bereich
der Bohrung 15 keine oder nur eine geringe Schräge
aufweist und durch eine entsprechende WerkstoffwahI des
Zylinderdeckels 6 im Bereich der Bohrung 15 sich eine Verletzung
der Oberfläche der Kolbenstange 10 verhindern läßt. Wenn ein Klemmen der Kolbenstange 10 im Lager 17
durch Verwendung eines Ge IenkIagers, beispielsweise eines
handelsüblichen sphärischen Lagers ganz vermieden werden
soll, bestehen günstige Voraussetzungen für eine von
Axia 1 be I astungen unbehinderte Einstellbarkeit des Gelenklagers,
da es dank der Anordnung des Dichtringes 31 gemäß der Neuerung allseitig von gleichem Druck umgeben, insbesondere
frei von dynamischen Drücken im Arbeitsraum 24 ist.
Der Dämpferausschnitt nach Fig. 3 enthält ein Gehäuse 101,
einen Arbeitszylinder 105, einen ZvIinderdeckeI 106 mit
einer Bohrung 115, ein Stützrohr 107 und einem Spalt 116 und eine Kolbenstange 110. Im Stützrohr 107 ist durch Aufweitung
der Rohrwand eine Nut 130 mit einer konischen oder kugeligen Seitenwand 138 gebildet, die einen dem Arbeitszylinder
105 zugewandten Dichtring 131 gemäß der Neuerung und einen auf der Oberseite der Seitenwand 138
angepaßten, auf der Unterseite ebenen, Spiel gegenüber der
Kolbenstange 110 aufweisenden Einstellring 133 aufnimmt. Der Dichtring 131 ist in der gezeichneten Stellung mit
dichter Flankenanlage am Einstellring 133 quer zur Achse
der Kolbenstange 110 verschiebbar. Durch die getroffenen
Anordnung ist der Dichtring 131 gegenüber der Kolbenstange
110 gelenkig einstellbar.
Wenn bei einem Dämpfer nach Fig. 1 , beispielsweise einem
hydropneumat i schein Dämpfer mit unter Druck gesetztem Gas
im Ausgleichsraum 20 und freien Öffnungen im Zylinderboden
6 unter Fortfall der Ventile 44 und 45, der Druck
im koIbenstangenseitigen Arbeitsraum 24 in der Druckstufe
kleiner ist als der Druck im Ausgleichsraum 20,
besteht die unerwünschte Möglichkeit eines Übertritts von Gas aus dem AusgIeichsraum 20 in den Arbeitszylinder 5
durch eventuelle Entlüftungsöffnungen. Dann ist zweckmäßig
eine Entlüftungseinrichtung vorzusehen, die bei diesen
Druckverhältnissen gesperrt und nur bei Überdruck im Arbeitsraum
24 gegenüber dem Ausgleichsraum 20 geöffnet ist. Zu diesem Zweck ist bei dem Dämpferausschnitt nach Fig.
am Rücken der Nut 130 eine in den Ausgleichsraum 120 führende enge Entlüftungsöffnung 139 angeordnet, durch die
bei Flankenanlage der» oberen Seite des Dichtringes 131
- wie gezeichnet - und Überdruck im ko I benstangense i t i gen Arbeitsraum 124 eine Verbindung des Arbeitsraumes 124 mit
dem Ausgleichsraum 120 besteht, während diese Verbindung bei Flankenanlage der unteren Seite des Dichtrings 131
und Unterdruck im Arbeitsraum 124 gesperrt ist. Hierbei ist einem geschlossenen Dichtring 131 oder einem Dichtring
mit praktisch dichtem Stoß der Vorzug zu geben.
Claims (5)
1. Führungskräfte aufnehmender Zweirohr-Schwingungsdämpfer T
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem
durch einen Gehäusedeckel und einen Gehäuseboden abgeschlossenen
zylindrischen Gehäuse, einem in dem Gehäuse
angeordneten, durch einen ZyI inderboden und einen Zy3inderdeckeI begrenzten, ölcefüllten Arbeitszylinder,
einem in dem Arbeitszylinder versch i eb! i ch geführten,-mit
Dämpfungsventilen für beide Strömungsrichtungen bestückten,
Dämpfungskräfte erzeugenden Arbeitskolben am
Ende einer Kolbenstange, die ausschließlich in einem
im Gehäusedeckel angeordneten Lager verschiebIich geführt
ist und eine Bohrung des Zylinderdeckels frei
durchdringt, und einem den ZyI inderdeckel mit dem Gehäusedeckel
verbindenden, die Kolbenstange mit einem
Spalt umfassenden Stützrohr, wobei zwischen dem Stützrohr und dem I r.nenmante I des Gehäuses ein über dem Arbeitszyl
inder I s »gender, zum Tei I mit Ol und zum Tei I
mit Gas gefüllter Ausgleichsraum gebildet ist und der
Arbeitszylinder über Offnungen im Bereich des Zylinderbodens
und einen zw;schen dem Arbeitszylinder und dem
Gehäuse gebildeten Ringraum mit dem Ausgleichsraum
kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderdeckel
(6, 106) oder dem Stützrohr (/, 107) eine der
Kolbenstange (10, 110) zugewandte Nut (30, 130) vorgesehen ist, in der ein gegenüber der Kolbenstange einen
Gleitsitz aufweisender Dichtring (31, 131) mit Flankenspiel
und Rückenspiel angeordnet ist.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (31) als geschlitzter, innen spannender Kolbenring
ausgebildet ist.
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3» Dämpfer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut (130) mit einer kugeligen
oder angenähert kugeligen Seitenwand (138) ein Dichtring (I3I) und ein auf der einen Seite der kugeligen
Seitenwand angepaßter, auf der anderen Seite ebener EinstelIring (133) angeordnet sind, wobei der Dichtring
auf der ebenen Seite des EinsteI Irings verschiebbar
i st.
4. Dämpfer nach einem der· Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den koIbenstangenseitigen Arbeitsraum
(24, I24) des Arbeitszylinders (5, 105) mit dem Ausgleichsraum
(20, 120) verbindende Entlüftungseinrichtung
vorgesehen ist, die bei Unterdruck im koIbenstangenseitigen
Arbeitsraum gegenüber dem Ausgleichsraum gesperrt
und bei Überdruck im koIbenstangenseitigen Arbeitsraum
gegenüber dem Ausgleichsraum geöffnet ist.
5. Dämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
Rücken der Nut (130) eine in den Ausgleichsraum (120)
führende Öffnung (13Ψ) vorgesehen ist, durch die bei
Flankenanlage der einen Seite des Dichtringes (131) eine
Verbindung des Arbeitsraums (124) mit dem Ausgleichsraum (120) besteht, während diese Verbindung bei Flankenanlaqe
der anderen Seite des Dichtringes gesperrt ist.
O. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (31, 131) unterhalb des Ölspiegeis (21) im Ausgleichsraum (20) angeordnet ist.
7619540 11.1176
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767619540 DE7619540U1 (de) | 1976-06-19 | 1976-06-19 | Führungskräfte aufnehmender Zweirohrschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
FR7704416A FR2343166A1 (fr) | 1976-03-05 | 1977-02-16 | Amortisseur a deux tubes comportant une chambre d'equilibrage au-dessus du cylindre, notamment pour vehicules a moteurs |
IT2087977A IT1085333B (it) | 1976-03-05 | 1977-03-03 | Ammortizzatore a due tubi con una camera di compensazione sopra al cilindro di lavoro,in particoalre per autoveicoli |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767619540 DE7619540U1 (de) | 1976-06-19 | 1976-06-19 | Führungskräfte aufnehmender Zweirohrschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7619540U1 true DE7619540U1 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=6666605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767619540 Expired DE7619540U1 (de) | 1976-03-05 | 1976-06-19 | Führungskräfte aufnehmender Zweirohrschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7619540U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044460A1 (de) * | 1980-11-26 | 1982-06-24 | August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Hydropneumatischer zweirohr-schwingungsdaempfer, insbesondere als vorderachsbein fuer kraftfahrzeuge |
DE3210518A1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-10-06 | Bilstein August Gmbh Co Kg | Hydropneumatischer zweirohr-schwingungsdaempfer, insbesondere als vorderachsbein fuer kraftfahrzeuge |
-
1976
- 1976-06-19 DE DE19767619540 patent/DE7619540U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044460A1 (de) * | 1980-11-26 | 1982-06-24 | August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Hydropneumatischer zweirohr-schwingungsdaempfer, insbesondere als vorderachsbein fuer kraftfahrzeuge |
DE3210518A1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-10-06 | Bilstein August Gmbh Co Kg | Hydropneumatischer zweirohr-schwingungsdaempfer, insbesondere als vorderachsbein fuer kraftfahrzeuge |
US4494632A (en) * | 1982-03-23 | 1985-01-22 | August Bilstein Gmbh & Co. Kg | Piston guide and seal for dual-tube hydropneumatic shock absorber |
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