DE7619340U1 - Vorrichtung zum verformen von platten aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum verformen von platten aus thermoplastischem kunststoff

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DE7619340U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

ADOLF ILLIG ' 7100 HEILBRONN A.N,
MASCHINENBAU GMBH & CO.
MAUERSTRASSE 100 2. JUNI 1976
VORRICHTUNG ZUM VERFORMEN VON PLATTEN AUS THERMOPLASTISCHEM KUNSTSTOFF
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfc rmen von Platten aus thermoplastischem Kunststoff durch Differenzdruck, insbesondere Vakuum. Bei solchen Vorrichtungen wird eine Platte zwischen zwei Spannrahmen eingespannt, durch eine Strahlungsheizung erwärmt und mittels einer höhenbewegliehen Form zu dem her7ustellenden Teil durch Anlegen von Vakuum zwischen Form und Platte geformt.
Es ist bekannt, solche Vorrichtungen als Einplatz-Maschine auszubilden. Dabei kann die Heizung von der Rückseite her über die Spannrahmen mit der Platte gefahren werden; die Form befindet sich vertikal unter den Spannrahmen. Bei doppelseitiger Beheizung befindet sich unter der eingelegten Platte zusätzlich eine fahrbare Heizung.
Solche universellen Vorrichtungen werden bei relativ geringen Stückzahlen von herzustellenden Teilen eingesetzt, man benötigt zur Umstellung nur ggf. einen Verkleinerungsrahmen und kann dann nach Wechseln der Form andere Teile herstellen.
Nachteilig bei solchen Vorrichtungen ist, daß eine relativ lange Taktzeit durch das Aufheizen der Platte von der Raumtemperatur auf die Verformungstemperatur gegeber, ist. Nachteilig ist ferner ein relativ hoher Energieverbrauch, da die Heizung während des Einspannens der Platte, während des Verformungsvorganges sowie während des Abkühlens und Entnehmens des fertigen Teils ungenutzt ist/ dabei aber auf ihrer eingestellten Temperatur gehalten werden muß.
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[ tion transportiert. Gebrauchsmusterschutz wird nur für die Kombi-
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, in der Vorwärmstation einen Reflektor anzuordnen, der von der Rückseite her zwischen die sich in der Vorwärmstation befindliche Heizung und die vorzuwärmen de Platte geschoben werden kann. Dies aus Gründen der möglichen Taktüberschreitung durch z.B. Nicht-Entnehmen des fertigen Teils
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Für größere Stückzahlen von gleichen Teilen, die aus Platten geformt werden, sind automatisch arbeitende Vorrichtungen bekannt, bei denen Einlegestation, Heizstation, Formstation und ggf. Entnahmestation nebeneinander in einer Linie oder im Kreis angeordnet sind. Das GM 7 301 715 zeigt eine solche Vorrichtung. Hier wird beim Verformen einer Platte bereits die nächste Platte erwärmt. Die Umrüstung einer solchen Vorrichtung auf einen anderen Artikel ist relativ aufwendig und teuer, sov/ohl von der Umrüstezeit als auch vom Materialaufwand her. Es muß nämlich nicht nur der Spannrahmen der Formstation angepaßt werden, sondern auch der Spannrahmen der Heizstation, da.die Platte beim Erwärmen auf Verformungstemperatur ringsum eingespannt sein muß.
Auch vom Preis her ist eine solche Vorrichtung teuer, so daß sie, wie gesagt, nur bei größeren Stückzahlen wirtschaftlich arbeitet.
"- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin., eine Vorrichtung zum Verformen von geringen Stückzahlen mit geringem Aufwand so auszubilden, daß ohne zusätzliche fonuatabhängige Teile die Taktz-ahl bei I gieicner tnergiezufuhi eiliühL wciucu kciim, so da£ die Hncrgic- |
kosten pro Teil sinken. Das einzelne Teil soll also sowohl von j f
den Kosten resultierend aus Arbeitszeit als auch von den aufzu- I
· · f
S wendenden Energiekosten her billiger werden. «
Dies wird erreicht durch eine neben der Formstation angeordne- |
te Vorwärmstation, durch eine zwischen Formstation und Vorwärm- | station fahrbare Heizung und durch eine Transporteinrichtung, ,
die die vorgewärmte Platte von der Vorwärmstation zur Heizsta- ί
nation dieser Merkmale beansprucht.
- in - 1I
aus der Formstation. Die Heizung muß in dieser Zeit in der Vor- ^ wärmstation verbleiben. Dabei ist es technisch ohne weiteres mög- f lieh, den Reflektor bei einer bestimmten Vorwärmtemperatur der j Platte einzufahren, wobei die Plattentemperatur gemessen wird. Bei Absinken der Plattentemperatur unter einen bestimmten Wert fährt der Reflektor wieder zurück, so daß die Oberflächentemperatur der Platte auf einem konstanten Wert gehalten werden kann.
Die Vorrichtung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht ohne ■ ' Streckhelfer.
Die Vorrichtung zur Verformung von Platten aus thermoplastischem Kunststoff setzt sich zusammen aus der eigentlichen Formmaschine 1 mi+- foBfem Spann rahmen 1. beweglichem Spannrahmen 3, Formtisch 4 mit Antriebseinrichtung 5 zur Aufnahme einer Form 6, mit einer Heizung 7 und ggf. mit einem Streckhelfer 8 sowie aus der seitlich der Formmaschine 1 vorgesehenen Vorwärmstation 9, in die die Heizung 7 an Führungen 10 verschoben werden kann. Als Antrieb dient beispielsweise ein nicht dargestellter Pneumatikzylinder. Zwischen der Vorwärmstation 9 und der Formmaschine 1 verläuft eine Transporteinrichtung 11 mit Einrichtungen zur Ergreifung einer . Platte 12 an den zwei gegenüberliegenden, zur Durchlaufrichtung parallelen Seiten.
Um die Platte 12 der Vorwärmstation 9 zuzuführen, wird vorgeschlagen, eine Einlegestation 13 vor der Vorwärmstation 9 vorzusehen sowie eine Aufnahme 14, die auf Schienen 15 zwischen Einlegestation 13 und Vorwärmstation 9 verschoben warden kann. In der Vorwärmstation 9 wird die Aufnahme 14 mittels eines Zylinders
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16 und einer Platte 17 angehoben, so daß die Platte 12 von entsprechend angeordneten Greifern der Transporteinrichtung 11 erfaßt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, an der Rückseite der Vorwärmstation einen Schieber 18 anzuordnen, der in die Vorwärmstation 9 zwischen Transporteinrichtung 11 und Heizung 7 eingefahren werden kann, um, falls erforderlich, die Vorwarnzeit zu begrenzen. Die Platte 12 darf nur so weit erwärmt werden, daß keine Einschnürung an den freien Seitenkanten eintritt.
In der Formmaschine 1 kann eine Unterheizung 21 vorgesehen sein, so daß die Erwärmung auf Verformungstemperatur rascher abläuft. Diese Unterheizung 21 kann nach rückwärts aus dem Bereich der Platte 12 herausgefahren werden.
Der Arbeitsablauf ist wie folgt:
In die Einlegestation 13 wird auf die Aufnahme 14 eine Platte 12 eingelegt und diese wird automatisch oder von Hand in die Vorwärmstation 9 bewegt. Nach dem Abheben der Aufnahme 14 über den Zylinder 16 wird die Platte 12 von der Transporteinrichtung 11 erfaßt und zunächst nur festgehalten.
Die Heizung 7 fährt von der Formmaschine 1 in die Vorwärmstation 9 und heizt dort die Platte 12 auf. Währenddessen wird die sich, bereits in der Formmaschine 1 befindliche Platte 12 verformt, das fertige Teil abgekühlt und nach Öffnen der Spannrahmen entnommen. Dann fährt die Transporteinrichtung 11 die vorbeheizte Platte 12 in die Formmaschine 1, wo sie zwischen festem und beweglichem Spannrahmen 2, 3 ringsum festgespannt wird. Gleichzeitig fährt die Heizung 7 in die Formmaschine 1 und hier erfolgt nun das Beheizen der Platte 12 bis zur Verformungstemperatur. In dieser Zeit wird eine neue P]atte in die Vorwärmstation 9 gebracht, so daß die Heizung 7 nar.n Beendigung des Heizvorganges in der Formmaschine 1 wieder in die Vorwärmstation 9 gebracht werden kann und dort das Vorwärmen der nächsten Platte vornimmt.
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Um eine zu starke Vorheizung einer Platte 12 zu vermeiden, sei es durch zu lange Zeitdauer des Verformungsablaufes oder durch verzögertes Entnehmen des fertigen Teils -falls dieses von Hand entnommen wird- wird nach Ablauf einer vorbestimmten Vorheizzeit oder bei Erreichen einer bestimmten Plattentemperatur der Schieber 18 eingeschoben und ggf. nach Absinken der Temperatur um einen bestimmten Wert wieder entfernt. Im letzteren Fall kann die Plattentemperatur durch ein an sich bekanntes Pyrometer gemessen werden.
Beim Umrüsten auf einen anderen herzustellenden Gegenstand werden die Form 6 getauscht sowie -bei anderem Format- die Spannrahmen 2,3 mit entsprechenden Formatsätzen versehen. Dies geht relativ rasch und ohne großen Aufwand an Teilen. Des weiteren werden nur noch ggf. die Anschläge 19 auf der Aufnahme 14 verstellt. Die Transporteinrichtung 11 kann über Gewindespindeln 2O in der Breite stufenlos verstellt und angepaßt werden.
Durch die srfindungsgemäße Vorwärmstation 9 wird die Taktzeit uiu biss ^u 30 Z Vörlcürct, u~ä ζ\·τ^τ oh"° Mehraufwand an Heizenergie und ohne die Vorrichtung mit mehr formatabhängigen Teilen zu versehen als bisher.
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Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Verformen von Platten aus thermoplastischem Kunststoff mit festem und beweglichem Spannrahmen, einer Heizung und einem höhenbeweglichen Tisch mit der Form, gekennzeichnet durch eine neben der Formmaschine (1) angeordnete und mit dieser verbundenen Vorwärmstation, zwischen Formmaschine (1) und Vorwärmstation (9) verlaufende und an diesen befestigte Führungen (10), eine auf diesen Führungen verschiebbare Heizung (7) und eine zwischen Vorwärmstation (.9) und Formmaschine (1) verlaufende Transporteinrichtung (11) zum Transport der vorgewärmten Platten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen Schieber (1S), der in der Vorwärmstation (9) zwischen Heizung (.7) und eingespannte Folie (12) geschoben werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine Einlegestation (13)f zwischen Einlegestation (13) und Vorwärmstation (S) verlaufende feste Schienen (15) und eine darauf verschiebbare Aufnahme (14) für die zu verformenden Platten.
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DE7619340U 1976-06-18 1976-06-18 Vorrichtung zum verformen von platten aus thermoplastischem kunststoff Expired DE7619340U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841151A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-10 Nissan Motor Verfahren und vorrichtung zum verformen von wellpappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2841151A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-10 Nissan Motor Verfahren und vorrichtung zum verformen von wellpappe

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