DE7618685U1 - Federbelastetes sicherheitsventil - Google Patents
Federbelastetes sicherheitsventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/122—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston
- F16K31/1221—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston one side of the piston being spring-loaded
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
für Reaktoren,bei dem ein von einer Druckluftquelle über eine i
Belastungsluftleitung in Schließrichtung und über eine Hub- |
luftleitung in öffnungsrichtung beaufschlagbarer Pneumatik- |
zylinder vorgesehen ist, dessen Kolben mit dem Ventilverschluß- |
körper kraftschlüssig verbunden ist und bei dem sowohl die Belastungsluft als auch die Hubluft von Ventilen gesteuert wird,
welche von Druckwächtern betätigt werden, die mit der abzusichernden Mediumleitung in Verbindung stehen.
welche von Druckwächtern betätigt werden, die mit der abzusichernden Mediumleitung in Verbindung stehen.
Es sind Sicherheitsventile mit gesteuerter Zusatzbelastung
bekannt, bei denen der Belastungszylinder einen Differenzialkolben mit obenliegender großer Kolbenfläche für die Belastungsluft und untenliegender kleiner Ringkolbenfläche für
die Hubluft au'fweist. Beim Erreichen des Ventilöffnungsdruckes
wurde der Druck im Belastungszylinder auf der Oberseite des
Differenzialkolbens abgebaut, so daß der VentilVerschlußkörper
von der anstehenden Hubluft in die Ventiloffenstellung gebracht
wurde. Durch das große zu verdrängende Volumen erfolgte der
Abbau der Belastungsluft bisher mit Verzögerung und auch beim
erneuten Füllen der Belastungsluftkammer für den Ventilschließvorgang mußten wegen des großen Volumens gewisse Stellzeiten
in Kauf genommen werden, so daß das Ansprechen des Sicherheitsventils sowohl beim öffnen als auch beim Schließen für gewisse
bekannt, bei denen der Belastungszylinder einen Differenzialkolben mit obenliegender großer Kolbenfläche für die Belastungsluft und untenliegender kleiner Ringkolbenfläche für
die Hubluft au'fweist. Beim Erreichen des Ventilöffnungsdruckes
wurde der Druck im Belastungszylinder auf der Oberseite des
Differenzialkolbens abgebaut, so daß der VentilVerschlußkörper
von der anstehenden Hubluft in die Ventiloffenstellung gebracht
wurde. Durch das große zu verdrängende Volumen erfolgte der
Abbau der Belastungsluft bisher mit Verzögerung und auch beim
erneuten Füllen der Belastungsluftkammer für den Ventilschließvorgang mußten wegen des großen Volumens gewisse Stellzeiten
in Kauf genommen werden, so daß das Ansprechen des Sicherheitsventils sowohl beim öffnen als auch beim Schließen für gewisse
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Einsatzfäll.e nicht schnell genug erfolgte. Auch ist das
ständige Anstehen der Hubluft von Nachteil.
Es sind auch zusatzbelastete Sicherheitsventile bekannt, bei
denen nicht nur die Belastungsluft sondern auch die Hubluft über Ventile abgebaut wird, welche von Druckwächtern betätigt
werden, die auf den Druck in der Mediumleitung ansprechen. Auch hier treten wegen der großen Belastungskolbenfläche längere
Stellzeiten beim Ab- und Aufbau der Belastungsluft auf mti auch für den Auf- und Abbau der Hubluft sind zusätzliche Stellzeiten
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stellzeiten für den Ab- und Aufbau der Belastungsluft und der Hubluft so kurz
wie möglich zu halten, so daß sich ein besonders schnell öffnendes und schließendes Sicherheitsventil ergibt, wie es insbesondere
für den Reaktorbau gefordert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß der Kolben des Pneumatikzylinders als Stufenkolben
mit einer obenliegenden, nur geringfügig nach innen zurückspringenden Stufe ausgebildet ist, und der Pneumatikzylinder
einen so weit von oben dichtend in den schmalen Ringraum zwischen Zylindermantel und Kolbenstufe eingreifenden festen Führungsvorsprung trägt, daß die Höhe der so gebildeten ringförmigen
Belastungsluftkammer nur dem Hub des Ventilverschlußkörp^es
plus dem erforderlichen Spiel entspricht, wobei der Boden des Pneumatikzylinders so dicht unterhalb des Stufenkolbens angeordnet
ist, daß die Höhe der sich zwischen Zylinderboden und Stufenkolben bildenden Hubluftkammer in der Ventilschließstellung
nur von dem für das einwandfreie Schließen des Sicherheitsventils erforderlichen Spiel gebildet wird.
Die obenliegende, ringspaltförmige Belastungsluftkammer besitzt
# dadurch ein sehr kleines Bslastungsluftvolumen, so daß auch die
Stellzeit für die Verdrängung dieses kleinen Volumens beim Ventilöffnungsvorgang
außerordentlich kurz ist und das Sicherheitsventil schnell öffnet. Die Zusatzbelastung beträgt hierbei nur bis zu
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etwa 2o % des Ansprechdruckes, wodurch auch für den unwahrscheinlichen
Fall, daß alle Druckwächter gleichzeitig ausfallen, ein Bersten der unter Druck stehenden Teile der Anlage vermieden
werden kann. Eine solche erhöhte Sicherheit ist insbesondere in Kernkraftwerken von Bedeutung. Der durch das geringe Belastungsluftvolumen
ausgelöste schnelle Ventilöffnungsvorgang wird noch durch die großflächige, sich über die ganze Kolbenfläche erstreckende
Hubluftkammer unterstütz, die wegen ihrer nur spaltartigen Höhe in der Ventilschließstellung weitgehend verzögerungsfrei
bis zum vollen öffnen des Ventilverschlußkörpers mit der unter Druck stehenden Hubluft gefüllt werden kann. Auch der
Ventilschließvorgang erfolgt sehr schnell, da sich der Druck in der kleinen Belastungsluftringkammer rasch aufbaut und die
Druckluft aus der Hubluftkammer hierbei schnell entweichen kann, da auch das Hubluftvolumen durch die spaltartige Kammer bedeutend
verkleinert wurde.
Zweckmäaigerweise verläuft die Mitte der radial von außen in den
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zur Hubluftkammer in der Ebene der Innenfläche des Zylinderbodens
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und die Bohrung oder die Bohrung sind so tiex" in die Hubluftspaltkammer eingebracht, daß der öffnungsquerschnitt zur Spaltkammer mindestens so groß ist wie der Querschnitt des Zuleitungs-
und die Bohrung oder die Bohrung sind so tiex" in die Hubluftspaltkammer eingebracht, daß der öffnungsquerschnitt zur Spaltkammer mindestens so groß ist wie der Querschnitt des Zuleitungs-
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rohres oder Zuleitungsrohre. Dadurch werden trotz der spaltartigen Ausbildung der Hubluftkammer Drosselverluste bem Einführen der Hubluft vermieden und die kurzen Ventilstellzeiten begünstigt.
rohres oder Zuleitungsrohre. Dadurch werden trotz der spaltartigen Ausbildung der Hubluftkammer Drosselverluste bem Einführen der Hubluft vermieden und die kurzen Ventilstellzeiten begünstigt.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Ringkammer für die Belastungsluft einen sich nach oben
erstreckenden schmaleren Erweiterungsraum aufweist und die radial von außen in den Pneumatikzylinder eingebrachte Zuleitungsbohrung
oder -bohrungen zur Belastungsluftkammer ganz oder teilweise in diesen Erweiterungsraum einmünden. Dieser
Erweiterungsraum ermöglicht auch eine ungedrosselte Zuführung
der Belastungsluft zur Belastungsluftkammer xn der Offenstellung des Sicherheitsventils, da die Zuleitungsbohrung jetzt so hoch
zu liegen kommt, daß sie nicht von der Außenmantelfläche des
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Stufenkolbens überdeckt werden kann.
Außerdem wird vorgeschlagen, den Führungsvorsprung fi' die
Belastungsluft-Ringkammer durch einen eingeschobenen, nach unten gerichteten Rand des Zylinderdeckels zu bilden und diesen
Rand zur Schaffung des Erweiterungsraumes außen mit einer Stufeneindrehung zu versehen, wodurch sich eine konstruktiv einfache
Bauweise für den Belastungszylinder ergibt.
Weiterhin empfiehlt es sich, den durch den Zylindermantel und den Deckel nach außen abgeschlossenen Raum oberhalb des Stufenkolbens
durch ein oder mehrere Entlüftungsoffnungen mit der Atmosphäre zu verbinden. Dadurch kann sich der Kolben beim
öffnen und Schließen des Ventils ungehindert auf und ab bewegen.
Auch ist es zweckmäßig, die Umsteuer- und/oder Entlastungsventile für die Beiastungsiuffc und die HubIuft in unmittelbarer
Nähe der Zuleitungsbohrungen aes .meumauikzyj.iaüci-fc. füj. JIc
Hubluft und die Belastungsluft vorzusehen, so daß auch das durch die Anschlußbohrungen und Anschlußleitungen gebildete
Belastungsluftvolumen bzw. Hubluftvolumen auf das Äußerste reduziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht,
und zwar zeigt:
Pig. 1 das Sicherheitsventil mit Belastungszylinder im Querschnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt des Belastungszylinders in vergrößertem Maßstab.
Bei dem dargestellten Sicherheitsventil sitzt der Ventilverschlußkörper
1 unten an der Ventilspindel 2 und wird durch die Ventilfeder 3 auf den Ventilsitz 4 gedrückt, der den Eintrittsstutzen 5 gegen den Austrittsstutzen 6 absperrt. Als Zusatzbelastung
ist ein Pneumatikzylinder'vorgesehen, dessen Kolben 8 fest mit der Ventilspindel 2 verbunden ist. Der Kolben 8 ist
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als Einstufenkolben ausgebildet, dessen Stufe 9 oben liegt und nur geringfügig nach innen zurückspringt. In den schmalen
Ringraum Io zwischen dem-Mantel 11 des Pneumatikzylinders 7
und der Kolbenstufe 9 ragt von oben ein fester Führungsvorsprung 12 des Zylinderdeckels 1J>
soweit dichtend hinein, daß die dadurch gebildete ringförmige Belastungsluftkammer in der
Höhe nur dem Hub des Ventilverschlußkorpers 1 plus dem erforderlichen Spiel entspricht.
Die Hubluftkammer 14 ist unterhalb des Stufenkolbens 8 zwischen der Kolbenstirnfläche und dem Boden 15 des Pneumatikzylinders
vorgesehen and in der Höhe so schmal gehalten, daß sie in der Ventilschließstellung nur dem für das einwandfreie Schließen
I des Ventils erforderlichen Spiel entspricht. Die Zuleitungs- |
bohrung 16 zur Hubluftkammer 14 für die Einführung der Hubluft |
ist so radial von auSen in den Pneumatikzylinder eingebracht, |
daß die Bohrungsmitte in der Ebene der Innenfläche 17 des |
Zylinderbodens 15 verläuft. Die Bohrung ΐβ ist so tief in die |
Hubluftspaltkammer 14 eingebracht, daß der Einlaßquerschnitt |
der Bohrung zur Spaltkammer mindestens so groß ist wie der f
Querschnitt des Zuleitungsrohres 18, damit keine Drosselstelle Jj gebildet wird.
Die schmale Ringkammer Io für die Belastungsluft besitzt einen
sich nach oben erstreckenden, noch schmaleren Erweiterungsraum 19 und die von außen eingebrachte Zuleitungsbohrung 2o mündet
ganz oder teilweise in diesen Erweiterungsraum 19 ein, damit
der Zuleitungsquerschnitt nicht vom Kolbenmantel überdeckt werden kann. Der Führungsvorsprung 12 für die Belastungsluftkammer
wird durch einen eingeschobenen, nach unten gerichteten Rand des Zylinderdeckels IjJ gebildet und dieser Rand weist zur
Bildung des Erweiterungsraumes I9 eine Stufeneindrehung auf.
Der durch den Zylindermantel 11 und den Deckel 1;5 nach außen abgeschlossene Raum 21 oberhalb des Stufenkolbens 8 steht durch
die Entlüftungsöffnungen 22 mit der Atmosphäre in Verbindung.
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Damit das Belastungsluftvolumen und auch das Hubluftvolumen
möglichst klein gehalten wird, ist das Umsteuerventil 23 für die
Belastungsluft und das Umsteuerventil 24 für die Hubluft in unmittelbarer Nähe der Zuleitungsbohrungen 16 und 2o für die Hubluft
und die Belastungsluft vorgesehen. Das Zuleitungsrohr l8 zur Hubluftkammer 14 und das ZuIeitungsrohr 25 zur Belastungsluftkammer
Io sind deshalb so kurz wie möglich gehalten.
Claims (6)
- at nsprücheFederbelastetes Sicherheitsventil mit gesteuerter Zusatzbelastung, insbesondere für Reaktoren, bei· dem ein von einer Druckluftquelle über eine Belastungsluftleitung in Schließrichtung und über eine Hubluftleitung in Öffnungsrichtung beaufschlagbarer Pneumatikzylinder vorgesehen ist, dessen Kolben mit dem Ventilverschlußkörper kraftschlüssig verbunden ist und bei dem sowohl die BeIastungsluft als auch die Hubluft von Ventilen gesteuert wird, welche von Druckwächtern betätigt werden, die mit der abzusichernden Mediumleitung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des Pneumatikzylinders (7) als Stufenkolben (8) mit einer obenliegenden, nur geringfügig nach innen zurückspringenden Stufe (9) ausgebildet ist, und der Pneumatikzylinder einen so weit von oben dichtend in den schmalen Ringraum (lo) zwischen Zylindermantel (11) und Kolbenstufe (9) eingreifenden festen Führungsvorsprung (12) trägt, daß die Höhe der so gebildete- ringförmigen Belastungsluftkammer (lo) nur dem Hub des Ventilverschlußkörpers (1) plus dem erforderlichen Spiel entspricht, wobei der Boden (15) des Pneumatikzylinders so dicht unterhalb des Stufenkolbens (8) angeordnet ist, daß die Höhe der sich zwischen Zylinderboden und Stufenkolben bildenden Hubluftkammer (14) in der Ventilschließstellung nur von dem für das einwandfreie Schließen des Sicherheitsventils erforderlichen Spiel gebildet wird."7CIQCQE· * *il rrrt en* · ■ ■ βι ♦ e » « · » «c« 4 · ■ · · ■ ■tiι/
- 2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der radial von außen in den Pneumatikzylinder (7) eingebrachten Zuleitungsbohrung (l6) oder -bohrungen zur Hubluftkammer (14) in der Ebene der Innenfläche (YJ) des Zylinderbodens (15) verläuft und die Bohrung oder Bohrungen so tief in die Hubluftspaltkammer (14) eingebracht sind, daß der Öffnungsquerschnitt zur Spaltkammer mindestens so groß ist wie der Querschnitt des Zuleitungsrohres (18) oder der Zuleitungsrohre.
- 3. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (lo) für die Belastungsluft einen sich nach oben erstreckenden schmaleren Erweiterungsraum (19) aufweist und die radial von außen in den Pneumatikzylinder (7) eingebrachte Zuleitungsbohrung (2o) oder -bohrungen zur Belastungsluftkammer (lo) ganz oder teilweise in diesen Erweiterungsraum (19) einmünden.
- 4. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch ge kennzeichnet, daß der Führungsvorsprung (12) für die Belastungsluft-Ringkammer (lo) durch einen eingeschobenen, nach unten gerichteten Rand des Zylinderdeckels (1^) gebildet wird und dieser Rand zur Schaffung des Er-Weiterungsraumes (19) außen eine Stufeneindrehung aufweist.
- 5· Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i c Vi η e t, daß der durch den Zylindermantel (11) und den Deckel (13) nach außen abgeschlossene Raum (21) oberhalb des Stufenkolbens (8) durch ein oder mehrere Entlüftungsöffnungen (22) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
- 6. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuer- und/oder Entlastungsventil (23, 24) für die Belastungsluft und die Hubluft in unmittelbarer Nähe der Zuleitungsbohrungen (l6, 2o) des Pneumatikzylinders ( 7) für die Hubluft und die Belastungsluft vorgesehen sind.7618685 2i.S7.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7618685U DE7618685U1 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Federbelastetes sicherheitsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7618685U DE7618685U1 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Federbelastetes sicherheitsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7618685U1 true DE7618685U1 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=6666355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7618685U Expired DE7618685U1 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Federbelastetes sicherheitsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7618685U1 (de) |
-
1976
- 1976-06-12 DE DE7618685U patent/DE7618685U1/de not_active Expired
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