DE7618548U1 - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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DE7618548U1 DE19767618548 DE7618548U DE7618548U1 DE 7618548 U1 DE7618548 U1 DE 7618548U1 DE 19767618548 DE19767618548 DE 19767618548 DE 7618548 U DE7618548 U DE 7618548U DE 7618548 U1 DE7618548 U1 DE 7618548U1
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Description

Herrn Dipl.-Ing. Rigobert Schwarze» Olpener Str. 460-474
5000 KÖLN 91
Rohrbiegemaschine
Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare Spannbacke aufweist und mit einem während des Biegevorganges frei verschieblichen Vorschubwagen mit einer drehbaren Spannhülsef die eine öffnungseinrichtung aufweist.
Zum Herstellen von Rohren ohne gerade Zwischenlängen zwischen zwei Bögen wird bisher in der Weise vorgegangen, daß zunächst unter Verwendung einer Biegeschablone mit geradliniger, entsprechend dem Rohrhalbmesser vorhandenen Rille und in gleicher Weise ausgebildeter Spannbacke an einem Rohr in Abständen Rohrbogen hergestellt und dann das Rohr der Maschine entnommen wird. Nachdem abhängig von der Stückzahl auf diese Weise eine Vielzahl von Rohren hergestellt worden sind, werden an der Rohrbiegemaschine die Biegeschablonen
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und Spannbacken ausgebaut und durch Biegeschablonen und Spannbacken ersetzt, die gekrümmte, dem Rohrhalbmesser entsprechende Rillen haben und als Kurvenspannschablonen bzw. Kurvenspannbacken bezeichnet werden. Nachdem.dieser Umbau der Maschine erfolgt ist, werden die lereits in der vorbeschriebenen Weise gebogenen Rohre erneut in die Rohrbiegemaschine eingebracht, damit zwischen den im ersten Arbeitsgang gebogenen Rohrabschnitten die weiteren Rohrbiegungen vorgenommen werden können. Diese Arbeitsweise ist wegen des notwendiger. Wechsels der Biegeschablonen und der Spannbacken sowie des zweifachen Einlegens eines zu biegenden Rohres in die Rohrbiegemaschine mit der entsprechenden Zwischenlagerung sehr zeitaufwendig und umständlich. Zugleich ist es schwierig, sogar von Hand bereits gebogene Rohre in die Rohrbiegemaschine einzubringen, da diese durch die Biegungen sperrig sind. Das maschine! Ie Einbringen ist praktisch unmöglich. Auch ergibt sich die Schwierigkeit, die im zweiten nachgeschalteten Arbeitsgang herzustellenden Biegungen im unmittelbaren Anschluß an die im erste: Arbeitsgang erbrachten Biegungen anzubringen. In der Praxis ist vielfach keine genaue Ausrichtung der gebogenen Rohre bei ihrem erneuten Einlegen in die Rohrbiegemaschine möglich, so daß sich vielfach die zweiten Biegungen im Hinblick auf die ersten Biegungen im Grenzbereich überlagern können. Dies führt darn vielfach zum Ausschuß der Rohre. Die vorbeschriebene Arbeitsweise eignet sich auch nicht für eine automatische bzw. numerisch gesteuerte Rohrbiegemaschine, bei der der Biegevorgang numerisch gesteuert wird, beispielsweise über ein Lochkartensystem oder über Zählwerke, die den Weg des Vorschubwagens
■ und die Drehung der am Vorschubwagen vorhandenen Spannhülse
ständig erfassen und diese Bewegungen auswerten, vorgenommen ' wird. Es ist praktisch kaum möglich, bereits in einem ersten
Arbeitsgang gebogene Rohre in die Rohrbiegemaschine erneut so
einzubringen, daß deren beim ersten Biegen vorhandene
ί Position in der Rohrbiegemaschine genau wieder erreicht wird.
Um die vorgenannten Schwierigkeiten zu vermeiden, werden in der Praxis die Rohre in einem Arbeitsgang ohne Auswechseln der Biegeschablone und der Klemmbacke mit geraden Zwischenlängen zwischen gebogenen Rohrabschnitten gebogen. In solcher Weise gebogene Rohre haben den Nachteil, daß sie nicht wegen der beim Biegen notwendigen geraden Zwischenlängen keine optimale Xontur erhalten können und somit im Endergebnis unwirt schaftlich sind. So ist es beispielsweise bei Auspuffrohren an Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen erwünscht, daß sich die Biegungen des Rohres möglichst eng an die Konturen der Fahrzeugunterseite anpassen, weil Abweichungen zu einem höheren Rohrmaterialverbrauch und auch zu unerwünschten Schwingungen führen.
Durch die DE-PS 722 076 ist eine Biegeschablone mit Klemmbacken zum Biegen von geraden oder gebogenen Rohren bekannt, wobei die Spannbacke, wie vorerwähnt, mit der Biegeschablone während des Biegens fest verbunden ist. Es ist somit entweder eine geradlinige oder eine gekrümmte Spannbacke vorhanden. Weiterhin ist diese Lösung nicht möglich in Verbindung mit einem frei verschieblichen Vorschubwagen mit einer drehbaren Spannhülse, weil
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offensichtlich ein maschineller Rohrvorschub und eine maschinelle Anlage in die Öffnung zwischen Schablone und an ihr befestigter Spannbacke nicht möglich ist.
Durch die DE-PS 883 827 ist eine Vorrichtung zum Biegen von Stäben, insbesondere der Einlagen für Stahlbeton, bekannt.
Die Schablone hat eine geradlinige und auch gekrümmte Fläche, die als Spannflächen dienen. Der Klemmexzenter hat jedoch nur stets geradlinige Flächen. Nur die Biegeschablone hat die geradlinigen und gekrümmten Flächen. Der Klemmexzenter ist in geringem Maße drehbar. Für die Biegeschablone ist dieses jedoch nicht gegeben.
Die DE-PS 89 6 442 zeigt bei den Ausführungen nach den Figuren 1 bis 4, daß die Biegeschablone lediglich gekrümmte Flächen hat. Der Klemmexzenter hat eine geradlinige Fläche und überwiegend gekrümmte Flächen. Die geradlinige Fläche kommt nie zur Wirkung, sondern symbolisiert den Exzenter. Bei den Ausbildungen nach den Figuren 5, 6 und 8 hat die Biegeschablone überwiegend eine gekrümmte Außenfläche. Sie hat auch einen geradlinigen Abschnitt. Dieser geradlinige Abschnitt dient jedoch als Anschlagfläche und nicht als Klemmfläche. Der Klemmexzenter ist in der zu den Figuren 1 bis 4 beschriebenen Weise ausge iLldet. Die Biegeschablone ist nicht relativ zum Biegeteller drehbar. Ebenfalls wird nicht verwirklicht die Lösung, daß die
geradlinigen Rillen oder Flächen der Biegeschablone und des Klemmexzenters in dem einen Falle und die gekrümmten Rillen oder Flächen der Biegeschablone und des Klemmexzenters in dem anderen Falle zur Anlage kommen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Rohre ohne gerade Zwischenlängen zwischen Rohrbögen in einem Arbeitsgang, d. h. mit einer einzigen Einspannung in der Rohrbiegemaschine zu biegen und das Biegen solcher Rohre vollautomatisch und mit numerischer Steuerung und somit größter Genauigkeit durchführen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare Spannbacke aufweist und mit einem während des Biegevorganges frei verschieblichen Vorschubwagen mit einer drehbaren Spannhülse, die eine öffnungseinrichtung aufweist, versehen ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Biegeschablone und die Spannbacke jeweils als Einspannflächen eine geradlinige Rille und eine Rille oder mehrere des Rohrhalbmesser entspre- I chende gekrümmte Rillen haben und die Biegeschablone und die Spannbacke zur drehbaren Verstellung relativ zum Biegetisch j mit einem jeweils zugeordneten Verstellantrieb versehen sind, ; damit die geradlinigen Rillen oder die gekrümmten Rillen einander gegenüberliegen.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß zum Biegen von Rohren ohne geradlinige Zwischenlängen, keine Umrüstung von Rohrbiegemaschine durch Ein- und Ausbau verschiedener Biegeschablonen und Spannbacken notwendig ist und entsprechend die zu biegenden Rohre nur ein einziges Mal in die Rohrbiegemaschine eingebracht zu werden brauchen.
Da diese nur von der Spannhülse am Vorschubwagen erfaßt werden, läßt sich der Diegevorgang automatisch mit Hilfe eines Lochkartensystems oder mit Zählwerken steuern, da die Position des Vorschubwagens und der an diesem drehbaren Spannhülse ständig erfaßt und die durch die Position erhaltenen Werte als Ist-Werte mit den zum Biegen in der Programmsteuerung vorhandenen Soll-Werte verglichen und dahei die automatische Korrektur erfolgen kann. Sofern sich an eine Krümmt in gleicher oder unterschiedlicher Ebene unmittelbar weitere Krümmungen anschließen sollen, dann ist es nur notwendig, die Spann backe von der Schablone mit den an sich bekannten Mitteln zu lösen und dann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Biegeschablone und die Spannbacke relativ zum Biegetisch so zu verdrehen, daß anstelle der geradlinigen, dem Rohr-
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halbmesser entsprechenden Rillen die gekrümmten, dem ßiegeradius entsprechenden Rillen der Biegeschablone als Spannfläche zur Wirkung kommt.
Da nacn dem Lösen der Spannbacke von der Biegeschablone die Drehung der Biegeschablone und der Spannbacke relativ zum bei diesem WEchsel der Arbeitsstellung von Biegeschablone und Spannbacke ortsfest stehenden Biegetisch bei in der Spannnülse test eingespannten Rohrende ertolgt, ist durch die drbei erfaßte Stellung des Vorschubwagens und der Spannhülse die genaue Position des zu biegenden Rohres innerhalb der Rohrbiegemaschine erfaßbar. Zugleich kann mit der erfindungsgemäßen Lösung sicn mit größter Genauigkeit der nachfolgenden Rohrbogen an den vorhergehenden Rohrbogen unmittelbar anschließen. Es ist verständlich, daß sich mit der erfindungsgemaßen Lösung zugleich auch Rohre mit geradlinigen Zwischenlängen zwischen gebogenen Rohrabschnitten hersteilen lassen, v/eil in einem solchen Falle keine Drehung der Biegeschablone und der Spannbacke relativ zum Biegetisch notwendig ist.
In weiterer ertindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß eine Rille der Biegeschablone und eine zugeordnete Rille der Spannbacke als Einspanntlächen an der Ebene der Biegeschablone abgebogen sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Biegeschablone koaxial und relativ zur Schwenkachse des Biegetisches und die Spannbacke um eine dazu parallel verlaufende Achse schwenkbar sind.
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_ 8 _ j.
Desonders vorteilhaft ist in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung daß die Biegeschablone um die Achse des Biegetisches und die Spannbacke um eine Achse schwenkbar ist, die zur Achse des Biegetisches
senkrecht angeordnet ist. *
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß 1 die geradlinigen und die gekrümmten, dem Rohrhalbmesser entsprech- j enden Rillen als Spannflächen der Biegeschablone und der Spannbacke! in Körpern vorhanden sind, die mit der Biegeschablone und der· Spann-r
backe lösbar verbunden sind. ?
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß die Biege-!
schablone und die Spannbacke nach ihrer Drehung in die Arbeits- | ate llung relativ -zum Biege tisch durch Ein faste leiüente in der Arbeit»· stellung gehalten sind. f:
Die Drehung der Biegeschablone und der Spannbacke relativ zu dem | liiegetisch, an dem sie angeordnet sind, um wahlweise geradlinige ode: gekrümmte Festklemrnflachen für das zu biegende Rohr zu geben, kann | auf verschiedene Weise erfolgen. !;.·
Zum Drehantrieb der Biegeschablone wird in weiterer erfindungsgemäße! Ausgestaltung vorgeschlagen, daß dieser innerhalb der Hohlachse zur Drehung des Biegetisches angeordnet ist und die Drehachse der Biegeschablone an ihrem der Biegeschablone abgekehrten Ende mit einem
Zahnrad versehen ist, das über eine Kette von einem an einem Hydro- | motor angeordneten Zahnrad angetrieben ist.
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Zum Drehantrieb der Spannbacke wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Drehantrieb aus einem Hydraulikmotor besteht, dessen Drehachse zur Drehachse der Spannbacke paralle verläuft, die Drehachse des ilydraulikmotors mit einem Hebel versehen ist, an dessen freiem Ende eine Stange angeordnet ist, die mit der Spannbacke in einem Abstand zu der Drehachse der Spannachse verbunder ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Rohrbiegemaschine
Fig. 2 schematisch das Biegen mit geraden Zwischenlängen auf einer herkönüslishen Rotrrbiegemas chine,
Fig. 3 das Biegen von Rohren ohne geradlinige Zwischeniänyöü 2:wi zwei Bögen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 in Oberansicht und schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtu|
Fig. 5 eine abgewandelte erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer und im wwesentlichen schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Liegescriablone in perspektivischer Darstellung
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch den Biegetisch mit dessen Antrieb und dein Antrieb aer relativ zum Biegetisch drehbaren Biegeschablone.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Ronrbiegemaschine mi-t einem Vorscnubwagen Io, der auf einer oder menreren Führungsschienen 11 auf der Oberseite des Maschinengenauses 12 hin- und tiergleiten kann.
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Der Vorschubwagen Io hat einen Hohlzylinder 13, in dessen Innern sich eine Spannhülse 14 betindet, in welcher der Endbereich des zu biegenden Rohrstückes Ib eingespannt ist. Das Rohrstück 15 ist um eine schwenkbar gelagerte Biegeschablone 16 herumgeführt, welche eine dem Rohrhalbmesser entsprechende Rille 17 zum Biegen des Rohres hat. An einem Teil des um die Biegeschablone 16 herumgeführten Rohrstückes 15 ist mittels einer Spanneinrichtung Ib ein Spannbacken 19 angedrückt, welcher ebenfalls eine dem Rohrhalbmesser entsprechende Rille 19 als Spannfläche hat und das Rohr 15 an der Biegeschablone lfi festklemmt. Mit 2o ist ein Hydraulikzylinder beispielhaft dargestellt, der die Spannvorrichtung 18 der Spannbacke 19 zur Biegeschablone 16 zur Festklemmung des Rohres hin bewegt oder von dieser Schablone entfernt. Die Biegeschablone 16 ist an dem Biegetisch 21 fest angeordnet, während die. Spannvorrichtung 18, 19 über den bei- £jii*=IuöIL uaiyetiLullLcii u^ui-aulitjoiien AuLiIcL 2o in äi^c^cbeiici ?Γϊ richtung 22 hin- und herverschiebbar ist. Wird die Biegeschablone 16 über den Biegetisch 21 zusammen mit derSpannbacke 19 in Richtung des Pfeiles 2 3 umgeschwenkt, so erhält das Rohrstück 15 eine Krümmung welche dem Profil der Biegeschablone 16 entspricht. Während dieses BiegeVorganges bleibt der Endteil des Rohrstückes 15 in der Spannhüls 14 des Vorschubwagens 13 eingespannt, um das Rohrstück in allen Lagen sicher zu führen. Damit das zwischen Spannhüle 14 und Biegeschaolone 16 freie Rohrstück 15 seitlich nicht ausknicken kann, ist an dieses Rohrstückteil eine Gleitschiene 24 angedrückt, die ebenfalls eine RiI hat, welche dem Rohrhalbmesser entspricht. Die Spannhülse 14 des Vorschubwagens Io spannt das Rohrstück 15 nicht nur fest ein, sondern wendet es auch um Beträge bis zu 36o°, wenn aufeinanderfolgende Rohrbiegungen nach verschiedenen Richtungen gekrümmt werden sollen.
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Zur Verdrehung der Spannhülse 14 dreht ein hydraulischer Motor 14'
eine schnecke, die mit einer nicht dargestellten mit der Spannhülse
14 in Verbindung stehenden Schneckenrad zusammenwirkt.
Flg. 2 zeigt,daß zum Biegen herkömmlicher Rohre mit einer einzigen
Einspannung in der Spannhülse 14 die Rohre nur gebogen werden können miE geraden Zwischenlängen. So zeigt das Rohr 15 geradlinige Zwische längen Ll, L2 und L3 zwischen den Rohrbogen Sl und S2. Die geradlinigen Zwischenlängen sind mindestens so lang wie die Länge der Spa backe 19 bzw. der geradlinige Klemmfläche der Biegeschablone 16 und
somit entsprechend der in den Zeichnungen dargestellten geradlinigen Zwischenlänge L3.
Es ist verständlich t daß die geradlinigen Zwischenlängen abhängig vo: dem Vorschub des Vorschubwagens zwischen den biegungen auch beliebig groß sein können. Aber es ist auch aus der Zeichnung ersichtlich, da die geradlinige Zwischenlänge mindestens der Länge der geradlinigen
Einspannung zwischen der Biegeschablone 16 und der Klemmbacke 19 ent sprechen müssen.
Zum Biegen von Rohren, insbesondere von Auspuff krummem an Krafttahr zeugen, insbesondere Personenwagen, ist es vielfach nicht möglich, d zwischen den gebogenen Abscnnltten S gerade Zwischenlängen L vorhandi sma, weil sich dann beispielsweise ein Auspuffrohr nicht den Konturen des Chassis bzw. des Motors und der Aclise eines Fahrzeuges anpassen kann. Sofern, wie in der Einleitung beschrieben, Rohre ohne
geradlinige Zwischenlängen L zwischen Biegungen S in der Weise ge-
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bogen werden, daß die Rohre zweimal in die Biegemaschme eingelegt werden, dann sind aus den angegebenen Gründen bei dem zweimaligen Einlegen enge Toleranzen zwischen den Biegungen nicht mög- | lieh. Gerade bei Auspuffrohren an Fahrzeugen sind aber engste Tole-| ranzen erwünscht, weil es sich um MassenaxtiJcel handelt und ein NacKj
richten aer Rohre am Fließband bei der Montage aus zeitlichen Gründe; nicht zulässig ist. S
Flg. 3 zeigt ein Auspufrronr, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbar ist und bei dem sicn gebogene Abschnitte Sl und S2 sowie Sj und S4 unmittelbar anschließen. Es sind auch geradlinige Zwischenlänge Ll, L2 und L3 vorhanden, die aber bis auf die Länge Ll nicht vorhanden zu sein brauchen.
Fig. 3 zeigt somit ein Rohr, bei dem geradlinige Zwischenlängen zwischen Biegungen vorhanden sind und bei denen geradlinige Zwischenlängen zwischen Biegungen nicht vorhanden sind. Dieses in Fig. 3 dargestellte Rohr kann bei einer einzigen Einspannung in die Rohrbiegemaschine mit der erfindungsgemäßen Lösung gebogen werden. Die ertindungsgemäße Lösung ist beispielhaft in Fig. 4 dargestellt. An dem Biegetisch 21 ist die Biegeschablone 16 angeordnet. Der Biegetisch ist um die Achse 25 schwenkbar. Zugleich ist an dem Biegetisch die Biegeschablone 16 in an sich bekannter Weise angeordnet, wobei aber in erfindungsgemäßer Weise die Biegeschablone 16 zusätzliche in die Achse 25 drehbar ist, damit zum Einspannen bzw. Festklemmen des in Fig. 4 nicht dargestellten Rohres entweder der ge| radlinige Festklemmkörper 26 der Biegeschablone 16 mit dem entspreche enden geradlinigen Festklemmkörper 2 7 der Klemmbacke 28 öder der ge-
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krümmte Festklemmkörper der Biegeschablone 16 mit dem zugeordneten gekrümmten Festklemmkörper 3o der Klemmbacke 28 zur Wirkung koirünt. Um dies zu erreichen, sind die Biegeschablone 16 und die Spannbacke 28 relativ zum Biegetisch 21 drehbar. Nachdem sie in die Arbeitsstellung gedreht worden sind, werden sie durch zugeordnete Bolzen 31, 32 in der Arbeitsstellung festgehalten.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Fig. 4 gegenüber abgewandelte Lösung. Der Biegetisch 21 ist innerhalb des Gestells 12 um die Achse 25 schwenkbar. Der Biegetisch 21 ist einstückig verbunden mit einer oberen Platte 21a, mit einem Ausleger, der die noch zu beschreibende Spannbackenanordnung 33 trägt. Der Biegetisch hat auch einen unteren Ausleger 21b. Weiterhin ist vorhanden-eine oberhalb des Auslegers 21a angeordnete Scheibe 34, die die Biegeschablone 16 trägt. Die Biegeschablone 16 ist über einen Keil 35 an der Scheibe 34 über die Schwenkachse 25 angekeilt.
Der Antrieb der Biegeschablone 16 über den Biegetisch 21 und die Drehung der Biegeschablone 16 in die jeweilige Arbeitsstellung geht aus Fig. 7 hervor. Der Biegetisch 21 ist einstückig mit der Hohlwelle 36 verbunden und wird von dieser getragen. An dieser ist über Keile 37 und 37a das Zahnrad 38 befestigt. Das Zahnrad wird angetrieben über eine Kette 39. In Fig. 7 ist auch die zu Fig. 5 erwähnte Ringscheibe 34 dargestellt, jedoch in einem in Vergleich zu Fig. 5 geringeren Durchmesser.
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Innerhalb der Hohlwelle 36, die den Biegetisch 21 trägt, in Fig. 7 ist auch der ringförmige Teil 21a dargestellt, ist die Drehachse 39 der Biegeschablone 16 zur Drehung bzw. Verstellung relativ zum Biegetisch angeordnet. An dem unteren Ende 4o dieser Drehachse ist über einen Keil 41 das Zahnrad 42 befestigt, das über eine Kette 43. in Verbindung mit einem Kettenrad 44 durch einen Hydromotor 45 angetrieben ist. Die Drehung der Achse 39 mit der an dieser befestigten Biegeschablone 16 relativ zum Biegetisch kann allerdings erst erfolgen, nachdem über die Zylinder- und Kolbenanordnung 46 und 47 der Sperrbolzen 48, der in einer Ausnehmung 49 des Zahnrades 42 eingreift, zurückgezogen worden ist. Nachdem bei zurückgezogenem Sperrbolzen 4ö über den Hydromotor 4b in der vorbeschriebenen weise über die Acnse 39 die Biegeschablone 16 gedreht worden ist, damit entweder die geradlinigen K-emmtlächen 26 und 27 nach Fig. 5 oder die gekrümmten Klemmtlächen 29 und 3o nach Fig. b in Arbeitsstellung gelangen, wird der Sperrbolzen 48 wieder in Arbeitsstellung und somit zum Einrasten in die Ausnehmung 49 des Zahnrades 42 gefahren. Dadurch ist die Stellung der Biegescnablone 16 am Biegetisch fixiert.
Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Klemmbacke 2b, die um eine Achse bo schwenkbar ist, die zur Achse 25 der Biegeschablone parallel verläuft.
Die Fig. 5 und 7 zeigen eine Klemmbacke 2ö, die abweichend von der Darstellung in Flg. 4 um eine Achse bl schwenkbar istf die zur Drehachse des Biegetisches bzw. der Biegeschablone 16 senkrecht angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt über einen Hydromotor 52, an dessen
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I Drehachse 53 der Hebel 54 angekeilt ist- Der Hebel 54 ist über einen ί Bolzen 5b mit einer Kurbelstange 56 verbunden, die ihrerseits über I einen Bolzen 5 7 der Spannbacke 28 verbunden ist7 und zwar in der I weise/ daß der Bolzen b7 zur Drehachse 51 der Spannbacke 2 8 einen
I, Abstand hat. Die Spannbacke 2 8 ist drehbar gelagert an einem Ausleger
I 5 8 (Fig. 5). Sofern nach Fig. 5 der Hydromotor 52 im Uhrzeigersinn ' gedreht wird, dann gelangt die gekrümmte Klemmflache 3o in die Ebene % der Biegeschablone 16 und somit in Arbeitsstellung. Diese Stellung ■■;■ wird gesichert durch einen an der Schablone vorhandenen Anschlag I by, der dann an einem Anschlag 6o als Träger des Hydromotors 52 anliegt. Bei einer Rückdrehung des Hydromotors entgegen dem Uhrzeigersinn kommt wieder die geradlinige Klemmfläche Π in Arbeitsstellung, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
; Fig. 7 zeigt, daß zum Hin- und Hearverschieben der Klemmbacke 28 in Richtung zur Bieger.chablone 16 und voh dieser weg ein Hydroantrieb vorhanden ist bestehend aus einem Kolben 61 und der Kolbenstange 62, die an zwei Laschen 63 und 64 angreift. Die Lasche 64 ist über einen Bolzen 6b mit dem Biegetisch 21 und die Lasche 63 über einen Bolzen 66 mit dem Schlitten 67 verbunden, so daß bei dem Einziehen der Kolbenstange 62 in den Zylinder die Spannbacke von der Biegeschablone weggezogen wird. Um den Anpreßdruck zu bestimmen, hat der I Schlitten 6 7 einen nach oben gerichteten Fortsatz 68, damit übsr eine r Stellschraube 69 de;: weitere Schlitten 7o, der den Hydromotor und ti Über den Ausleger 5Ä die Spannbacke 28 trägt, relativ zum Schlitten
I 67 verstellt werden kann.
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Fig. 6 zeigt, daß an der Biegeschablone 16 die geradlinige Kleironflache 26 und die gekrümmte Klemmfläche 29 aus Körpern bestehen, die in Ausnehmungen am Umfang der Biegeschablone eingesetzt und somit auswechselbar sind. Die Befestitigung erfolgt z.B. über nicht dargestellte Schrauben. In prinzipiell gleicher Weise sind auch die Klemmflächen 27 und 3o der Spannbacke 2 8 in Gestalt von Körpern vorhanden, die mit der Klemmbacke 28 lösbar verbunden sind. |
f Flg. 6 zeigt, daß zusätzlich zu der geradlingen Fläche des Klemm- | körpers 26 und der gekrümmten Klemmfläche des Körpers 29 eine weitere/ Klemmfläche 71 vorhanden ist, die aus der Ebene der Biegeschablone ρ 16 nach oben abgebogen ist. Während somit die Klemmflächen der Kör- |
I per 26 und 29 in der Ebene der Rille 17 der Biegeschablone 16 liegen,|j ist die Klemmfläche 71 in einem ersten Teil 71a noch in der Ebene |§ aer Rille 17, mit der das Rohr gebogen wird, vorhanden, während der §j Teil 71b nach oben abgebogen ist. I
Die gebogene Klemmfläche 71 hat den Zweck, daß auch gekrümmte Rohrab-\ schnitte erfaßt werden können, die nach ihrer Biegung über die Spann-!
hülse 14 um einen Betrag von weniger als 180° gedreht worden sind, i
um ein dreidimensional gebogenes Rohr zu erhalten, bei dem sich f.
Biegung an Biegung unmittelbar anschließen kann. Die aus der Biege- i etiene abgebogene Rille 71b kann auch andere Krümmungsradien haben.
Zurückkommend auf Fig. 3 ergibt sich, daß das dort dargestellte zu biegende Rohr zunächst eingespannt wird zwischen den geradlinigen j. KlemmstUcken 26 der Biegeschablone 16 und 27 der Spannbacke 28. Nach | der Einspannung wird die Biegung Sl vorgenommen. Nachdem diese durchgeführt wurde, wird die spannbacke 2 8 von der Biegeschablone gelöst.
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Es erfolgt eine Rückdrehung des Biegetisches 21 in die Ausgangsstellung und eine Drehung der Biegeschablone 16 relativ zum Biegetisch um 180°, damit die gekrümmte Kitimmfläche 29 an dem Rohr 15 zur Anlage kommt. Zugleich wird die Spannbacke 28 im Uhrzeigersinn um 90° gedreht, damit das gekrümmte Klemmstück 3o zur Wirkung kommt. Anschließend wird über den Hydraulikzylinder 61 nach Fig. 7 der Schlitten 67 mit der Klemmbacke 28 an die Biegeschablone 16 herangefahren und das Rohr somit zwischen den beiden gekrümmten Klemmstücken 29 und 3o festgeklemmt, damit sich an die Biegung Sl unmittt; bar die Biegung S2 anschließt. Es sei bemerkt, daß vorher das Rohr über die Spannhülse 14 um 180° gedreht worden ist, weil die Biegunge Sl und S2 gegenläufig sind. Da eine geradlinige Zwischenlänge fehlt, wurde das Rohr 15 nicht vorgeschoben.
Im Anschluß an die Biegung 52 nach Fig. 3 wird die Klemmbacke 28 von der Biegeschablone 16 weggefahren. Zugleich erfolgt das Rückführen des Biegetisches 21 in die Ausgangsstellung. Dann weüden die Biegeschablone 16 und die Spannbacke 28 so gedreht, daß die geradlinigen Klemmstücke 26 und 27 zur Wirkung kommen. Zugleich wird das Rohr übe den Vorschubwagen mit der Klemmhülse 13, 14 um den Betrag L2 vorgeschoben. Dann erfolgt die Drehung des Rohres 15 über die Spannhülse 14 umd 180°, das Anfahren der Spannbacke 28 an die Biegescha-
blone 16 und dieDrehung des Biegetisches. Aus dieser Schilderung sin< die Weiteren Arbeitsgänge zur Herstellung des Rohres nach Fig. 3 verständlich. j
Sofern das Rohr dreidimensional gebogen wird, findet auch noch das Klemmstück 71 nach Fig. 6 Anwendung.

Claims (9)

  1. «e a·
    Ansprüche
    1„ Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare Spannbacke aufweist und mit einem während des Biegevorganges frei verschieblichen Vorschubwagen mit einer drehbaren Spannhülse, die eine öffnungseinrichtung aufweist, versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegeschablone (16) und die Spannbacke (28) jeweils als Einspannflächen eine geradlinige Rille (26, 27) und eine Rille oder mehrere dem Rohrhalbmesser entsprechende gekrümmte Rillen haben und die Biegeschablone (16) und die Spannbacke (28) zur drehbaren Verstellung relativ zum Biegetisch (21) mit einem jeweils zugeordneten Verstellantrieb versehen sind, damit die geradlinigen Rillen (26, 27) oder die gekrümmten Rillen (29, 30) einander gegenüber1iegen.
  2. 2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Rille (71) der Biegeschablone (16) und eine zugeordnete Rille der Spannbacke (28) als Einspannflächen aus der Ebene der Biegeschablone (16) abgebogen sind.
  3. 3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenr zeichnet , daß die Biegeschablone (16) koaxial und relativ zur Schwenkachse (25) des Biegetisches (21) und die Spannbacke (28) um eine dazu parallel verlaufende Achse (50) schwenkbar ist.
    46 * «
  4. 4. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegeschablone (16) um die Achse (25) des Biegetisches (21) und die Spannbacke (28) um eine Achse (51) schwenkbar ist, die zur Achse (25) des Biegetisches (21) senkrecht angeordnet ist.
  5. 5. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen und gekrümmten dem Rohrhalbmesser entsprechenden Rillen (26, 29, 71) der Biegeschablone (16) und der Spannbacke
    (28) Rillen (27, 30) in Körpern vorhanden sind, die mit der Biegeschablone (16) bzw. Spannbacke (28) lösbar verbunden sind.
  6. 6. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschablone (16) und die Spannbacke (28) nach ihrer Drehung relativ zum Biegetisch (21) durch ein Einrastelement (48) in der Arbeitsstellung gehalten ist.
  7. 7. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (?9) der Biegeschablone (16) innerhalb der Hohlachse (36) zur Drehung des Biegetisches (21) angeordnet ist und die Drehachse (3 6) der Biegeschablone an ihrem der Biegeschablone (16) abgekehrten Ende (40) mit einem Zahnrad (42) versehen ist, das über eine Kette <43) von einem Hydromotor (45) angeordneten Zahnrad (44) angetrieben ist.
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  8. 8. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
    der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (39) der Biegeschablone (16)
    über einen axial verschieblichen, durch eine Kolben-Zylinderanordnung (46, 47) angetriebenen Bolzen (48) mit dem Biege- f tisch (21) arretierbar ist. |
  9. 9 . Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 , <,·.·
    ! dadurch gekennzeichnet, da3 der \:
    Drehantrieb der Spannbacke (28) a,is einem Hydraulikmotor (52) |
    besteht, dessen Drehachse (53) zur Drehachse (51) des ||
    ϊ Hydraulikmotors (52) mit einem Hebel (54) versehen ist, an |'
    dessen freiem Ende eine Kurbelstange (56) angeordnet ist, die | mit der spannbacke (2S) in einem Abstand zu deren Drehachse f5T)r
    verbunden ist. |
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