DE7615881U1 - Vorrichtung zur herstellung von ozon - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von ozon

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  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellu:.-; von Ozon aus Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden
Gasen in der stillen elektrischen Entladung, die in den vom Au;..-gangsgas durchströmten Zwischenräumen zwischen zwei spannungsführenden, mit Abstand koaxial ineinandergesteckten Metall-EieKtroden und einem zwischen diesen im Abstand ana<=r-,r-Hno+-o"
dielektrischen Rohr unterhalten wird, das an seinem unteren Ende offen ist und mit seinem oberen Ende gemeinsam mit der inneren
Metallrohr-Elektrode an einem aus dielektrischem Material bestehenden, zur Zentrierung sowie zur Gaseinströmung dienenden Distanzhalter befestigt ist, durch dessen zentrische Bohrung eine Hochspannungsleitung zur inneren Metallrohr-Elektrode geführt ist,
wobei die äußere Metallrohr-Elektrode auf ihrer Außenwandung χ jn einen Kühlmittel, z.B. Wasser, beaufschlagt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch dio DT-PS 1 257 121 bekanntgeworden. Hier sind die unteren Enden der äußeren und inneren
Metailrohr-Elektrode geschlossen, während das dielektrische Rohr an seinem unteren Enae offen ist. Die Zentrierung aller drei Rohre erfolgt ausschließlich durch den genannten Distanzhalter, an dem
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die drei Rohre mit ihren oberen Enden befestigt sind.
Für den Wirkungsgrad derartiger Vorrichtungen ist es wesentlich, daß i.it! k.ji.zentrisch i Meinander 1 ieqenden Metal J rohr-Elektroder. L.i er ihre volle Länge jeweils gleichen Abstand voneinander aufwei- !Wn, und daß sich auch bei dem dielektrischen Rohr über dessen Lunge der Abstand von d^r benachbarten Rohrv/mdung nicht ändert. Diesen Forderungen wird die bekannte Vorrichtung nur zum Teil gerecht, da die drei Rohr· ausschließlich an ihrem oberen Ende eindeutig fes-.gelegt sind.
Nachteilig ist ferner, daß die unteren Endet der beiden Metallrohr-EleKtroden geschlossen ausgebildet sein müssen. Hierdurch wird die Fertigung dieser Vorrichtung >n erheblich vei teutrt.
Zur Vergrößerung der' in der Zeiteinheit in technischem Maßstab er-OCu^ Lvu C^ujuiiciiyc wciueii uiKiiiti e uei er iciuuerten bysteme gas — strömungsmäßig parallel oder hintereinander geschaltet und in einen Kühlmittelbehälter eingebaut, der nach oben durch einen Rohrboden geschlossen ist. In den bohrungen desselben sind die äußeren Metallrohr-Elektroden durch Einwalzen, Schweißen oder Löten befestigt. Diese Ausführungsform ist in ihrer Herstellung außerordentlich aufwendig und dementsprechend teuer. Außerdem muß zwischen den einzelnen Elektroden ein verhältnismäßig großer Abstand eingehalten werden, so daß sich eine große Bauform ergibt.
Der Neuerung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die der eingangs erläuterten Vorrichtung anhaftenden Nachteile zu beheben. Insbesondere sollen zwischen den Metallrohr-Elektroder? über ihre gesamte Baulänge gleiche Abstände gewährleistet sein. Gleichzeitig soll die neue Vorrichtung in ihrer Herstellung vereinfacht und in ihrer Baugröße verkleinert werden.
Π' |H'
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Diese Aufgabe wird gomäß doi NoinTuntj dadurch < |. ■ I o.s t , d.ii'. lid,; Metallrohr-Elektroden an l.irem unteien Knde (ji ; en sind, .,iu: ;,»,", zur Zentrierung der unti ι un Rohrenden an dem unti n'ii !-.'iidt.' sw.-λμι. der inneren Meta 1 Irohr-El ek ti · >de ,ils auch de:; dielekt. t isehen Rohres etwu radial nach außen rage de Ausbi egun<ien v> >\ ■■ ies< ·1>> ·η sind, die an der benachbarten Rohrw.i: durxi unlieben.
Dadurch, daß nunmehr bei<: ;ei t ig ο 1" fein Met . < I . i\ Aw- H 11 4. ι ι . ■ it ·η ν> ■ ι - wendung finden können, ergibt .sich eine erhebliche Kosten iciluz ι · - rung, da diese Elektroden unmittelbar von iiiem ent spre. ·!..-nden Metallrohr abgeschnitten 'wer len können.
Durch die neuartige Zentrierung der unteren Rohrende! sind über die gesamte Baulänge der Elektroden gleiche Abstände vonei ander gewährleistet, dadurch wird es möglich, längere Met, i L lro'nr-L'l ek t rüden als bisher zu verwenden, was bei gleicher Leistung zu einer Reduzierung der Baugröße führt. Bei den Meta 11rohr-Elektroden werfen die Ausbiegungen mittels e.nes Drückwerkzeuges vorgenommen, während bei dem vorzugsweise aus Glas bestehenden dielektrischen Rohr die Ausbiegungen thermisch vorgenommen werden.
Bei einer Vorrichtung mit mehreren, in einer Trommel zusammengefaßten Elektroden-Systemen ist es zweckmäßig, wenn alle äußeren Metallrohr-Elektroden mit ihren Enden jemeinsam in je einer aus Gießharz bestehenden Wandung gehalten sind, die auf der Gaseintritt- und Gasaustrittseite einen hermetischen Abschluß gegen das Kühlmittel bilden.
Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen für die Trommel kein teuerer Edelstahl mehr Verwendung finden muß. Das nunmehr verwendete Gießharz ist ozonbeständig. Bedingt durch das Gießharz läßt sich zwischen den einzelnen Elektroden ein Abstand von 3 bis 4 mm erzielen. Zusätzlich
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ei ι ibt :;i(-|] durch «lie Verwendung von Gießharz gegenüber Metall ι ΐ!ΐι· i'i'! Ki' i Ik1I ti' Koiistnik t ionswci se, da gegenüber dein Gießharz b'■ ι v/i ■ i t < >ni nii:ht die gleichen Abstand'..· (Schlagweiten) eingehalten werden naisseii wie gegenüber ei.nein Metallgehäuse.
Bedingt durch die isolierende Wirkung der Gießharz-Ausführung ist < :, nunmehr erstmals möglich, Trommelozonisatoren mit Drehstrom zu beauf sch 1 eigen .
Jn der Zeichnung j st eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuer,mg dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Elektroden-System und
Fig. 2 im Ausschnitt einen Längsschnitt durch ein Elektroden-System, das mit mehreren weiteren Elektroden-Systemen in einer Trommel zusammengefaßt ist.
Danach besteht ein Elektroden-System aus einer äußeren Metallrchr-Elektrode 1, in der koaxial eine innere ;-:eta 1 lrohr-Elektrode 2 angeordnet ist. Zwischen diesen beiden Elektroden 1,2 ist ein vorzugsweise aus Glas bestehendes dielektrisches Rohr 3 koaxial angeordnet. Alle drei Rohre 1,2 und 3 sind an ihren beiden Enden offen. Zwischen der äußeren Metallrohr-Elektrode 1 und dem dielektrischen Rohr 3 ist ein äußerer Sprühraum 4 und zwischen dem dielektrischen Rohr 3 und der inneren Metallrohr-Elektrode 2 ein innerer Sprühraum 5 gebildet, der etwas kleiner ist als der äußere Sprühraum 4 .
_ C
Die äußere Mot.i Llrohr-Elektrode 1 wird auf ihrer Außenwandung von einem Kühlmittel 6, vorzugsweise Wasser, beaufschlagt, das zugleich die Erdung bildet. Mit dem Bezugszeichen 7 ist die Korona (stille elektrische Entladung) in den beiden Sprühräumen 4,5 bezeichnet, die jeweils gestrichelt eingezeichnet ist.
Figur 2 läßt einen Distanzhalter 9 erkennen, der aus einem ozonfesten Kunststoff gespritzt ist und sternförmig ausgebildet sein kann. An einer Zentrierung dieses Distanzhalters 9 ist das obere Ende des dielektrischen Rohres 3 befestigt. In den Distanzhalter ist ein Verschlußstopfen 8 eingesetzt, dessen nach innen ragend? ; Ende die Zentrierung für das obere Ende der inneren Metallrohr-Elekt.rode 2 bildet. Durch eine zentrische Bohrung des Verschluß-Stopfens δ ist eine Hochspannungsleitung 10 zur inneren Metallrohr-Elektrode 2 geführt.
Figur 2 läßt ferner erkennen, daß zur Zentrierung der unterer. Rohrenden an dem unteren Ende der inneren Metallrohr-Elektrode 2 etwa radial nach außen ragende Ausbiec;ungen 1 1 und an dem unteren Ende des dielektrischen Rohres 3 entsprechende Ausbiegungen 12 vorgesehen sind, die jeweils an der benachbart -n Rohrwandung anliegen.
Gemäß Ficrur 2 sind alle äußeren Metal lrohr-El ek t γγχ1< ·η ! mit . hren Enden gemeinsam in j ι. einer aus Gießharz be stellung η Ivnndunq Λ ;. gehalten, die auf der Gaseintri t!_- und Gasai: s t:. r.i t ι : -iLc <-j,ien hermetischen 7-.bsch]uß gegen das Kühlmittel Γ ί·ί Μπ,.
Dui/ch den sternförmig ausgebildeten Pi s t.: :)/.)..ι ! t < ■ r ') ν; ι t d In-Trockenluft bzw. der Sauerstoff eiirieb, ι ■ η. /V: : qi nnd c-ί k< .n:.' r- .κ tiven Ausbildung wird der größere Anteil des c,a:,:;t · onie; durch ucn äußeren Sprühraum 4 und d^r kleinere Anteil -lurch din inneren Sprühraum 5 geführt. Dies ist insofern v> >r * ι ■ i 1 Iu f t ·, ,i1m dm eh d.· äußere Metallrohr-Elektrode 1 jufqiund d- > uniiiitu 11...ιι\·η lici t-
schlagung mit dem Kühlmittel 6 intensiv Wärme abgeführt wird. Andererseits wird durch den durch den inneren Sprühraum 5 geführten Gasstrom ein Teil der Verlustwärme auch auf der Innenseite des dielektrischen Rohres 3 abgeführt. Versuche haben gezeigt, daß bei vochenlangem ununterbrochenen Betrieb die Temperatur der inneren Metallrohr-Elektrode 2 35° bis 40° C nicht überschreitet.
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Claims (2)

  1. Schutzansprüche:
    . Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Ozon aus Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen in der stillen elektrischen Entladung, die in den vom Ausgant,sgas durchströmten Zwischenräumen zwischen zwei spannungsführenden, mit Abstand koaxial ineinandergesteckten Metallronr-Elektroden und einem zwischen diesen im Abstand angeordneten dielektrischen Rohr unterhalten .</ird, das an seinem unteren Ende offen ist und mit seinem oberen Ende gemeinsam mit der inneren Metallrohr-Elektrode an einem aus dielektrischem Material bestehenden, zur Zentrierung sowie zur Gaseinströmung dienenden Distanzhalter befestigt ist, durch dessen zentrische Bohrung eine Hochspannungsleitung zur inneren Metallrohr-Elektrode geführt ist, wobei die äußere Metallrohr-Elektrode auf ihrer Außenwandung von einem Kühlmittel, z.B. Wasser, beautschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Metallrohr-Elektroden ( l,- ) an ihrem unteren Ende offen sinu, unc daß zur Zentr i uri.-nj der unteren Rohrenden an dem unteren Ende sowohl der inneren Metal 1-rohr-Elektrode ( 2) als auch des dielektrischen kc :m·:; ( > ) etwa radial nach außen ragende Ausbildungen HV^) voi gesi .-a-n ::■ iin; die an der be-nachbarten kohrwanduKg anlieget .
    -K-
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ; zusaii. υ. cn;: L,- faß t on i'loktroi ;.-l daß allo ^..iL-ron 'lota J. h\. ..r- ί qemoinsam in je eirer aus (:.it behalte!. s:r:i:, -.: i e aui (.·_·γ einen hc-rr.c- tise:, en /i .,cn Iu.
    j ;.'.. r .. ι · ι:.in· · ι
    ί b )
    T:
    . -T: η q . I'ferner G r a mm Pa.tien tanwal t
    Gr/Bo.
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DE19767615881 1976-05-19 1976-05-19 Vorrichtung zur herstellung von ozon Expired DE7615881U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165424A2 (de) * 1984-06-22 1985-12-27 Messer Griesheim Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165424A2 (de) * 1984-06-22 1985-12-27 Messer Griesheim Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon
EP0165424A3 (en) * 1984-06-22 1988-01-07 Messer Griesheim Gmbh Apparatus for the production of ozone

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