DE7614392U1 - Abschleppnachläufer - Google Patents

Abschleppnachläufer

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DE7614392U1 DE19767614392 DE7614392U DE7614392U1 DE 7614392 U1 DE7614392 U1 DE 7614392U1 DE 19767614392 DE19767614392 DE 19767614392 DE 7614392 U DE7614392 U DE 7614392U DE 7614392 U1 DE7614392 U1 DE 7614392U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly

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Description

HOFFMANN · EITLE & PAItTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E.HOFFMANN · Dl PL-ING. W. E ITLE · DR. REP.. N AT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LE H N D-BOOO MÖNCHEN 81 · ARAB E LLASTRAS S E 4 (STERNHAUS) · TE LEFON (C 39) 911087 · TELEX 05-59619 (PATHE)
Helmut Wohlschläger in 8150 Holzkirchen
Abschleppnachläufer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abschleppnachläufer mit einer Deichsel, die an ihrem vorderen Ende eine Kupplungseinrichtung und an ihrem hinteren Ende zumindest eine Achse mit je einem Radsatz sowie eine Trageinrichtung für das Vorder- bzw. das Hinterteil eines abzuschleppenden Fahrzeuges besitzt.
Bei Abschleppnachläufern der bekannten Art ist die Tragein- ■ richtung entweder starr und unlösbar auf die Oberseite der Achse
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aufgesetzt oder abschwenkbar mit dieser verbunden. Im Falle der "starren, unlösbaren Version'" ist es notwendig, das Vorder- bzw. Hinterteil des abzuschleppenden Fahrzeuges mittels eines Kranes oder dergleichen auf dor Trageinrichtung abzusetzen. Vor diesem Arbeitsgang ist es ferner notv/endig, die das abzuschleppende Fahrzeug direkt erfassenden Teile der Trageinrichtung dem jeweiligen Fahrzeugtyp entsprechend anzupassen.
Im Falle der "zweiten, abschwenkbaren Version" wird zum Be- bzw. Entladen des abzuschleppenden Fahrzeugs kein Kran benötigt. Vielmehr kann bei einem derartigen Abschleppnachläufer die Trageinrichtung auf den Erdboden abgesenkt und nach dem Aufsetzen des abzuschleppenden Fahrzeuges wieder in die für den Abschleppvorgang netwendige Höhe angehoben werden. Zwar kommen derartige Abschleppnachläufer somit vollkommen ohne Be- oder Entladehilfe aus. Der für das Absenken und Anheben der Trageinrichtung notwendige mechanische und hydraulische Aufwand ist jedoch sehr hoch. Derartige "unabhängige" Abschleppnachläufer sind daher relativ kompliziert und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen technisch einfach aufgebauten und billig herstellbaren Abschleppnachläufer zu schaffen, der einfach und sicher zu bedienen und zu warten sowie universell ohne große Umstell- oder Anpassungsarbeiten einsetzbar ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trageinrichtung aus einem Arm besteht, der mit seinem einen Ende an der Deichsel angelenkt ist und an seinem frei über das hintere Ende der Deichsel auskragenden anderen Ende eine Greifeinrichtung für das entsprechende Teil des abzuschleppenden Fahrzeuges trägt sowie mit einer Hubeinrichtung heb- und senkbar ist.
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Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein Abschleppnachläufer geschaffen, der bei einfachstem Aufbau völlig ohne Kranoder andere -Hilfe auskommt. Aufgrund seiner Konstruktion ist er auch von ungeübten Hilfskräften einfach und absolut sicher zu bedienen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Arm vor der Achse an der Deichsel angelenkt, v/obei er aus einem von seinem Anlenkungspunkt steil ansteigenden ersten Teil und einem daran in einem stumpfen Winkel anschließenden zweiten Teil besteht. Zwischen der Deichsel und dem Arm ist eine Hubeinrichtung aus einem hydraulischen Zylinder oder einer Spindel angeordnet. Die Greifeinrichtung besteht aus mindestens einer längenverstellbar am Arm befestigbaren Kette, die an ihrem freien Ende einen Haken trägt. Die Greifeinrichtung umfaßt ferner ein Anlageschild für das abzuschleppende Fahrzeug, das an einem teleskopartig in dem zweiten Teil des Armes geführten Träger befestigt ist und an seinem oberen Rand, Einhängeschlitze für die Kettenglieder der Kette besitzt- Eine derartige Ausgestaltung crnicglicht nicht nur cir.c ei~fschc vrvl «nh^-i««*- sichere Handhabung, sondern auch ein fachgerechtes und schonendes Abschleppen von Fahrzeugen jeglicher Art ohne Umstell- oder Anpaßarbeiten. So braucht lediglich der Arm durch die Hubeinrichtung abgesenkt und der Haken der jeweiligen Kette an einer geeigneten Stelle des abzuschleppenden Fahrzeuges eingehängt zu werden. Im Anschluß daran ist der Arm und damit das Vorder- bzw. Hinterteil den abzuschleppenden Fahrzeuges durch die Hubeinrichtung in die richtige Abschlepphöhe anzuheben.
Gemäß einem weiteren zweckmäßigen Ausführungsbeispiel kann die Kette aus einem starren Arm, einem Haken oder einem Gestell bestehen.
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Zweckmäßig ist es ferner, das Anlagcschild, an dem beim Abschleppvorcjang vorzugsweise; die Stoßstange des abzuschleppenden Fahrzeuges anliegt, gepolstert auszubilden.
Vorteilhaft ist es ferner, daß zur Entlastung der Hubeinrichtung nach abgeschossenem Hebvorgang der Arm auf einer Abstützung absetzbar ist. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Abstützung aus einem Stützspcrn, der mit seinem freien rinde an der Deichsel verschwenkbar befestigt und mit seinem freien Ende in auf der Unterseite des Armes angeordnete Rastkerben einlegbar ist. Dadurch kann die Hubeinrichtung beim eigentlichen Abschleppvorgang vollkommen entlastet v/erden.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Arm eine seitliche Führung besitzt. Eine derartige Führung besteht zweckmäßigerweise aus einem einen vertikalen Führungsschlitz für den Arm bildenden rechteckigen Profilrahmen.
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länge eine Einhängegabel an dem Arm zu befestigen.
Im folgenden ist zur v/eiteren Erläuterung und zum hesse/en Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Abschleppnachläufer der erfindungsgemäßen Art in einer Seitenansicht xm Einsatz,
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht den hinteren Teil des Abschleppnachläufers der Fig. 1, und
Fig. 3 znigt in einer perspektivischen Ansicht und vergrößertem Maßstab ein Detail der Fig. 2.
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Der in den Figuren dargestellte Abschleppnachläufer besteht aus einer Deichsel 1, die an ihrem vorderen Ende eine Kupplungseinrichtung 2 und an ihrem hinteren Ende eine Achse 4 mit einem Radsatz 5 besitzt. Im Bereich des Radsatzes 5 ist eine 'i'rageinrichtung 6 angeordnet, die aus einem Arm 7 besteht, der vor der Achse 4 an der Deichsel 1 angelenkt ist und aus einem von seinem Anlenkungspunkt 8 aus steil ansteigenden ersten Teil und einem daran in einem stumpfen Winkel anschließenden zweiten Teil 9 besteht.
Zwischen dem Arm 7 und der Deichsel 1 ist eine Hubeinrichtung 10 angeordnet, die im vorliegenden Fall aus einem über einen Handpumphebel 11 betätigbaren hydraulischen Zylinder 12 besteht.
Am freien Ende des zweiten Teiles 9 des Armes 7 ist eine Greifeinrichtung angeordnet, die ein Anlageschild 13 umfaßt, welches an einem teleskopartig in dem zweiten Teil 9 des Armes 7 geführten Träger 14 (Fig. 1) befestigt ist. Die Greifeinrichtung besitzt ferner ein Paar von Ketten 15, die an ihrem freien Ende jeweils mit einem Haken 16 ausgestattet sind.
Das Anlageschild 13 besitzt im Bereich seines oberen Randes Einhängeschlitze 17 für die Kettenglieder der Ketten 15. Auf der Oberseite des zweiten Teiles 9 des An 3S 7 ist ferner eine "inhängegabel 18 zur Aufnahme der überschüssigen Kettenlänge befestigt.
Im Bereich der hydraulischen Hubeinrichtung 10 ist ferner eine Abstützung für den Arm 7 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Stützsporn 19 besteht, der über einen Handhebel 20 um seinen unteren Anlenkungspunkt 21 geschwenkt und mit seinem freien Ende in auf der Unterseite des Armes 7 angeordnete Rastkerben: 22 einlegbar ist.
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Sowohl der zweite Teil 9 des Armes 7 als auch der Stützsporn 19 sind in einem rechteckigen Profilrahmen 24, welcher einen vertikalen Führungsschlitz für die beiden Teile bildet, seitlich geführt.
Soll nun ein Fahrzeug 23 abgeschleppt werden, wird der erfindungsgemäße Abschleppnachläufer mit seinem Anlageschild 13 bei abgesenktem Arm 7 an das anzuhebende Vorder- bzw. Hinterteil des abzuschleppenden Fahrzeuges 23 herangeschoben. Das Anlagesehild 13 befindet sich dabei etwa in der Höhe der Stoßstange.
Im Anschluß daran werden die Haken 16 der Ketten 15 an einer geeigneten Stelle an der Unterseite des abzuschleppenden Fahrzeuges 23 eingehängt. Die Ketten werden dann mit der Hand gespannt und mit dem entsprechenden Kettenglied in die Einhängeschlitze 17 am Aniageschild 13 eingehängt. Die überschüssige Kettenlänge wird über die Einhängegabel 18 gehängt.
Im Anschluß daran wird die Hubeinrichtung 12 über den Handhebel 11 betätigt, so daß sich der Arm 7 und damit das Vorder- bzw. Hinterteil des abzuschleppenden Fahrzeuges 23 anhebt. Befindet sich der Arm 7 und damit das Vorder- bzw. Hinterteil des abzuschleppenden Fahrzeuges 23 in der richtigen Höhe, so wird der Stützsporn 19 über den Handhebel 20 in die entsprechende Rastkerbe 22 an der Unterseite des Armes 7 eingelegt und die Hubeinrichtung entlastet. Der Beladevorgang ist damit abgeschlossen. Diese Phase, die der eigentlichen Abschleppstellung entspricht, ist in Fig. 1 dargestellt.
Beim Entladevorgang wird in der umgekehrten Reihenfolge vorgegangen.
T „
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Abschleppnachläufer mit einer Deichsel, dia an ihrem vorderen Ende eine Kupplungseinrichtung und an ihrem hinteren Ende zumindest eine Achse mit je einem Radsatz sowie eine Trageinrichtung für das Vorder- bzw. das Hinterteil eines abzuschleppenden Fahrzeuges besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (6) aus einem Arm (7) besteht, der mit seinem einen Ende an der Deichsel (1) angelenkt ist und an seinen frei über das hintere Ende der DeL chselauskragenden anderen Ende eine Greifeinrichtung für das entsprechende Teil des abzuschleppenden Fahrzeuges
(23) trägt sowie mit einer Hubeinrichtung (10) heb- und senkbar ist.
2. Abschleppnachläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) vor der Achse (4) an der Deichsel (1) angelenkt ist und aus einem von dem Anlenkungspunkt (8) aus steil ansteigenden ersten Teil und einem daran in einem stumpfen Winkel anschließenden zweiten Teil (9) besteht.
3. Abschleppnachläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet,-daß die Hubeinrichtung (10) aus einem hydraulischen Zylinder (12) oder einer Spindel besteht, die zwischen der Deichsel (1) und dem Arm (7) angeordnet ist.
4. Abschleppnachläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus einem den zu tragenden Teil des abzuschleppenden Fahrzeuges (23) untergreifenden starren Arm, Haken oder Gestell besteht.
5. Abschleppnachläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus mindestens einer längei verstellbar am Arm (7) befestigbaren Kette (15) besteht, die an ihrem freien Ende einen Haken (16) trägt.
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6. Abschleppnachläufer nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung ein Anlageschild (13) für das abzuschleppende Fahrzeug (23) besitzt, das an einem teleskopartig in dem zweiten Teil (9) des Armes (7) geführten Träger (14) befestigt ist.
7. Abschleppnachläufer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageschild (13) an seinem oberen Rand Einhängeschlitze (17) für die Kettenglieder der Kette (15) besitzt.
8. Abschleppnachläufer na^h Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageschild (13) gepolstert ist.
9. Abschleppnachläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Hubeinrichtung (10) nach abgeschlossenem Heb- oder Senkvorgang der Arm (7) auf einer Abstützung absetzbar ist.
10. Abschleppnachläufer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus exnem Stützsporn (19) besteht, der an dv_r Deichsel (1) vcrschwor.kbar befestigt und mit seinem freien Ende in auf der Unterseite des Armes (7) angeordnete Rastkerben (22) einlegiar ist.
11. Abschleppnachläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der Arm (7; eine seitliche Fährung besitzt .
12. Abschloppnachläufer nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t, daß die seitliche Führung aus einem einon vertikalen FührungsscLlitζ für don Arm (7) bildenden mchtcckigen Profi 1 rahmen (24) bestellt.
13. Abschleppnachläufer nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
ζ e i ch η e t, daß zur Aufnahme der überschüssigen Kettenlänge eine Einhängegabel (T8) an einem Arm (7) befestigt ist.
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