DE7614054U1 - Aussenlaeufermotor - Google Patents
AussenlaeufermotorInfo
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- H02K5/1735—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at only one end of the rotor
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Description
ι r * * β
111 * «a
SKP KUGEIIAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 28. 4. 1976
TPA/Fei/Üe DT 76 019 DT
Außenläufe rmotor
Die Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen Außenläufermot-or, bei
dem der glockenförmig ausgebildete, den Innenständer übergreifende Außenläufer mit der Lauferwelle über Wälzlager in der Bohrung des Innenständers
gelagert ist.
Es sind elektrische Außenläufermotore bekannt, die mit einem im Innenständer
befestigten Aufnahmeelement, im folgenden als Lagerhülse oder als Lagerrohr bezeichnet, zur Aufnahme von Gleit- oder Kugellagern für die Lagerung der
Läuferwelle und zur Befestigung des Motors am Motorträger versehen sind.
Bei einer bekannten Ausführung eines Elektromotors mit Außenläufer
(DT-PS 1 291 824) ist eine relativ dickwandige Lagerhülse in der Mittelbohrung
des Innenständers befestigt. Diese bekannte Lagerhülse ist an beiden Enden mit besonderen radial nach außen verlegten Sitzflächen zur
Aufnalime Je eines Rillenkugellagers für die Lagerung der Läuferwelle ausgebildet
und weist am einen Ende noch zusätzliche Stege zur Befestigung des Motors am .Motorträger auf.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung eines Außenläufermotors (deutsches
Gebrauchsmuster 7 213 003) ist der Innenständer auf einem Lagerrohr befestigt,
in dessen Bohrung zwei Gleitlager für die Lagerung der Läuferwelle eingepreßt sind, wobei die Gleitlager in unsymmetrischer Anordnung
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SKP KUOELIAGERPABRIKEN GMBH - 2 -
zum Innenständer eingesetzt sind. An dem der Befestigungsseite zugewandten
Ende ist das Lagerrohr mit einem Hilfsflansch verbunden, der in einem zur Befestigung des Motors dienenden Flansch aus Leichtmetall
eingebettet ist. Um eine axiale Verschiebung der Lauferwelle bei dieser
bekannten Ausführung zu verhindern,müssen besondere Mittel am Läuferwellenende
vorgesehen werden.
Bei diesen bekannten Ausführungen bilden Lagerhülse bzw. Lagerrohr mit
den entsprechenden Lagerungen für die Läuferwelle komplizierte und äomit
teure bzw. mehrere getrennt zu fertigende Teile, die in mehreren Montagevorgängen
zusammengebaut werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen elektrischen Außenläufermotor
zu schaffen, der - insbesondere dessen Lagerung - aus wenigen raumsparenden Teilen besteht und bei dem Irinenständer und Läuferwelle in einfacher
Weise zusammenwirken. Die Einzelteile sollen einfach gestaltet und ohne großen Aufwand herstellbar sein und die Bildung einer Einheit er-rnögliohen;
wobei ohne zusätzliche Teile eine einwandfreie Zentrierung der unilaufenden L'?*vfer···?! 1 ° m"* + ^*™ trl nnkenförmieen Außenläufer gegenüber dem
Innenständer erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung vorgeschlagen,
ein zweireihiges Radial-Kugellager mit einem gemeinsamen Außenring, der in seiner Bohrung zwei im Abstand voneinander liegende Außenlaufbahnen für die
beiden Kugelreihen trägt,und mit unmittelbar in der Läuferwelle eingearbeiteten
Innenlaufbahnen für die Kugeln vorzusehen, wobei der Außenring in der Bohrung des Innenständers angeordnet ist.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung wird nicht nur die Zahl der Einzelteile
verringert, sondern auch die radiale und axiale Bauhöhe des Elektromotors verkleinert und somit eine Gewichtsersparnis des ganzen Außenläufermotors
erzielt.
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Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist die Mantelfläche des
Außenrings eine rauhe oder mit Riefen, Nuten oder dgl. versehene Oberfläche auf. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, den Außenring als
Träger mit dem Blechpaket des Innenständers fest zu verbinden, wodurch ein komplettes Montageteil erzielt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung kann zwischen dem Außenring
und der Innenbohrung des Blechpaketes eine dünnwandige, elastische, schwingungsdämpfende IsolierhUlse angeordnet werden, die die ganze
Mantelfläche des Außenringes überdeckt. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die elastische Isolierhülse zur Dämpfung und somit zum geräuscharmen
Betrieb verwendet wird.
Zur einfachen Ausbildung und wirtschaftlichen Fertigung ist es vorteilhaft,
den Außenring in die Bohrung des Innenständers einzugießen oder einzukleben. Durch diese Maßnahme wird die Montage des Außenläufermotors
wesentlich verbessert.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird zum vereinfachten Montageablauf
das auf der Mantelfläche des Außenringes befestigte Blechpaket , welches als Einheit ausgebildet ist, mit Verbindungsmittel wie Stifte,
oder dgl. versehen, die einseitig aus dem Innenständer herausragen und an denen das topfförmige Befestigungselement befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachstehend mit v/eiteren Einzelheiten und vorteilhaften Weiterbildungen näher beschrieben.
In der beigefügten Figur ist ein elektrischer Außenläufermotor im Querschnitt
dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus dem glockenförmigen Außenläufer 1 mit dem in seiner Bohrung angeordneten Rotorblechpaket 2,
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SKF KUGEIiLAGERPABRIKEN GMBH - 4 -
der Läuferwelle 3, dem zweireihigen Radial-Kugellager 4 sowie dem auf
dieser Lagerung befestigten Innenständer 5 mit dem Blechpaket 6, der
Ständerwicklung mit den Wickelköpfen 7 und 8 und dem topfförmigen Befestigungselement
9.
Der einstückige Außenring 10 des zweireihigen Radial-Kugellagers 4
kann immittelbar in der Innenbohrung des Blechpaketes 6 des Innenständers
5 befestigt werden. PUr diese Verbindung ist es nicht erforderlich,
die Mantelfläche 11 des Außenringes 10 besonders zu bearbeiten, sondern es ist sogar vorteilhaft, wenn die Oberfläche rauh
ist. Um eine gute Fixierung zu erreichen, kann die Mantelfläche 11 auch mit Riefen, Nuten oder eine sonstige für eine gute Haftung geeignete
Musterung versehen sein. Der Außenring 10 und das Blechpaket 6 können in der Weise miteinander verbunden werden, daß das Blechpaket
6 mit der Innenbohrung auf die Mantelfläche 11 des einstückigen Außenringes 10 aufgepreßt, aufgeklebt oder dgl. ist. Hierbei ist es
vorteilhaft das Blechpaket 6 als Einheit auszubilden und Verbindungsmittel
. wie Stifte 12 oder del. vorzusehen, die so angeordnet sind, daß sie einseitig aus dem Blechpaket 6 bzw. aus dem Innenständer 5 herausragen.
Der Außenring 10 ist so im Blechpaket 6 angeordnet, daß jr
gegenüber diesem einen beidseitig gleichen Überstand aufweist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Außenring
und dem Blechpaket 6 eine dünnwandige, elastische, schwingungsdärapfende
Isolierhülse 15 aus Kunststoff oder dgl. vorgesehen. Diese Isolierhülse
13, die die ganze Mantelfläche 11 überdeckt, kann ebenfalls aufgepreßt,
aufgeklebt oder dgl. sein. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, diese
Isolierhülse 13 im Spritzgußverfahren oder dgl. zu formen, wobei Außenring
10 und Blechpaket 6 in einem Arbeitsgang miteinander verbunden werden können, so daß diese Teile ein zusammengefügtes Montageteil bilden. In
der Bohrung des einstückigen Außenringes 10 sind zur Aufnahme der in
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Käfigen angeordneten Kugeln 14 Außenlaufbahnen I5 und 16 eingearbeitet.
Die Kugelreihen I7 und 18 sind dabei vorzugsweise im Bereich der Enden
19 und ?0 des Blechpaketes 6 angeordnet. Die den Außenlaufbahnen 15 und l6 gegenüberliegenden Innenlaufbahnen 21 und 22 für die Kugeln 14 sind
in die Läuferwelle 3 eingearbeitet. Durch diese Maßnahme wird eine axiale Festlegung der relativ zueinander drehenden Teile erreicht. In
vorteilhafter Weiterbildung ist das zweireihige Radial-Kugellager 4 an
den Enden mit Dichtscheiben 23 und 24 versehen, die in Ringnuten des
einstüiikigen Außenrings 10 angeordnet sind und die ein Eindringen von
Schmutz oder dgl. ins Lagerinnere und ein Austreten von Schmiermittel wirksam verhindern.
An den im Blechpaket 6 unlösbar befestigten Stiften 12, die am Umfang
gleichmäßig verteilt angeordnet sein können und die aus dem Innenständer
5 an der dem Außenläufer 1 gegenüberliegenden Seite herausragen, ist das topfförmige Befestigungselement 9 beispielsweise durch Vernietung befestigt.
Es ist aber auch möglich anstelle der Stifte 12 andere Verbindungsmittel vorzusehen. Das töpffö'rniige Befestigungselement 9>
das beispielsweise aus Leichtmetall, Kunststoff oder ugl. hei&cfa LeIIt sein kann,
kann im Zentrum 25 dünnwandig ausgebildet sein, so daß für eine eventuelle
Durchführung der Läuferwelle 3 auch nach der anderen Seite, wie beispielsweise
in der Zeichnung gestrichelt angedeutet, das Zentrum 25 leicht
aufgebohrt oder bei einer Ausbildung aus Kunststoff herausgebrochen werden kann. Das topfförmige Befestigungselement 9 enthält ferner eine Bohrung
26, durch die das AnsehlutSKaLci °7 -l— den Ständer hindurchgeführt
ist.
Elektrische Motore dieser Art haben eine beschrankte Leistungsfähigkeit,
die in erster Linie von der Wärme abhängig ist, die sowohl im Rotorblechpaket 2 als auch im Innenständer 5 erzeugt wird und die auf irgend eine
Weise abgeführt werden muß. Um einen wirkungsvollen Wärmeabtransport zu erreichen, sind nach der vorliegenden Neuerung im topfförmigen Befestxgungs-
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element 9 Lufteintrittsöffnungen 28 und im glockenförmigen Außenläufer
Luftaustrittsöffnungen 29 angeordnet. Damit eine wirkungsvolle Luftzirkulation
sichergestellt ist, kann der Außenläufer 1 mit Stegen 30
versehen sein, die so angeordnet sind, daß der Außenläufer 1 als Lüfterrad
wirkt. Durch diese Ausbildung kann ein Luftsog erzeugt werden, der die Luft durch die Lufteintrittsöffnungen 28 einzieht, über die Ständerwicklung
hinweg- bzw. durch das Rotorblechpaket 2 hindurchführt, auf diese Weise die Wärme des Innenständers sowie des Rotocblechpaketes 2
abzieht und durch die Luftaustrittsöffnungen 29 abbläst. Dadurch kann eine bessere Kühlung des Elektromotors und des zweireihigen Radial-Kugellagers
4 erzielt und damit die Leistungsfähigkeit erhöht werden.
Die Neuerung ist nicht beschränkt auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern kann innerhalb des Neuerungsgedankens auf verschiedene
Weise abgewandelt werden.
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Claims (5)
1. Elektrischer Außenläufermotor, bei dem der glockenförmig ausgebildete,
den Innenständer übergreifende Außenläufer mit der Läuferwelle über
Wälzlager in der Bohrung des Innenständers gelagert ist, gekennzeichnet durch ein zweireihiges Radial-Kugellager (4) mit einem gemeinsamen
Außenring (10), der in seiner Bohrung zwei im Abstand voneinander liegende Außenlaufbahnen (15, 16) für die beiden Kugelreihen (17, 18)
trägt, und mit unmittelbar in die Läuferwelle (3) eingearbeiteten Innenlaufbahren (£1, 22) für die Kugeln (14), wobei der Außenring (10)
in der Bohrung des "-nnenständers (5) angeordnet ist.
2. Außenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mantelfläche (11) des Außenringes (lo) eine rauhe oder mit Riefen,
Nuten oder dgl. versehene Oberfläche aufweist.
3« Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Außenring (10) und der Innenbohrung des Blechpaketes (6) eine dünnwandige elastische, schwingungsdämpfende
Isolierhülse (13) angeordnet ist, die die ganze Mantelfläche (11)
des Außenringes (10) überdeckt.
Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (10) in die Bohrung des Innenständers
(5) eingegossen oder eingeklebt ist.
5. Außenläufermotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechpaket (6) als Einheit ausgebildet ist und Verbindungsmittel, wie Stifte (12) oder dgl. aufweist, die einseitig
aus dem Innenständer (5) herausragen.
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