DE7613081U1 - Aus faltbarem Material hergestellte Verpackung - Google Patents
Aus faltbarem Material hergestellte VerpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/48—Partitions
- B65D5/48002—Partitions integral
- B65D5/48014—Partitions integral formed by folding extensions hinged to the side edges of a tubular body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
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• ItC Il (I I I
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It (t|t I D
Dlpl.-lng. P. WIRTH · Dr, V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIM
TELEFON (0611)
287014 ' GR. ESCHENHEIMER STRAS3E 3B
9. September 1977 G 76 13 081.9 (
Gu/Schu ί
Gustav Stabernack GmbH 6420 LauterbÄch
Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen KG Weststraße 33-35
Aus faltbarem Material hergestellte Verpackung
7613081 08.12.77
Il I ·
Die Erfindung betrifft eine aus einem einstückigen Zuschnitt aus faltbarem Material hergestellte Verpackung, bestehend .·
aus mindestens zwei nebeneinander befindlichen und miteinander jeweils über eine Trennlinie .verbundene Teilverpackungen
zur lagesicheren Aufnahme von Verpackungsgegenständen mit jeweils einer Bodenwand, einem Zwischenboden parallel zur
Bodenwand, zwei Seitenwände, einer oberen Abdeckung und gegebenenfalls einer Stirn-Seitenwand, wobei" über Palt—
linien angelenkte, aus Wänden herausgeschnittene Stützfelder vorgesehen sind, die zwischen der Bodenwand und
dem Zwischenboden aufgefaltet sind und sich an der gegenüberliegenden Wand abstützen.
Die US-PS 2 794 586 beschreibt eine derartige Verpackung zur Aufnahme von ringförmigen Verpackungsgegenständen. Um
diese in den Teilverpackungen lagesicher halten zu können, sind die Stützfelder aus der Bodenwand und der Abdeckung
herausgeschnitten und in Schlitze im Zwischenboden eingesteckt. Die Verpackungsgegenstände sind um die so befestigten
Stützfelder herumgelegt.
Die vorbekannte Verpackung besteht aus zwei Teilverpackungen,
die stirnseitig verschlossen sind und die an ihrer gemeinsamen Trennlinie durch Aufbrechen geöffnet werden können,
wobei beide Teilverpackungen über eine Paltlinie zusammenhängen. Ein vollständiges Trennen der Teilverpackungen ist
also nicht beabsichtigt. Diese Verpackung wird nach, dem Einfüllen
der Verpackungsgegenstände in einen Umkarton mit
Deckel eingesetzt, der die verpackten Gegenstände vor Staub und anderen äußeren Einwirkungen schützt. Diese Gegenstände
wären ohne den Umkarton durch die Ausstanzungen in der Boden— wand und in der oberen Abdeckung frei zugänglich und konnten
sonst insbesondere beim Transport beschädigt werden. Die obere Abdeckung ist mit einer der Seitenwände verklebt und
kann also nicht wieder geöffnet werden.
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Die beschriebene vorbekannte Verpackung ist wegen der erwähnten
Merkmale nur zur Aufnahme -von ringfömnigen. Verpackungs—
gegenständen geeip^et; anders geformte Verpackungsgegenstände
können dort nicht Lagesicher aufbewahrt werden» Auch können
wegen des besehriebenen Öffnungsprinzips nur jeweils zwei
Eeilverpackungen an der Verpackung ausgebildet werden. In.
der Praxis besteht aber üäufig das Bedürfnis, eine größere
Anzahl von Seil verpackungen an einer Verpackung zu haberu
( Durch die DT-AS 2 348 858 ist eine quaderförmige Verpackung
für ebenfalls quaderförmige Verpackungsgegenstände vorbekannt, wobei die Verpackung durch ringsum laufende Reißlinien, in
Seilverpackungen getrennt werden kann. Hit dieser vorbe—
kannten Verpackung können also nur im wesentlichen, quaderförmige
Verpackungsgegenstände verpackt werden.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 120 585 beschreibt
eine Verpackung mit einem Zwischenboden mit löchern zur
lagesicheren Aufnahme von zylinderförmigen Verpackungs— gegenständen, wobei die Verpackung über einen Deckel verschlossen
wird, der mit einer Lasche in einen Schlitz der Verpackung eingesteckt wird. Die Verpackungsgegen^tände werden
( in den Löchern nur gegen eine seitliche Verschiebung gehalten.
Ausgehend von einer Verpackung der eingangs genannten Axt
liegt der Erfindung die "Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten,
daß auch schwerere Verpackungsgegenstände, die nicht notwendigerweise ringförmig gestaltet sind, lagesicher
verpackt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfelder aus dem Zwischenboden, herausgeschnitten
sind, in welchem der Kontur des Verpackungs— gegenstandes entsprechende Aufnahmen ausgebildet sind.
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Die Stützfelder übernehmen, somit einen wesentlichen. Seil
des Gewichtes des jeweiligen Verpackungsgegenstandes. Die Verpackung kann daher aus preisgünstigem Zuschnittsiaaterr.ial
bestehen, weil der Zwischenhoden nur relativ geringen Biege— beanspruchungen durch den Yerpackungsgegenstand ausgesetzt
ist. Die Bodenwand und die obere Abdeckung der Verpackung bleiben ungestört erhalten und sichern somit eine staubdichte
Verpackung ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen TJmkartons. Durch das Ausschneiden der Stützfelder aus dom
Zwischenboden ergibt sich in jedem Zwischenboden eine Aus— sparung. Diese wird in ihrer Kontur der Kontur des betreffen—
den Verpackungsgegenstandes angepaßt, daß dieser im Zwischenboden selbst lagesicher gehalten wird. Vorzugsweise wird jede
dieser Aufnahmen aus zwei Stützfeldern gebildet, so daß jeder Zwischenboden durch zwei Stützfelder bei symmetrischer Lastverteilung
abgestützt wird.
Ein nachteiliges Brechen der Stützfelder beim Auffalten wird vermieden, wenn die Stützfelder mit ihren freien Kanten,
auf der Bodenwand aufstehen.
Die neuartige Verpackung ist nicht auf paarweise angeordnete Teilverpackungen beschränkt. TTm eine leichte Zugängrlichkeit
jeder der Teilverpackungen zu gewährleisten, wird es fernerhin bevorzugt, wenn die obere Abdeckung als Deckel ausgebildet
ist.
Die vollständige Teilbarkeit der Verpackung in Teilver—
packungen wird erleichtert, wenn die die Teilverpackungen miteinander verbindende Trennlinie ringsum durchgehend verläuft.
Es dient fernerhin einer besonders stabilen Befestigung des Zwischenbodens, wenn dieser an eine der Seitenwände ange—
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- 5 lenkt ist und mit der anderen Seitenwand verklebt ist·
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt für eine Verpackung nach, der Erfindung,
nämlich eine am Ende einer Reihe vorgesehene Teil-Verpackung, wobei eine daran anschliessende Teil-Verpackung
angedeutet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine aus diesem Zuschnitt aufgefaltete
Teil-Verpackung bei aufgeklappten Deckel und aufgeklappter Stirn-Seitenwand;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verpackung nach Fig. 2 bei geschlossenem Deckel und bei geschlossener Stirn-Seitenwand;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Verpackung nach Fig. 2 und bei aufgeklapptem Deckel und aufgeklappter Stirn-Seitenwand.
In Fig. 1 sind Schnittlinien durchgezogen eingezeichnet:, Faltlinien
gestrichelt und Trennlinien punktiert.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt für eine am Ende einer Reihe befindliche Teil-Verpackung besteht aus einer Bodenwand
an die sich über eine Faltlinie 2 zur rückwärtigen Seite hin eine rückwärtige Seitenwand 3 anschliesst. An diese wiederum
schliesst sich über eine weitere Faltlinie'4 ein klappbarer
(Fortsetzung Seite 4 ursprüngliche Beschreibung)
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Deckel 5 an, an den über eine Faltlinie 6 eine vordere Teil-Seitenwand
7 angelenkt ist. Diese endet in einer Einstecklasche 8.
Zur Vorderseite hin schliesst sich an die Bodenwand 1 über eine
weitere Faltlinie 9 eine weitere vordere Tell-Seitenwand 10 an.
Die Teil-Seitenwände 7 und 10 sind zusammen so hoch wie die rückwärtige Seitenwand 3. J
An die Teil-Seitenwand 10 schliesst sich über eine Faltlinie ein Zwischenboden 12 an. Auf dessen Zuschnittfeld sind zwei
symmetrische Stützfelder 13» 14 ausgestanzt, die über Faltlinien
15 bzw. 16 mit dem Zwischenboden 13 zusammenhängen,, Bei aufgefalteter
Verpackung werden die Stützfelder 13» 14 um die Faltlinien
15, 16 nach unten gebogen, so dass ihre Kanten 17 sich auf der Bodenwand ' aufstützen.
über eine weitere Faltlinie 18 schliesst sich an den Zwischenboden
12 eine Klebelasche 19 an, die bei aufgefalteter Verpackung etwa im Bereich 20 mit der rückwärtigen Seitenwand 3 verklebt
wird.
Der bisher beschriebene Aufbau des Zuschnitts wiederholt sich mehrmals, wobei die dadurch ausgebildeten Zuschnitte von Teil-Verpackungen
über Schnittlinien 21 bzw. Trennlinien 22 derart aneinanderhangen, dass die aufgefalteten Teil-Verpackungen
leicht voneinander getrennt werden können. In Fig. 1 ist einer dieser an dem bisher beschriebenen Zuschnitt anhängenden Zuschnitte
für Teil-Verpackungen angedeutet, wobei die einander entsprechenden Felder mit denselben Bezugsziffern mit einem
zusätzlichen Strich bezeichnet sind.
Der bisher beschriebene Zuschnitt ist, wie erwähnt, ein Zuschnitt einer solchen Reihe von Teil-Verpackungen, der an einer
Stirnseite dieser Reihe vorgesehen ist. Um die Verpackung dort stirnseitig zu verschliessen, ist an die Bodenwand 1 über eine
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Faltlinie 23 eine Stirn-Seitenwand 24 angelenkt, die mittels einer Einstecklasche 25 in einen Einsteckraum direkt unter
der Unterseite des Deckels 5 gesteckt werden kann. Nach unten wird dieser Einsteckraum durch eine Oberkante 26 einer Lasche
27 und durch eine Oberkante 28 einer weiteren Lasche 29 begrenzt. Fernerhin ist eine Lasche 30 vorgesehen. Die Höhe
der Laschen 29 und 30 entspricht der Höhe der an diese Laschen
angelenkten Zuschnittfelder 7 bzw. 10.
An der Faltlinie 11 ist noch ein Einsteckschlitz 31 für die
Einstecklasche 8 ausgebildet.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen aus dem bisher beschriebenen Zuschnitt aufgefaltete Teil-Verpackung in drei Ansichten. Insbesondere
Figo 4 lässt erkennen, dass die Stützfelder 13 und 14 des Zwischenbodens 12 sich mit ihren unteren Kanten 17 auf der
Bodenwand 1 abstützen. Ein zu verpackender Gegenstand, beispielsweise eine Elektro-Installationsdose, wird lagesicher
in der dem Profil der Stützfelder 13, 14 entsprechenden Aufnahme ge'ialten (vgl. auch Fig. 2).
Gerade derartige Installationsteile sind leicht Beschädigungen und Verschmutzungen an einer Baustelle ausgotetzt. Durch die
beschriebene Verpackung werden sie ausreichend davor geschützt, wobei dann an der Baustelle die gerade gewünschte
Anzahl dieser Gegenstände dadurch entnommen werden kann, dass eine entsprechende Anzahl der Teil-Verpackungen abgebrochen
und geöffnet wird. Die restlichen und noch aneinander anhängenden Teil-Verpackungen könne η später verwendet werden.
- Ansprüche -
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Claims (7)
- • !•••♦ΙΟ·»·9. September 1977 ·'·'·>' '·■' .-G 76 Ϊ3 081.9Gu/3chu 1) Guatav Stabernacic GmbH
- 2.) Elktthih IdElektrotechnische Industrie Gustav. Giersiepen KGS chutzan Sprüche1. Aus einem einstückigen Zuschnitt aus faltbarem Material hergestellte Verpackung, "bestehend, aus mindestens zwei nebeneinander befindlichen und miteinander jeweils über eine Trennlinie verbundenen leilverpackungen zur lagesicheren Aufnahme von Verpackungsgegenständen mit jeweils einer Bodenwand, einem Zwischenboden parallel zur Bodenwand, zwei Seitenwänden, einer oberen Abdeckung und gegebenenfalls einer Stirn-Seitenwand,, wobei über Faltlinien angelenkte, aus Wänden herausgeschnittene Stützfelder vorgesehen sind, die zwischen der Bodenwand und dem Zwischenboden aufgefaltet sind und sich an der gegenüberliegenden Wand abstützen,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfelder (13, 14) aus dem Zwischenboden (12) herausgeschnitten sind, in welchem der Kontur des Verpackungsgegenstandes entsprechende Aufnahmen ausgebildet sind.2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfelder (13, 14) mit ihren freien Kanten (17) auf der Bodenwand (1) aufstehen. - 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung als Deckel (5) ausgebildet ist.
- 4. Verpackung nach Anspr'- Oi 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (5) eine Einstecklasche (8) angelenkt ist, die mit einem Einsteckschlitz (31) an der vorderen oberen7B13081 nfro r · >» ι ·- 2 Kante (11) der Verpackung zusammenarbeitet. - 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilverpackungen miteinander TrerMnden.de Trennlinie (21) ringsum durchgehend verläuft.
- 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (12) an eine der Seite;iwände (10) angelenkt ist und mit der anderen Seitenwand (3) verklebt ist.
- 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem Zwischenboden (12) zwei Stützfelder (13> 14) herausgeschnitten sind.Der Patentanwalt7613081 08.12.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613081 DE7613081U1 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Aus faltbarem Material hergestellte Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613081 DE7613081U1 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Aus faltbarem Material hergestellte Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7613081U1 true DE7613081U1 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=6664714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767613081 Expired DE7613081U1 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Aus faltbarem Material hergestellte Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7613081U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307135U1 (de) * | 1993-05-11 | 1993-07-08 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De |
-
1976
- 1976-04-27 DE DE19767613081 patent/DE7613081U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307135U1 (de) * | 1993-05-11 | 1993-07-08 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De |
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