DE7611913U1 - Stroemungsbegrenzer - Google Patents

Stroemungsbegrenzer

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DE7611913U1
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DE
Germany
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flow limiter
working space
closure part
limiter according
outlet opening
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Expired
Application number
DE7611913U
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English (en)
Inventor
Pierre Hance
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ACEC
Umicore NV SA
Original Assignee
ACEC
Ateliers de Constructions Electriques de Charleroi SA
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Filing date
Publication date
Application filed by ACEC, Ateliers de Constructions Electriques de Charleroi SA filed Critical ACEC
Publication of DE7611913U1 publication Critical patent/DE7611913U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0146Control of flow without auxiliary power the in-line sensing element being a piston or float without flexible member or spring
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0146Control of flow without auxiliary power the in-line sensing element being a piston or float without flexible member or spring
    • G05D7/016Control of flow without auxiliary power the in-line sensing element being a piston or float without flexible member or spring the sensing element being a ball

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Description

21. Juli 1976
ATELIERS DE COWSTRUCTIONS ELECTRIQUES DE CHARLEROI (ACEC)
Chaussee de Charleroi, 54
Saint Gilles
BRÜSSEL / Belgien
Unser Zeichen: A 1764-
Strömungsbegrenzer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strömungsbegrenzer mit einem Arbeitsraum, der mit wenigstens einer Einlaßöffnung und v/enigstens einer Auslaßöffnung versehen ist, und mit einem Verschlußteil, das im Arbeitsraum gegen eine Rückstellkraft zu der Auslaßöffnung bzw. zu den Auslaßöffnungen hin beweglich angeordnet ist.
Der Strömungsbegrenzer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschlußteil und/oder zwischen dem Verschlußteil und der Wand des Arbeitsraums ein Durchlaß verringerten Querschnitts für das Strömungsmittel ausgebildet ist.
/Gl
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung | dargestellt. Darin zeigen: \
I Pig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform j
des Strömungsbegrenzers nach der Erfindung, \
\ Pig. 2 eine Schnitfcansicht des Verschlußteils bei einer \ abgeänderten Ausführung des Strömungsbegrenzers von Pig. 1 und
Pig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Strömungsbegrenzers nach der Erfindung.
Der in Pig. 1 gezeigte Ströraungsbegrenzer enthält einen Gehäuseblock 1, in dem ein Arbeitsraum ausgebildet ist, der im vorliegenden Pail ein Kanal 2 ist, der an beiden Enden durch zwei fest angebrachte Verschlußstücke 3 und 4 verschlossen ist. Es sind eine Einlaßöffnung 5 und zwei einander diametral gegenüberliegende Auslaßöffnungen 6 vorgesehen. Die Auslaßöffnungen 6 sind vorzugsweise in der Seitenwand des Kanals 2 angebracht; sie liegen vorzugsweise symmetrisch in Bezug auf die Achse des Kanals 2. Gemäß einer Abänderung ist es auch möglich, eine ringförmige Erweiterung 6' vorzusehen, wodurch die Notwendigkeit von zwei Auslaßöffnungen 6 entfällt. Die Einlaßöffnung kann gemäß einer Abänderung auch durch das fest angebrachte Verschlußstück 3 hindurchgeführt sein. Der Kanal 2 hat eine Erweiterung stromabwärts von der Einlaßöffnung, wodurch eine Schulter 7 gebildet ist. Auf dieser Schulter 7
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liegt ein bewegliches Versohlußteil 8 auf, durch das eine Bohrung 9 hindurehgeführt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das bewegliche Verschlußteil infolge seines Eigengewichts auf der Schulter 7 auf, da die Achse des Kanals 2 senkrecht angeordnet ist, wobei das Verschlußstück 4 oben liegt. Im allgemeinen Fall kann auch eine andere Rückstellkraft als die Schwerkraft vorgesehen sein, beispielsweise eine Rückstellung durch eine Feder, einen Permanentmagnet, einen Elektromagnet usw. Die Schulter 7 soll verhindern, daß das bewegliche Verschlußteil 8 die Einlaßöffnung 5 verschließt; sie kann durch andere Teile ersetzt werden, die den gleichen Zweck erfüllen, beispielsweise drei am Verschlußstück 3 fest angebrachte, parallel zur Achse des Verschlußteils 8 liegende Stifte. Es genügt, daß die Einlaßöffnung von dem beweglichen Verschlußteil nicht erreicht und verschlossen werden kann.
Diese einfache Vorrichtung wirkt als Strömungsregler, der eine vorbestimmte Strömung aufrechterhält. Die Strömungsmenge ist durch das Gewicht des beweglichen Verschlußteils 8, den Druckabfall in der Bohrung 9 und den Querschnitt zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des Verschlußteils bestimmt. Von einem bestimmten Grenzwert der Strömung an wird der Druckabfall des durch die Bohrung fließenden Strömungsmittels ausreichend groß, um das bewegliche Verschlußteil 8 anzuheben. Wenn das Verschlußteil 8 nach oben geht, verschließt es die Auslaßöffnungen 6. Dadurch verringert sich die Strömung. Es bildet sich somit ein Gleichgewichtszustand für einen bestimmten maximalen Grenzwert der Strömungsmenge aus.
Die Vorrichtung kann in verschiedener V/eise abgeändert werden, wie bereits zuvor angegeben wurde. Es ist auch möglich, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein bewegliches
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Verschlußteil 10 in Form eines Bechers vorzusehen, der am Boden durchbrochen ist und an beiden Seiten durch Gitter 11, 12 verschlossen ist, zwischen denen ein Kugelbett 13 angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Strömungsmenge auf einfache V/eise einstellbar sein soll; es brauchen dann nur einige Kugeln hinzugefügt oder fortgenommen zu werden.
Eine besonders einfache Ausführungsform ist in Fig. 3 gezeigt. Der Arbeitsraum ist wieder ein zylindrischer Kanal 14, der jedoch keine so vollkommene Oberfläche wie der Kanal 2 von Pig. 1 erfordert. Der Kanal 14 ist durch zwei fest angebrachte Verschlußstücke 15, 16 verschlossen. In der Achse des Kanals 14 ist eine Auslaßöffnung 17 im Verschlußstück 15 angebracht. In der Nähe des Randes des Verschlußstücks 16 ist eine Einlaßöffnung 18 angebracht. Das bewegliche Verschlußteil ist durch eine harte Kugel gebildet, die beispielsweise aus Glas oder aus Stahl besteht. Die Kugel 19 kann die Einlaßöffnung 18 niemals erreichen oder verschließen, aber sie kann die Auslaß-Öffnung 17 verschließen. Der Durchmesser der Kugel 19 ist merklich kleiner als der Durchmesser des Kanals 14, r\ so daß zwischen der Kugel und der Wand des Kanals ein
VJ?) Durchlaß besteht, durch den das Strömungsmittel von der
Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung fließen kann. Wenn die Strömungsmenge des Strömungsmittels einen bestimmten Wert überschreitet, nimmt das Strömungsmittel die Kugel 19 gegen die Rückstellkraft zum Verschlußstück 15 hin mit. Der Durchmesser der Auslaßöffnung 17 ist so klein, daß die maximale Druckdifferenz, die sich an der Auslaßöffnung 17 ausbilden kann, nicht ausreicht, um die Kugel daran festzuhalten. Unter diesen Bedingungen reicht das Gewicht der Kugel 19 aus, um sie jederzeit von der Auslaßöffnung 17 zu lösen. Es ist möglich, Vorrichtungen zur
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genauen Führung der Kugel 19 bei der Annäherung an die Öffnung 17 vorzusehen. Zu diesem Zwack können beispielsweise drei Zacken 20 am Verschlußstüok 15 vorgesehen werden. Ein anderes Mittel zur Erzielung einer genauen Führung besteht darin, die Vorrichtung (beispielsweise um 15°) gegen die Vertikale zu neigen und die Auslaßöffnung 17 in Verlängerung der Bewegungsbahn des Schwerpunkts der Kugel 19 vorzusehen.
Der beschriebene Strömungsbegrenzer kann bei hydraulischen oder pneumatischen Steueranlagen verwendet werden.
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Claims (10)

Sohutzanapr ü ο h e
1. Ströraungsbegrenzer mit einem Arbeitsraum, der mit wenigstens einer Einlaßöffnung und wenigstens einer Auslaßöffnung versehen ist, und mi't einem Verschlußteil, das im Arbeitsraum gegen eine Rückstellkraft zu der Auslaßöffnung bzw. zu den, Auslaßöffnungen hin beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschlußteil (8, 10) und/oder zwischen dem Verschlußteil (19) und der Wand des Arbeitsraums (2, 14) ein Durchlaß verringerten Querschnitts für das Strömungsmittel ausgebildet ist.
2. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Arbeitsraums (2, 14) senkrecht angeordnet ist, daß das Verschlußteil (8, 10, 19) im Arbeitsraum (2, 14) in der Richtung der Achse frei beweglich ist, und daß die Auslaßöffnung (67, 17) im oberen Teil des Arbeitsraums und die Einlaßöffnung (5, 18) im unteren Teil des Arbeitsraums angeordnet sind.
3. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Arbeitsraums (14) gegen die Vertikale geneigt ist, daß das Verschlußteil (19) im Arbeitsraum in der Richtung der Achse frei beweglich ist, und daß die Auslaßöffnung (17) im oberen Teil und die Einlaßöffnung (18) im unteren Teil des Arbeitsraums angeordnet sind.
4. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Verschlußteil angreifende Rückstellfeder.
5. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rückstellmagneten für das Verschlußteil,
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6. Strömungsbegrenzer naoli einem eier AnsprüotiG 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versohlußteil eine Kugel (19) ist, deren Querschnitt kleiner als der Querschnitt des Arbeitsraumas (14) ist.
7. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum ein zylindrischer Kanal (14) ist, und daß die Auslaßöffnung (17) in der Stirnwand des zylindrischen Kanals angebracht ist.
8. Strömungsbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (8, 10) ein. hohlzylindrisches Teil ist, und daß der Arbeitsraum ein zylindrischer Kanal (2) ist, in dem das Verschlußteil gleitbar gelagert ist.
9. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand des zylindrischen Kanals (2) eine oder mehrere Auslaßöffnungen (6) angebracht sind.
10. Strömungsbegrenzer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des hohlzylindrischen Verschlußteils (10) Kugeln (13) zwischen zwei Gittern (11, 12) angeordnet sind.
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DE7611913U 1975-04-18 1976-04-15 Stroemungsbegrenzer Expired DE7611913U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE828076 1975-04-18
BE1006599A BE828076A (fr) 1975-04-18 1975-04-18 Appareil limiteur de debit d'un fluide
BE6599 1975-04-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7611913U1 true DE7611913U1 (de) 1976-10-28

Family

ID=3861194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7611913U Expired DE7611913U1 (de) 1975-04-18 1976-04-15 Stroemungsbegrenzer

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DE (1) DE7611913U1 (de)
FR (1) FR2308038A1 (de)
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NL (1) NL7604028A (de)

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FR2308038B1 (de) 1977-12-02
BE828076A (fr) 1975-10-20
FR2308038A1 (fr) 1976-11-12
NL7604028A (nl) 1976-10-20
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