DE7611561U1 - Zweiteiliges schloss - Google Patents

Zweiteiliges schloss

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HEINRICH SUDHAUS SOEHNE 5860 ISERLOHN
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HEINRICH SUDHAUS SOEHNE 5860 ISERLOHN
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Description

HEINRICH SUDHAUS SÖHNE, 5860 ISEELOHN, TEICHSTRAßE 5
ZWEITEILIGES SCHLOß
Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Schloß, dessen einer Teil als Schloßgehäuse und dessen anderer Teil als in das Schloßgehäuse einführbarer Stecker ausgebildet ist, welche Teile beim Zusammenstecken selbsttätig ineinanderrasten, wobei an den einander abgewandten Enden von Schloßgehäuse und Stecker verstellbare Gurtbefestigungen vorgesehen sind.
Derartige Steckschlösser sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, jedoch ist diesen allen der Nachteil gemeinsam, daß diese in ihrer Herstellung vergleichsweise aufwendig sind, wobei außerdem eine schnelle und sichere Betätigung nicht gegeben ist und die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens vorhanden ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die
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Aufgabe zugrunde, ein zweiteiliges Schloß der eingangs ge- >r"" nannten Art zu schaffen, welches in einfacher Weise herzustellen und leicht und schnell zu betätigen ist sowie eine sichere Befestigung ergibt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Schloßgehäuse an seiner Oberseite mit einer Rastöffnung und in seinem Bodenbereich mit einer Führungsplatte od.dgl. ausgerüstet ist und der Stecker an seinem Vorderteil einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Rastknopf aufweist, wobei Vorderteil und Rastknopf derart bemessen und angeordnet sind, daß im ineinandergesteckten Zustand der Schloßteile der Stecker auf der Führungsplatte des Schloßgehäuses aufliegt und der Rastknopf sich in der Rastöffnung befindet. Ein derart ausgestaltetes Schloß besteht aus einer geringen Anzahl von Einzelteilen, so daß sich sowohl die Herstellung als auch die Montage außerordentlich einfach gestaltet. Der Rastknopf ist vergleichsweise groß und von außen gut zugänglich, so daß durch einfaches Aufdrücken mit dem Daumen ein schnelles und leichtes Lösen möglich ist, was insbesondere bei Verwendung als Schloß für die Gurte von Sturzhelmen in Gefahrensituationen von erheblicher Bedeutung ist. Der Rastknopf liegt in der Raststellung mit seiner ganzen Umflache an den Rändern der Rastöffnung an, so daß eine sichere Verriegelung gegeben ist.
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Vorteilhaft ist im Bereich des einen Endes der Führungsplatte od.dgl. im Schloßgehäuse eine Blattfeder od.dgl. vorgesehen, welche der Stirnseite des Steckers zugeordnet ist. Zum Lösen des Schlosses wird der Rastknopf in das Schloßgehäuse hineingdrückt, woraufhin die Blattfeder od.dgl. den
j Stecker aus der Raststellung hinausdrückt, so daß dieser
j leicht aus dem Schloßgehäuse gezogen werden kann.
Das andere Ende der Führungsplatte od.dgl. besitzt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Abbiegung, die in eine Nut des Schloßgehäuses eingerastet ist. Diese Ausführung erleichtert wesentlich die Montage, da beim Einschieben der Führungsplatte od.dgl. in das eigentliche Schloßgehäuse die Abbiegung unter Formschluß in die Nut einrastet und somit weitere Befestigungsmittel nicht erforderlich sind. Das andere Ende der Führungsplatte od.dgl. ist mit einer Abschrägung versehen, welche das Einschieben des Steckerteils erleichtert.
Für besondere Anwendungsfalle, wie z.B. als Schloß für die Gurte von Sturzhelmen, kann das Schloßgehäuse aus Weichkunststoff hergestellt sein, um Druckstellen oder Verletzungen am Kinn oder Hals des Benutzers zu vermeiden. Aus diesem Grunde können an den Stirnseiten des Schloßgehäuses als Hohlkammern ausgebildete, vorragende- Ansätze vorgesehen sein, zwischen denen sich die verstellbaren Guritefestigungen befinden, so daß der
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Benutzer mit diesen nicht in Berührung gelangen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Schloßgehäuse einen die Rastöffnung überragenden Rand auf, welcher einen Schutz gegen unbeabsichtigtes öffnen des Schlosses darstellt.
An einer Schmalseite des Schloßgehäuses ist eine Einbuchtung od.dgl. vorgesehen, welcher bei der Verwendung am Sturzhelm sich dem Kehlkopf des Fahrers anpaßt und somit ebenfalls zur Vermeidung von Druckstellen od.dgl. beiträgt.
Der Rastknopf des Steckerteils ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer Abschrägung ausgerüstet, weihe das Einschieben des Steckerteils in das Schloßgehäuse erleichtert.
Das erfindungsgemäße Schloß ist übsall dort mit Vorfeil anwendbar, wo Gurte lösbar miteinander verbunden sind 5, mit denen irgendwie geartete Gegenstände gehalten werden sollen, wie z.B. Sturzhelme, Schutzhelme, Feuerlöscher, Verbandskästen, Warndreiecke usw., die letztgenannten insbesondere in Kraftfahrzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
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Pig. 1 eine geschnittene Ansicht der beiden Schloßteile
im gelösten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1.
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht der ineinandergesteckten
Schloßteile und
Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3
Mit 1 ist das Schloßgehäuse und mit 2 der Stecker bezeichnet.
Das Schloßgehäuse 1 ist an seiner Oberseite mit einer Rastöffnung 3 ausgerüstet und in seinem Bodenbereich mit der Führungsplatte 4. Die !führungsplatte 4 weist an ihrem dem Steckerteil
2 zugewandten Ende eine Abbiegung 5 auf, welche in die ßut 6
des Gehäuses 1 beim Einschieben der Führungsplatte 4- einrastet, so daß diese sicher im Gehäuse 1 verankert ist. An dem dem Stecker 2 abgewandten Ende der Führungsplatte 4 ist im Schloßgehäuse 1
eine Blattfeder 7 angeordnet, welche der Stirnseite des Steckerteils 2 zugeordnet ist.
Das Schloßgehäuse 1 ist aus Weichkunststoff hergestellt und besitzt zur Erhöhung der Nachgiebigkeit und damit zum Schütze
des Benutzers Hohlräume 17 sowie seitlich vorragende Ansätze
8, die ebenfalls als Hohlkammern ausgeführt sein können. Zwischen den seitlichen Ansätzen 8 befinden sich die Gurtbefestigungen 9» die in herkömmlicher Weise mit Schlitzen und Stegen ausgeführt
sind, wobei teilweise Zacken zur Rutschsicherung des Gurtbandes 10 angebracht sind.
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Im Bereich der Rastöffnung 3 weist das Schloßgehäuse 1 einen diese überragenden Rand 11 auf, welcher einen Schutz gegen unbeabsichtigtes Lösen des Schlosses darstellt.
Im Vorderteil 12 des Steckerteils 2 ist der Rastknopf 13 angeordnet, welcher unter der Wirkung der Druckfeder 14 steht. Das hintere Ende des Steckers 2 ist als Gurtbefestigung 9 für den Gurt 10 ausgebildet, und zwar in analoger Weise zu der des Schloßgehäuses.
Sowohl der Rastknopf 13 als auch das dem Stecker 2 zugewandte •Ende der Führungsplatte 4 sind mit einer Abschrägung 15 ausgerüstet, welche das Einschieben des Steckers 2 in das Schloßgehäuse 1 erleichtern.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Zum Verschließen wird der Stecker 2 in die hierfür vorgesehene Aufnahmeöffnung des Schloßgehäuses 1 gesteckt, bis dessen Rastknopf 13 unter Zusammendrücken der Blattfeder 7 in die Rastöffnung 3-des Schloßgehäuses 1 einrastet.
Zum Öffnen des Schlosses wird der Rastknopf 13 mit Finger oder Daumen in das Schloßgehäuse 1 hineingedrückt, woraufhin unter der Einwirkung der Blattfeder 7 der Stecker 2 um ein gewisses Maß in Richtung aus dem Schloßgehäuse 1 verschoben wird, so daß
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|, der Hastknopf 15 nicht mehr bündig mit der Rastöffnung 5 ver- ! läuft. Nunmehr kann der Stecker leicht aus dem Schloßgehäuse |; herausgezogen werden.
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Das in Pig. 1-4 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich besonders zur Verwendung von Sturzhelmen. Bei dieser Ausführung ist an einer Schmalseite des Schloßgehäuses 1 eine Einbuchtung 16 vorgesehen, die zur Aufnahme des Kehlkopfes des Fahrers dient, damit Druckstellen sowie etwaige Verletzungen vermieden werden.
Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene Ausführung nicht beschränkt, sondern kann je nach Verwendungszweck auch mit einem Gehäuse aus Metall oder Kunststoff ausgerüstet sein.
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Claims (1)

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    SOHUiDZANSPRUOHE :
    1.) Zweiteiliges Schloß, dessen einer Teil als Schloßgehäuse und dessen anderer Teil als in das Schloßgehäuse einführbarer Stecker ausgebildet ist, welche Teile beim Zusammenstecken selbstätig in'einanderrasten, wobei an den einander abgewandten Enden von Schloßgehäuse und Stecker verstellbare und unverstellbare Gurtbefestigungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) an seiner Oberseite mit einer Rastöffnung (3) und in seinem Bodenbereich mit einer Führungsplatte (4·) od.dgl. ausgerüstet ist, und der Stecker (2) an seinem Vorderteil (12) einen unter der Wirkung einer Feder (14) stehenden Rastknopf (13) aufweist, wobei Vorderteil (12) und Rastknopf (13) derart bemessen und/oder angeordnet sind, daß im ineinandergesteckten Zustand der Schloßteile (1,2) der Stecker (2) auf der Führungsplatte (4) od.dgl. des Schloßgehäuses (1) aufliegt und der Rastknopf (13) sich in der Rastöffnung (3) befindet.
    2.) Zweiteiliges Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einen Endes der Führungsplatte (4) od.dgl. im Schloßgehäuse (1) eine Blattfeder (7) od.dgl. vorgesehen ist, welche der Stirnseite des Steckers (2) zugeordnet ist.
    3.) Zweiteiliges Schloß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Führungsplatte (4) od.dgl. eine Abbiegung (5) besitzt, die in eine Nut (6) des
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    I Schloßgehäuses (1) eingerastet ist.
    9 4.) Zweiteiliges Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder
    Ii mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das andere
    I - Ende der Führungsplatte (4) od.dgl. mit einer Abschrägung (15)
    I versehen ist.
    I 5·) Zweiteiliges Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder
    I mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß-
    I gehäuse (1) aus Weichkunststoff hergestellt ist und/oder mit
    I Hohklammern versehen ist.
    I 6.) Zweiteiliges Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder
    I" mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß- I gehäuse (1) einen die Eastöffnung (3) überragenden Rand (11)
    ' aufweist.
    7·) Zweiteiliges Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Schloßgehäuses (1) vorragende, als Hohlklammern ausgebildete Ansätze (8) vorhanden sein können, zwischen denen sich die verstellbaren Gurtbefestigungen (9) befinden.
    8.) Zweiteiliges Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite des bchloßgehäuses eine Einbuchtung (16) od.dgl. vorgesehen ist.
    7611561 i9.oe.76
    • · · β
    I I ( It
    - 10 -
    9.) Zweiteiliges Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastknopf (13) mit einer Abschrägung (15) ausgerüstet ist.
    7611561 19.06.76
DE7611561U 1976-04-13 1976-04-13 Zweiteiliges schloss Expired DE7611561U1 (de)

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