DE7610709U1 - Kaelteindikator zum beobachten und ermitteln gleichbleibender tiefer temperaturen in tiefkuehlanlagen - Google Patents

Kaelteindikator zum beobachten und ermitteln gleichbleibender tiefer temperaturen in tiefkuehlanlagen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/005Arrangement or mounting of control or safety devices of safety devices

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Description

* l ' Il Vt «•111. I III,
• 111 111 ' C I " ' ' II«
VON KREISLER "SCHÖNWALD "MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Setting, Köln
5 Köln ι 5* APril 1^6 Ke/Bn.
DEICHMANNHAUS AM HaUPTBAHNHOF'
Gebr. Herrmann, 5 K ö 1 η ^>0, Grüner Weg
Kaiteindikator zum Beobachten und Ermitteln gleichbleibender tiefer Temperaturen in Tiefkühlanlagen
Der Verbrauch an Tiefkühlkost hat im letzten Jahrzehnt laufend zugenommen und wird sich zweifellos durch das von Jahr zu Jahr steigende Angebot neuer Produkte., insbesondere Fertiggerichte noch weiter steigern. Diese Tiefkühlkost wird bei der Herstellung in Gefrierapparaturen bei Temperaturen bis teilweise -3O0C oder sogar -4O0C mit einer vorgeschriebenen Mindestgeschwindigkeit eingefroren und bis zur Abgabe an den Letztverbraucher über die sogenannte Kühlkette bei einer Temperatur von höchstens -l8°C, im allgemeinen aber tiefer bis zu -40°C gehalten. Nur während der Lagerung in den Verkaufsmitteln der Einzelhändler und beim Transport ist eine kurzzeitige Temperaturerhöhung der Randschicht um einige 0C, nicht aber über -15°C zulässig, da im anderen Falle mit unerwünschten Veränderungen der Lebensmittel, insbesondere mit geringerer Haltbarkeit durch erneutes Wachstum von Mikroorganismen bzw. durch enzymatische oder physikalisch-chemische Veränderungen gerechnet werden muss, wodurch Farbe, Form, Geruch und Geschmack- der Tiefkühlkost erheblich leiden können.·
Telefon! (0221) 23 4541-4 ■ TcIoki 868 2307 dopa d ■ Tülearaiiitn: Dompalonl Köln
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Neben der industriellen Gefrierkonservierung von Lebens-
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■·- raturen unter -l8°C, teilweise bis zu -^O0C gelagert j
mitteln wird aber auch im Haushaltbereich immer mehr \ werden, nämlich Gefrierlagerräume bzw. Tiefkühlmöbel, ;
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diese Art der Konservierung abgewandt, um frische oder
insbesondere im Haushaltbereich, sind im allgemeinen
bereits zu Fertigspeisen verarbeitete Lebensmittel strombetrieben,und ihre gleichbleibende Tempeartur ist
haltbar zu machen und Vorratswirtschaft zu betreiben. bei intaktem Gerät damit von der gleichmässigen Strom
Die Kälteanlagen, in denen die Tiefkühlkost bei Tempe
1 10 versorgung abhängig. Kommt es zu einem längeren bzw.
häufigen Stromausfall, unter Umständen auch über mehrere
Stunden, so kann ein Temperaturanstieg dazu führen, dass
die tiefgefrorenen Lebensmittel zeitweise Temperaturen
ί erreichen, die in ungünstigen Fällen ein mehr oder
weniger tiefreichendes An- oder Auftauen der Oberfläche
; 1^ hervorrufen und unerwünschte Veränderungen der Lebens
mittel auslösen, zumindest aber die ursprünglich vorge
sehene Lagerzeit erheblich einschränken. Bei bestimmten
Lebensmitteln, wie beispielsweise Fleisch, Fisch oder
Obst, wie Erdbeeren, kann beim Ansteigen der Temperatur
von ursprünglich -J5O°C auf ~l8°C, also eine durchaus
noch vertretbare Temperatur für Tiefkühlkost dazu führen,
dass die ursprüngliche Lagerzeit sich um mehr als die
Hälfte verkürzt.
20 Besonders unangenehm sind derartige Stromausfälle im
Haushaltbereich während des Familienurlaubs, da die
Hausfrau bei Rückkehr von der Reise nicht feststellen
kann, ob die in der an sich intakten Tiefkühltruhe ge
lagerten Lebensmittel tatsächlich während des gesamten
Urlaubs auf der für eine lange Lagerzeit notwendigen
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tiefen Temperatur gehalten oder aber durch einen zeitweisen Stromaubfall ein oder sogar mehrere Male auf einer höheren Temperatur gewesen sind, ohne dass ein gegebenenfalls sogar zwischenzeitliches Auftauen der Oberfläche oder des gesamten Gutes infolge der inzwischen wieder erreichten tiefen Temperatur noch zu erkennen ist.
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Hier bringt nun die Neuerung eine entscheidende Hilfe, ι and zwar nicht nur für die Tiefkühlanlagen im Haushaltbereich, sondern auch für grossere Kälteanlagen, beispielsweise den Kühltruhen des Zwischenhändlers.
Die Neuerung betrifft einen Kälteindikator zum Beobachten und Ermitteln gleichbleibender tiefer Temperaturen in Tiefkühlanlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus einem kältefesten, bevorzugt durchsichtigen oder durchscheinenden Behälter besteht, der eine im Verhältnis zum Behältervolumen kleine Menge einer gefärbten, bei bestimmten Temperaturen gefrierenden Flüssigkeit enthält und mit einem spiegelbildlich gestalteten, über Vorsprünge in den Behälter teilweise hinein- und teilweise aus ihm herausreichenden, für die Aufnahme einer fest eingepressten Schicht eines saugfähigen Materials ausgebildeten, bevorzugt durchsichtigen oder durchscheinenden und umdrehbaren Deckel ausgestattet ist.
Dieser Indikator wird in der Tiefkühlanlage zunächst auf die erwünschte Temperatur abgekühlt, wobei die gefärbte Flüssigkeit gefriert. Anschliessend wird der Deckel herausgenommen, die saugfähige Schicht freigelegt und der Deckel dann umgekehrt in den Behälter
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eingesetzt, so dass sich die saugfähige Schicht und \ die gefrorene Flüssigkeitsschicht zwar im Abstand zu- ; einander, aber unmittelbar gegenüberliegend im Be- ; hälter befinden, der nunmehr mit der gefrorenen Flüssigkeitsschicht nach oben in die Tiefkühlanlage einge- ! bracht wird. Kommt es während der Lagerzeit der Lebens-ι mittel zu einem Stromausfall und gelangen die tiefgefrorenen Lebensmittel in einen Temperaturbereich, bei dem die gefärbte gefrorene Flüssigkeitsschicht wieder schmilzt, sr trifft diese auf die saugfähige Schicht auf und färbt diese ein. Durch diese verfärbte saugfähige Schicht k. in somit einwandfrei festgestellt werden, dass die Lebensmittel sich während ihres Lagerns nicht ununterbrochen auf der erforderlichen gleichbleibenden Temperatur befunden haben und somit ihre tatsächliche ursprüngliche Lagerzeit infolge des Temperaturanstieges verkürzt worden ist bzw. dass die Lebensmittel unter Umständen sogar völlig unbrauchbar geworden sein können, wenn der Ausfall des Gerätes zu lange gedauert hat. Damit kann sehr schnell bei Überprüfung einzelner aufgetauter Proben der Tiefkühlkost festgestellt werden, ob der Inhalt des Kühlmöbels überhaupt noch geniessbar ist bzw. innerhalb kürzerer Zeit aufgebraucht werden muss.
Um ein vorzeitiges Verfärben der saugfähigen Schicht, beispielsweise auch durch äussere Einwirkungen zu ver~ hindern, ist es zweckmässig, in den Deckel über der saugfähigen Schicht einen leicht, gegebenenfalls durch Eindrücken entfernbaren Schutz einzupassen.
Als Material für den Indikatorbehälter und insbesondere für den die saugfähige Schicht tragenden Deckelteil können die üblichen, für den Einsatz im Tiefkühlbereioh
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Üblichen durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffe verwendet werden. Der Behälter kann aber auch aus undurchsichtigen Werkstoffen, wie Aluminium gefertigt sein, wenn der Deckel durchsichtig ausgebildet ist und die Schicht aus dem saugfähigen Material einwandfrei erkennen lässt. Ebenso ist es möglich, den Deokel aus undurchsichtigen Werkstoffen zu fertigen, wenn der Behälter ausreichend durchsichtig 1st und ebenfalls ein einwandfreies Erkennen der gegebenenfalls später eingefärbten Schicht aus dem saugfertigen Material ermöglicht.
Als saugfähiges Material können Werkstoffe wie Watte, Filterpapier, Filz u.dgl. Material Verwendung finden.
Als bei bestimmten Temperaturen gefrierende Flüssigkeiten können als Gefrierschutzmittel bekannte Lösungen eingesetzt werden, die in Wasser anorganische oder organische Salze sowie ein- oder mehrwertige Alkohole in wechselnden Mengen enthalten und in Abhängigkeit von der eingesetzten Menge Stoff in Gramm pro 100 g Wasser auf bestimmte Temperaturbereiche, oberhalb denen sie flüssig bleiben, eingestellt werden.
Geeignete Mischungen kann der Fachmann sich aufgrund seines Fachwissens und unter Rückgriff auf bekannte Tabellen leicht selbst zusammenstellen und den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Beispielsweise ist eine eingefärbte Lösung von 57*5 g Äthanol in 100 g Wasser bei -300C gefroren, während sie bei -250C bereits wieder flüssig und damit imstande ist, die saugfähige Schicht einzufärben, so dass die erwünschte Wirkung als Kälteindikator erfüllt wird. Anstelle von
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Äthanol können selbstvers t and. 11 Qh. In den je nach Art des Zusatzes und der erwünsohten Gefriertemperatur· jeweils erforderlichen Mengen auoh andere Alkohole, j beispielsweise A'thylenglykol und Glyzerin, sowie an- ! organische Salze, beispielsweise Alkall- bzw. Erdalkalichloride, und organische Salze, beispielsweise Natrium-} lactat verwendet werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Pig. 1 zeigt den Indikator In seiner ursprünglichen Herstellung^- und Vertriebsform. Hierbei ist der Behälter 1 mit einem spiegelbildlich gestalteten, über Vorsprünge 4 und 5 in den Behälter 1 teilweise hinein- und teilweise aus ihm herausreichenden, durchsichtigen und umdrehbaren Deckel 2 ausgestattet. In die obere Hälfte dieses Deckels 2 ist im Bereich des Vorsprunges 4 eine Pilzschicht 3 eingepresst und mit einem später durch Eindrücken leicht zu entfernenden Schutz 6 abgedeckt. In dem Behälter 1 befindet sich die gefärbte, bei bestimmten Temperaturen gefrierende Flüssigkeit 7«
In Fig. 2 ist der Indikator betriebsbereit dargestellt, wie er nach Gefrieren der gefärbten Flüssigkeit 7* Umdrehen des Deckels 2 und Entfernen der Schutzschicht in das Tiefkühlgerät eingebracht worden ist. Die saugfähige Filzschicht 3 befindet sich nunmehr unmittelbar unterhalb der gefrorenen Flüssigkeit 7 in einem gewissen Abstand und kann die Flüssigkeit aufsaugen, wenn diese infolge Temperaturanstiegs über den vorgesehenen Tt.nperaturbereich hinaus schmilzt und in-
J50 folge Schwerkraft nach unten fliesst.
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Besonders säweckmässlg ist es, die auf unterschiedliche Temperaturbereiche eingestellten, d.h. die bei bestimmten Temperaturen gefrierenden Flüssigkeiten, mit Lebensmittelfarben unterschiedlich elnzufärben. Auf diese Welse 1st es dann sogar möglich, mehrere, bei verschiedenen Temperatur« gefrierende und In Einzelbehältern befindliche Flüssigkeiten In Kombination einzusetzen und auf diese Weise eine noch genauere Kontrolle durchzuführen. Wird beispielsweise eine Kombination von drei verschieden eingestellten und auch verschieden gefärbten Flüssigkeiten, z.B. eine bei -l8°C gefrierende, blaue Flüssigkeit zusammen mit einer bei-15°C gefrierenden, grünen Flüssigkeit sowie einer bei -120C gefrierenden roten Flüssigkeit, als Kälteindikator verwendet, so ist bei einem mehr oder weniger langen Stromausfall sofort festzustellen, dass die Tiefkühlkost noch weiter gelagert werden kann, da nur eine Blaufärbung der saugfähigen Schicht erfolgte. Ist in dem zweiten Behälter aber eine Grünfärbung aufgetreten, so ist zumindest eine Überprüfung der Tiefkühlkost erforderlieh, während bei Rotfärbung der saugfähigen Schicht im dritten Behälter äusserste Vorsicht geboten ist.
Zur leichteren Handhabung des Kälteindikators und insbesondere der soeben geschilderten und beliebig zu variierenden Kombination kann es von Vorteil sein, diese in geeigneten Verpackungen anzuordnen, die gleichzeitig mit Gebrauchsanweisungen versehen sind und die Benutzung des Kälteindikators vor allem im Haushaltsbereich sehr vereinfachen und erleichtern.
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Claims (5)

S ο h u t zansprüohe
1) Kälteindikator zum Beobachten und Ermitteln gleichbleibender tiefer Temperaturen in Tiefkühlanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem kältefesten, bevorzugt durchsichtigen oder durchscheinenr den Behälter (1) besteht, der eine im Verhältnis .. .-* zum Behältervolumen kleine Menge einer gefärbten, bei bestimmten Temperaturen gefrierenden Flüssigkeit (7) enthält und mit einem spiegelbildlich gestalteten, über Vorsprünge (4,5) in den Behälter (1) teilweise hinein- und teilweise aus ihm herausreichenden, für die Aufnahme einer festeingepressten Schicht (j5) eines saugfähigen Materials ausgebildeten, bevorzugt durchsichtigen oder durchscheinenden und umdrehbaren Deckel (2) ausgestattet ist.
2) Kälteindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den vor Inbetriebnahme aus dem Behälter (1) herausragenden Vorsprung (4) des Deckels (2) zum Schutz der Schicht (3) des saugfähigen Materials ein leicht, gegebenenfalls durch Eindrücken entfernbarer Schutz (6) eingepasst ist.
3) Kälteindikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) und/oder der Deckel (2) aus kältefestem Kunststoff gefertigt ist.
4) Kälteindikator nach Anspruch 1 bis J5» dadurch gekennzeichnet, dass die gefärbte, bei bestimmten Temperaturen gefrierende Flüssigkeit (7) eine anorganische bzw. organische Salze bzw. ein- und/oder mehrwertige -Alkohole enthaltende wässrige Lösung ist.
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fr I ι * 1 I V 1 I
5) Kälteindikator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die saugfähige Schicht (J) aus Watte, Filterpapier, Pilz u.dgl. besteht.
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