DE7610391U1 - Nach der Faltbauweise herstellbares Gehäuse, insbesondere für Geräte der Unterhaltungselektronik oder Nachrichtentechnik - Google Patents
Nach der Faltbauweise herstellbares Gehäuse, insbesondere für Geräte der Unterhaltungselektronik oder NachrichtentechnikInfo
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-
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Graetz Kommanditgesellschaft
Altena
Altena
A. Baier-6
Nach der Faltbauweise herstellbares Gehäuse,
insbesondere für Geräte der ünterhaltungselektronik
oder Nachrichtentechnik
Die Erfindung betrifft ein nach der Faltbauweise herstellbares Gehäuse mit biegsamer Schicht und abgerundeten Zcken,
insbesondere für Geräte der ünterhaltungselektronik oder Nachrichtentechnik.
Es sind Gehäuse bekannt, die nach der sogenannten Falttechnik hergestellt werden, indem die Mantelfläche zunächst aus einem
Teil gefertigt, dann die Außenseite mit Folie beklebt wird und hierauf das Brett in drei zusammenhängende und k3.appbare
Einzelteile auf Gehrung gefräst wird, wobei die Verleimung erst bei der Montage ausschließlich an den gehxungsgefrästen
Stellen der Mantelfläche zu erfolgen braucht. Hierbei sind die Teile des Gehäuses, wie Deckel, Seiten, Boden, Frontblende,
Rückwand usw, aus Holz oder sonstigen geeigneten Werkstoffen
hergestellt und werden mit Dispersionsleimen, Kondensationsleimen
oder sonstigen Klebern in einer "langen offenen Zeit" zusammengefügt und verleimt.
Auch sind Gerätegehäuse bekannt, die aus einzelnen getrennten, durch mindestens einen biegsamen Oberflächenüberzug miteinander
verbundenen, im wesentlichen biegungssteifen Wandteilen bestehen, die aus einer Ebene heraus zur endgültigen Gehäuseform
zusammenfaltbar und in dieser Stellung in der Weise arretierbar sind, indem an den Faltstellen zwischen dem Oberflächenüberzug
und den Wandteilen, an letzteren beidseitig der Faltstellen, befestigte Einsätze aus biegsamen Material,z.B.
Leder, angeordnet sind (Deutsches Gebrauchsmuster 1 854 462).
26. März 1976 -/-
str/mü
7610391 09.09.76
A. Baier-6 - 2 -
Für die Herstellung von Gehäusen der genannten Art mit abgerundeten
Ecken sind zwei hauptsächliche Verfahren bekannt.
1. Rohe Gehäuseschalen werden an den Ecken abgefräst und
das verleimte Gehäuse mit Folie kaschiert.
2. Die oberflächenfertige Zarge erhält Aus fräsungen. Nach
Einleimen eines Rundstabes (Dübel) entsteht der gewünschte Radius.
Die Profile der Rundstäbe können hierbei z.B. ein Kunststoffprofil
haben (Deutsches Gebrauchsmuster 75 2 4 045 der Anmelderin)
oder mit Kunststoff ausgeschäumt sein (Deutsches Gebrauchsmuster 76 04 340 der Anmelderin).
Es ist aber auch bereits bekannt, die Rundstäbe einzusparen und stattdessen die einander zugewandten Gehäuseteile abzurunden,
und den sich daran anschließenden Stirnseiten der im Biegebereich liegenden, eine gemeinsame abgerundete Ecke bildenden
Gehäuseteile zu ein sägezahnförmxges oder geradliniges Profil zu geben (Deutsches Gebrauchsmuster 75 24 047
und 75 41 087 der Anmelderin).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nach der FaItbauweise
herstellbares Gehäuse mit biegsamer Schicht und abgerundeten Ecken zu schaffen, bei dem Korpus oder Gehäuse
auch an den unteren Rundungen beim Falten leicht biegbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
eine der abgerundeten Ecke zugewandte Gehäuseteil ballig ausgebildet ist und in der Gegenfräsung des anderen der abgerundeten
Ecke zugewandten Gehäuseteils gelagert ist.
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Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das ballig ausgebildete Teil nach dem einen Ende zu in eine Ausnehmung
ausläuft, deren dem ballig ausgebildeten Teil zugewandte Wand abgeschrägt ist und in die Ausnehmung einer von dem Ende
der Gegenfräsung des anderen Gehäuseteils gebildeten Anzugsleiste eingreift.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung bilden die abgeschrägte
Wand und der der Abschrägung zugewandte Teil der Anzugsleiste miteinander einen Keil.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß eine oberflächenfertige
Seite des Gehäuses mit dem Korpusboden verbindbar ist, ohne daß eine nachträgliche Bearbeitung erfolgen
muß, und daß ferner Korpus oder Gehäuse an den unteren Rundungen gebogen werden können und ggf. unter zusätzlicher
Verwendung der Stab- oder Rundfalttechnik für die oberen Radien ein an allen vier Ecken abgerundetes Gehäuse erhalten
werden kann. Auch hierbei kann die Montage in sehr kurzer Zeit erfolgen, so daß die Komplettierung bzw. Montage von
Gehäusen mit bereits fertiger Oberfläche im Kurzkontaktsystem vorgenommen werden kann und der Zusammenbau nicht bereits
im Holzwerk erfolgen muß, sondern in das Gerätewerk verlagert und der Transport vereinfacht werden kann.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß als biegsame Schicht Werkstoffe wie Folie, Holz, Spanplatten, Furnierplatten,
Folie auf Kunststoff und Metallbasis oder Furnier, Leder, Stoff beibehalten werden können und mittels der angegebenen
Profilausbildung erreicht ist, daß hierdurch bereits durch das Zusammenfügen die gewünschten abgerundeten Gehäuseecken
gebildet werden. Grundsätzlich halten die Ecken nach
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A. Baier-6 - 4 -
dem Zusammenfügen bereits ohne Verbindungsschicht. Ist in
bestimmten Fällen eine zusätzliche Verbindung erforderlich, so können ohne weiteres zusätzliche Verbindungsmittel, wie
z.B. Kleber und Leime, Klemmen, Klammern, Nägel oder Schrauben hierzu verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, teilweise
im Schnitt,
Figur 2 eine Einzelheit zu Figur 1.
Auf der Seitenwand bzw. dem Gehäuseteil 1 (Zarge) des Gehäuses ist eine, eine Außenhaut bildende biegsame Schicht 5 aufgebracht,
die aus Folie, Kunststoff, Blech, Stoff, Furnierplatten oder einer der oben genannten Materialien besteht.
Mit diesem Gehäuseteil 1 ist das der Ecke zugewandte vordere Ende des Boden- bzw. Gehäuseteils 2 verbunden. Hierzu ist
einerseits dieses Ende ballig ausgebildet, wobei bei dem mit 4 bezeichneten Teil der erste Biegeradius beginnt. Nach
oben zu geht das ballige Ende des Gehäuseteils 2 in die ebene Plattenform 3 über, während das ballige Ende in der anderen
Richtung, also an der Bodenfläche des Gehäuseteils 2 in einer nutförmigen Ausnehmung 10 endet, deren dem balligen
Teil zugekehrte Wand 11 geradlinig abgeschrägt ist.
Damit die Gehäuseteile 1 und 2 ineinandergreifen können, weist der Gehäuseteil 1 andererseits am Ende eine in bezug
auf das ballige Ende des Teils 2 ausgebildete Gegenfräsung 9 auf. Bei 4 beginnt der Biegeradius und etwa bei 5 ist die
Außenkante erreicht. Diese Bemessung der schwächsten Stelle ist abhängig von dem für die biegsame Schicht verwendeten
Material.
A. Baier-6 - 5 -
Mit 6 ist die Fräsung im Boden bezeichnet, an die sich der |
als Anzugsleiste 8 ausgebildete Teil anschließt. Der der j runden Ecke zugekehrte Teil der Anzugsleiste 8 ist konvex !
ausgeführt und bildet mit der geradlinig verlaufenden Wand 11 der nutförmigen Ausnehmung 10 einen Keil 7, derart,
daß beim Zusammenfügen der Gehäuseteile 1 und 2 eine Verschlußwirkung, insbesondere nach oben zu auftritt, so daß
die Gehäuseteile 1 und 2 auch bereits ohne ein Klebe- oder ein Befestigungsmittel fest anliegen.
Selbstverständlich können in solchen Fällen, in denen an die \
Befestigung besondere Ansprüche gestellt werden, noch beson- ' dere zusätzliche Befestigungsmittel für die Gehäuseteile 1
und 2 vorgesehen sein, z.B. Kleber, Leime, Klemmen, Klammern, Nägel, Schrauben usw.
Die Rückwand 12 der Gegenfräsung 9 braucht nicht senkrecht zu verlaufen, sondern kann z.B., wie alternativ strichpunktiert
bei 12 dargestellt, auch abgeschrägt ausgebildet sein. Ebenfalls braucht der ballige Teil nicht wie in der ausgezogen
dargestellten Linie 3 bis 11 zu verlaufen, sondern kann insbesondere für größere Biegeradien oder stärkere
Platten auch verstärkt und als stärkere Rundung von (z.B. auch nur einem) größeren Radius ausgebildet sein, wie die
gestrichelt dargestellte Alternativausführung 6a zeigt.
6 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnungen
1 Blatt Zeichnungen
7610391 09.09.76
A. Baier-6
Verwendete Be&ugszeichen
Deutsch
6a
10 11 12 12a
Gehäuseteil (Seitenwand, Zarge)
laehäuseteil (Bodenteil)
Plattenform
beginnender Biegeradius
biegsame Schicht
Fräsung" im Boden
Alternativausführung zu
Keil
Anzugsleiste
Ge genfräs ung
Ausnehmung
Wand
Rückwand
Alternativausführung zu
U1-8-812
761t381 09.09.76
Claims (1)
- A. Baier-6 - 6 - 1^1. Nach der Faltbauweise herstellbares Gehäuse mit biegsamer Schicht und abgerundeten Ecken, insbesondere für Geräte der Unterhaltungselektronik oder Nachrichtentechnik, da^, äüESil gekennzeichnet, daß das eine der abgerundeten Ecke zugewandte Gehäuseteil (2) ballig ausgebildet ist und in der Gegenfräsung (9) des anderen der abgerundeten Ecke zugewandten Gehäuseteils (1) gelagert ist.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ballig ausgebildete Teil nach dem einen Ende zu in eine{ Ausnehmung (10) ausläuft, deren dem ballig ausgebildetenTeil zugewandte Wand (11) abgeschrägt ist und in die Ausnehmung (10) einer von dem Ende der Gegenfräsung (9) des anderen Gehäuseteils (1) gebildeten Anzugsleiste (8) eingreift.3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Wand (11) und der der Abschrägung zugewandte Teil der Anzugsleiste (8) miteinander einen Keil (7) bilden bzw. einschließen.4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung der abgeschrägten Wand (11) geradlinig verläuft und der dieser Abschrägung zugewandte Teil der Anzugsleiste (8) konkav ausgebildet ist.5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfräsung (9) an ihrer schwächsten Stelle von der an dieser Stelle an dem ballig ausgebildeten Teil anliegenden biegsamen Schicht (5) gebildet ist.7610391 09.09.76A. Baier-6 - 7 -6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Gehäuse mit stärker abgerundeten Ecken die Gehäurceteile (1 bzw. 2) stärker ausgebildet sind und der Umfang des ballig ausgebildeten Teils eine gleichmäßige Abrundung von großem Radius aufweist (6a).26. März 1976
str/mü7610391 G9.09.76
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1976
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