DE7608363U1 - Koerperschallwandler - Google Patents
KoerperschallwandlerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R17/00—Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
- H04R17/02—Microphones
-
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B7/00—Instruments for auscultation
- A61B7/02—Stethoscopes
- A61B7/04—Electric stethoscopes
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Körperschallwandler mit
einem Gehäuse, das eine die Auflage des Körperschallwandlers bildende Membran hat und das ein mit der Membran in Verbindung
stehendes piezoelektrisches Element sowie einen elektrischen Verstärker zum Verstärken der von dem piezoelektrischen Element
abgegebenen Signalspannung enthält.
Zum Untersuchen des Körperschalls eines Patienten bedient man sich in der ärztlichen Praxis eines Körperschallwandlers, der
die mechanischen Schwingungen des zu untersuchenden Bereiches
der Körperoberfläche in elektrische Schwingungen umsetzt.
Körperschallmikrofone haben in der Regel ein hohlzylindrisches Gehäuse aus Kunststoff, das beispielsweise durch eine Gummimembran
abgeschlossen ist, die mit einem in dem Gehäuse angeordneten piezoelektrischen Wandler in Berührung steht. Während
der piezoelektrische Wandler die auf die Membran ausgeübten mechanischen Schwingungen in elektrische Schwingungen umsetzt,
verstärkt ein in dem Gehäuse des Körperschallwandlers enthaltener Transistorverstärker die elektrischen Schwingungen soweit,
daß sie gegebenenfalls nach einer weiteren Verstärkung in einem Hörer bzw. Lautsprecher hörbar gemacht werden können (DT-PS
18 04 636).
Der
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10/76 "- V - - · fl
Der Neuerung liegt diö Aufgabe zugrunde, einen Körperschallwandler
zu schaffen, der sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet und der sich darüber hinaus leicht gegen
äußere Störsignale abschirmen läßt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Körperschallwandler nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß das
Gehäuse aus einem ringförmigen Hohlkörper, einer ein Ende des Hohlkörpers abschließenden Platte und der das andere Ende des
Hohlkörpers abschließenden Membran besteht und daß das piezoelektrische Element auf der Membran und der elektrische Verstärker
an der Innenseite des Hohlkörpers,, der Platte oder der Membran befestigt sind.
Ein Körperschallwandler mit den vorgenannten Merkmalen läßt sich HiiL v<=j.aölLFii5iüäDig geringen; r.ufv;^nd herstellen α Er kar>r>
»«r-H gegen Einstreuungen von elektrischen Signalen leicht geschützt
werden, wenn in Ausgestaltung der Neuerung der Hohlkörper, die Platte und die Membran aus zumindest an der inneren oder
äußeren Oberfläche elektrisch gut leitendem Material bestehen und Platte und Membran mit dem Hohlkörper derart leitend verbunden
sind, daß ein Abschirmgehäuse nach Art eines Faradaysehen Käfigs entsteht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden
wird die Neuerung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im vergrößerten
Maßstab:
Fig. 1
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1 | eine | • ι 4 | C | » . ».Ml | » * | eines | 3\ | |
10/76 | Ansicht | • 1 «1 - 3 |
Körperschallwandlers, | | |||||
Fig. | einer | Membran | ||||||
die ein piezoelektrisches Element und einen Transistor- I
verstärker trägt, . \
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch einen Körperschallwandler |
mit einer Membran nach Fig. 1, |
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch einen Körperschallwandler f
in einer zweiten Ausführungsform, |
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht eines Druckringes in 1
gegenüber Fig. 3 verkleinertem Maßstab, J
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil eines Körperschallwandlers nach Fig. 3 ohne Membran,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines Körperschallwandlers
in einer dritten Ausführungsform und
Fig. 6 einen axialen Schnitt, durch einen Körperschallwandler j
einer vierten Ausführungsform. !
I In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 hat ein Körper-|
schallwandler 1 ein topfförmiges Gehäuse 2 aus einem elektrisch jj
gut leitenden Material, zum Beispiel aus Druckguß. Das Gehäuse j
wird an seiner die Auflage des Körperschallwandlers bildenden j
offenen Seite durch eine Membran 3 abgeschlossen. Als Werkstoff für die Membran eignet sich unter anderem eine etwa 0,3 mm dicke:
Isolierstoffplatte aus Epoxydglas-Hartgewebe, die zumindest auf
einer Seite mit einer elektrisch gut leitenden Schicht 4, das
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10/76 - 4 -
ist vorzugsweise eine Kupferschicht, bedeckt ist. Auf der
Schicht 4 ist im Zentrum der Membran ein piezoelektrisches Element 5 in Form einer vorzugsweise piezokeramischen Scheibe
von etwa 0,5 mm Dicke angebracht. Da die Auflagefläche des
piezoelektrischen Elements 5 gleichzeitig die eine Elektrode des Elementes bildet, wird zu dessen Befestigung und zur Herstellung
einer leitenden Verbindung zwischen der Schicht 4 und dieser Elektrode vorzugsweise ein elektrisch leitender Klebstoff
verwendet. Die andere nicht mit der Schicht 4 verbundene Elektrode des piezoelektrischen Elementes ist mit dem Eingang
eines Vorverstärkers, vorzugsweise eines Transistorverstärkers 6, } verbunden, das heißt zum Beispiel mit der Gate-Elektrode 7 eines
Feldeffekttransistors 8, der als Sourcefolger geschaltet ist und einen Impedanzwandler bildet. Die Drain-Elektrode.9 und die
Source-Elektrode 10 des" Feldeffekttransistors sind mit je einem gegenüber der leitenden Schicht 4 isolierten Lötstützpunkt 11,
verbunden. Mit dem Lötstützpunkt 11 ist ein erster Innenleiter und mit dem Lötstützpunkt 12 ein zweiter Innenleiter 14 eines
zweiadrigen abgeschirmten Kabels 15 verbunden. Der Lötstützpunkt 12 steht außerdem über einen ersten Widerstand 16 mit der
leitenden Schicht 4 in Verbindung. Ein Abschirmgeflecht 17 des Kabels 15 ist zu einem Leiter 18 verdrallt, dessen freies Ende
mit der Schicht 4 leitend verbunden ist. Mit der zuletzt genannten Verbindungsstelle steht auch ein Anschluß eines zweiten
Widerstandes 19 in Verbindung, dessen anderer Anschluß mit der oberen Elektrode des piezoelektrischen Elementes 5 leitend verbunden
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bunden ist. Während der erste*Innenleiter 13 eine Verbindung zwischen
der Drain-Elektrode und dem, zum Beispiel positiven, Pol einer Betriebsspannungsquelle herstellt, leitet der zweite Innenleiter
14 die mit dem Transistorverstärker verstärkten Signale weiter. Das Abschirmgeflecht 17 und der Leiter 18 führen das Massepotential
an den Transistorverstärker bzw. an die Schicht 4.
Das Gehäuse 2 enthält eine radiale öffnung 20, durch die das \
Kabel 15 unter Einfügung einer elastischen Zugentlastungstülle 21 hindurchgeführt ist. Um eine elektrisch und mechanisch gute Verbindung
zwischen dem Gehäuse und der Membran herzustellen, hat der Gehäuserand auf der Innenseite eine ringförmige Ausnehmung, in die
die Membran paßt. Durch Einwärtsbördeln des Gehäuserandes entsteht dann ein Bördelrar.d 22.
Der Körperschallwandler nach Fig. 1 und 2 zeichnet sich durch ein extrem flaches Gehäuse aus, das nach Art eines Faradayschen Käfigs
gegen Einstreuungen elektrischer Signale geschützt ist.
Ein Körperschallwandler nach den Fig. 3,3a und 4 hat ein metallisches,
zylinderförmiges Gehäuse 23 mit einem Flansch 24. Auf dem Flcinsch liegt ein Rand 25 einer kreisförmigen Membran 26, deren
mittlerer Bereich einen flachen Vorsprung 27 hat. In dem Zentrum der durch den Vorsprung gebildeten Vertiefung ist ein piezoelektrisches
Element 28 befestigt. Die vorzugsweise aus Federbronze bestehende Membran 26 wird durch einen Druckring 29 mit umbiegbaren
Laschen 32 mechanisch und elektrisch mit dem Gehäuse 23 verbunden.
In dem Gehäuse 23 befindet sich ein Transistorverstärker 30, dessen Bauelemente 31 auf einer einseitig mit Leitungsbahnen 33
versehenen Leiterplatte 34 angeordnet sind. Die vorzugsweise
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rechteckige Leiterplatte 34 ist mit ihren schmalen Stirnseiten zum Beispiel durch Lötung derart mit dem Gehäuse verbunden, daß
j£ die Ebene der Leiterplatte rechtwinklig zu der Ebene des
Gehäusebodens 35 steht. Dabei ist die Höhe der Leiterplatte so f§ 5 bemessen, daß zumindest zwischen der Leiterplatte und der
Membran ein gewisser Abstand besteht.
Ein Kabel 36 zum Zuführen der Betriebsspannung für den Transistorverstärker
und zum Weiterleiten des verstärkten Nutz
signals kann analog zu dem Körperschallwandler nach den Fig. 1 10 und 2 in das Gehäuse eintreten.
t Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Körperschailwandlers
II (Fig. 5) hat folgenden Aufbau. Ein hohlzylindrischer, einseitig
! geschlossener Gehäuseteil 37 aus elektrisch gut leitendem
'i Material dient zur Aufnahme zweier zusammen einen Ring bildender
Halteteile 38, 39, die je eine Nut 40 haben. Die Nuten sind so angeordnet und bemessen, daß sie beim Zusammensetzen der Halteteile
den Randbereich einer Leiterplatte 41 aufnehmen können. Die Leiterplatte trägt Bauelemente 42, 43 eines Transistorverstärkers
sowie ein Ende eines Anschlußkabels 44, das zur Strom-Versorgung des Transistorverstärkers und zum Weiterführen der
mit dem Transistorverstärker verstärkten Signale dient. Eine Scheibe 45 aus piezokeramischem Material ist unmittelbar auf
der Unterseite einer Membran 46 befestigt. Der Gehäuseteil 37 hat eine seitliche öffnung 47 zum Durchführen des Kabels und an
seiner Oberseite eine ringförmige Ausnehmung 48, in die die
Membran 4 6
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Membran 46 paßt. Durch Umbördeln des Randes des Gehäuseteils 37 §
werden die Halteteile 38, 39 und die Membran in ihrer endgültigen Lage festgehalten.
Nach Fig. 6 hat ein Körperschallwandler ein elektrisch leitendes Gehäuse 49 aus einem hohlzylindrischen Teil 50, einer ebenen
Membran 51 und einem ebenen Boden 52. Ein derartiges Gehäuse läßt sich besonders leicht herstellen, wobei Membran und Boden
beispielsweise durch Löten oder durch Kleben mittels eines elektrisch gut leitenden Klebstoffs mit dem hohlzylindrischen
Teil 50 verbunden sein können. Die Eintrittsstelle für ein Kabel 53 ist als bis zu dem Boden 52 weitergeführter Schlitz
ausgebildet, so daß das Kabel einschließlich einer darauf befindlichen elastischen Zugentlastungstülle 55 bei der Montage
einfach von außen in den Schütz eingesteckt werden kanu.
In Abwandlung der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 6 kann das Gehäuse auch aus einem Kunststoff bestehen, der auf
der Innenseite des Gehäuses eine elektrisch gut leitende Schicht tragen kann.
Schutzansprüche
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Claims (16)
1. Körperschallwandler mit einem Gehäuse, das eine die Auflage
des Körperschallwandlers bildende Membran hat und das ein mit der Membran in Verbindung stehendes piezoelektrisches
Element sowie einen elektrischen Verstärker zum Verstärken der von dem piezoelektrischen Element abgegebenen Signalspannung
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 23, 37, 49) aus einem ringförmigen Hohlkörper (50),
einer ein Ende des Hohlkörpers abschließenden Platte (52) und der das andere Ende des Hohlkörpers abschließenden Membran
(3, 26, 46, 51) besteht und daß das piezoelektrische Element (5, 26, 45) auf der Membran und der elektrische Verstärker
(6) an der Innenseite des Hohlkörpers, der Platte oder der Membran befestigt sind.
2. Körperschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (50), die Platte (52) und die Membran aus zumindest an der inneren oder äußeren Oberfläche elektrisch "
gut leitendem Material bestehen und daß Platte und Membran mit dem Hohlkörper derart leitend verbunden sind, daß ein
Abschirmgehäuse nach Art eines Faradayschen Käfigs entsteht.
3. Körperschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-r
zeichnet, daß Hohlkörper (50) und Platte aus einem Stück bestehen.
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4. Körperschallwandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorzugsweise zylindrische Gehäuse (23) einen Flansch (24) hat und die Membran so
bemessen ist, daß sie den Flansch bedeckt, und daß ein Druckring (29) vorhanden ist, der den Flansch des Gehäuses
und den Rand (25) der Membran mechanisch und elektrisch verbindet.
5. Körperschallwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (29) aus einer ringförmigen Scheibe mit
am Umfang angeordneten, biegbaren Laschen (32) zum Umgreifen des Flansches (24) des Gehäuses (23) besteht.
6. Körperschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (26, 46, 51) aus einer
metallischen Folie,-vorzugsweise aus Federbronze, besteht.
7. Körperschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (3) eine zumindest einseitig
mit einer elektrisch gut leitenden Schicht (4) versehene j dünne Leiterplatte ist, daß die dem Innern des Gehäuses (2) j
zugewandte Schicht das piezoelektrische Element (5) trägt.
8. Körperschallwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Innern des Gehäuses zugewandte Schicht (4) der Membran (3) zusätzlich die Bauelemente (8, 16, 19) des
elektrischen Verstärkers (6) trägt.
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9. Körperschallwandler nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Verstärker (6) ein Transistorverstärker mit einem Feldeffekttransistor (8) ist.
10. Körperschallwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Element (5) mittels eines elektrisch
gut leitenden Klebstoffs auf der Membran (3) befestigt ist.
11. Körperschallwandler nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das piezoelektrische Element (5, 28, 45) aus einem piezokeramischen Material besteht.
12. Körperschallwandler nach einem der Ansprüche 1 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (31) des Transistorverstärkers
auf einer Leiterplatte IJ4) angeordnet
sind, die derart bemessen und in dem Gehäuse (23) untergebracht ist, daß sie ausschließlich mit dem .hohlzylindrischen
Teil (50) des Gehäuses mechanisch ungr elektrisch
verbunden ist. /f " JU.
13. Körperschallwandler nach Anspruch 1, 9 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (34) im wesentlichen rechteckig ist und mit ihren Schmalseiten derart mit der
Innenwand des hohlzylindrischen Teils (50) verbunden ist, daß die Ebene der Leiterplatte senkrecht zu der Ebene des
Bodens (35) des Gehäuses steht.
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14, Körperschallwandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,!
daß die Leiterplatte (34) so bemessen- ist, daß zumindest zwischen der Leiterplatte und der Membran (26, 51) ein
gewisser Abstand besteht.
15·. Körperschallwandler nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) die Form eines
zylindrischen Bechers hat, daß die Bauelemente (42, 43) des elektrischen Verstärkers auf einer kreisförmigen Leiterplatte
(41) untergebracht sind, daß die Leiterplatte zwischen zwei in das Gehäuse passenden halbringförmigen Halteteilen
(38, 39) festgehalten ist und daß die offene Seite des Gehäuses durch eine Membran (46) abgeschlossen ist.
16. Körperschallwandler nach Anspruch 1, 3 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Teil (50) des Gehäuses (2, 37, 49) an seinem membranseitigen Rand eine
ringförmige Ausnehmung (48) zur Aufnahme der Membran (3, 46, 51) hat und daß der der Ausnehmung benachbarte Rand
des hohlzylindrischen Teils (50) zum Zwecke des Festhaltens der Membran umbördelbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767608363 DE7608363U1 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Koerperschallwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767608363 DE7608363U1 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Koerperschallwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7608363U1 true DE7608363U1 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=6663295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767608363 Expired DE7608363U1 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Koerperschallwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7608363U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022770A1 (de) * | 1980-06-18 | 1981-12-24 | Helmut 8501 Feucht Schaller | Piezokeramischer tonabnehmer |
DE102007001921B3 (de) * | 2007-01-12 | 2008-08-28 | Enverdis Gmbh | Medizinischer Schallsensor sowie Diagnoseverfahren zur Diagnose von Herz- und/ oder Lungenerkrankungen |
-
1976
- 1976-03-18 DE DE19767608363 patent/DE7608363U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022770A1 (de) * | 1980-06-18 | 1981-12-24 | Helmut 8501 Feucht Schaller | Piezokeramischer tonabnehmer |
DE102007001921B3 (de) * | 2007-01-12 | 2008-08-28 | Enverdis Gmbh | Medizinischer Schallsensor sowie Diagnoseverfahren zur Diagnose von Herz- und/ oder Lungenerkrankungen |
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