DE7607897U1 - Insbesondere zur Aufnahme von Wattestaebchen bestimmte Blisterpackung - Google Patents
Insbesondere zur Aufnahme von Wattestaebchen bestimmte BlisterpackungInfo
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Description
* W ■
T,y<_-ion: 471073/70
Dr.Carl Hahn GmbH.
4000 Düsseldorf 1
Kaiserswerther Straße 270
4000 Düsseldorf 1
Kaiserswerther Straße 270
Insbesondere zur Aufnahme von Wattestäbchen bestimmte
Blisterpaclcung .
Die Erfindung betrifft eine insbesondere zur Aufnanme von
Wattestäbclien bestimmte Blisterpacleung, die aus einer steifen
Trägerplatte und einer mit der Trägerplatte fest verbundenen
Blisterscnale bestent. Die bisner für die verkaufsfällige Verpackung
von Wattestäbcnen oder ähnlichen Gegenständen benutzten
Blisterpactaingen sind im allgemeinen durch, die Trägerplatte iiindurcn
zugänglich. Dazu ist in der Trägerplatte in der Regel ein Öffnungsbereich durch eine Perforation vorbestimmt, durch den
hindurch nach dem erstmaligen Öffnen der Verpackungsinhalt zugänglich
ist. Diese gebräuchlichen Blisterpackungen besitzen den Nachteil t daß sie nach dem erstmaligen Öffnen nicht wieder
vollständig geschlossen werden !können, wodurch Schmutz und Keime
aller Art in den PacKungsitrnenraum gelangen lcönnen. Außerdem
ist stets damit zu rechnen, daß beim Hantieren mit der einmal auf der Riiclcseite geöffneten Yerpaclcung Teile des Inhalts herausfallen
und dadurch unbrauchbar werden Können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blisterpackung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich kontrolliert
öffnen und nach dem erstmaligen Öffnen jeder Zeit wieder ausreichend verschließen läßt, um das Herausfallen des
Packungsinhalts oder das Eindringen von Schmutz oder dgl. in die Packung zu verhindern. Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Blisterschale mit einer vorzugsweise quer verlaufenden Trennzone ausgebildet ist,
wobei das eine Schalentalstück von dem anderen Schalenteilstück
wegklappbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung hat gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß die Blisterpackung auf der Sichtseite
geöffnet werden kann, so daß der Verbraucher ohne Mühe darauf achten kann, daß vom Verpackungsinhalt während des Öffnens
nichts herausfällt. Darüberhinaus läßt sich die erfindungsgemäße Blisterpackung immer wieder gut verschließen, so daß der
Verpackungsinhalt auch bei weniger sorgfältiger Behandlung der Packung stets gut geschützt bleibt. Diese Vorzüge sind vor
allem bei der Verpackung von Wattestäbchen von großer Bedeutung, da diese einerseits leicht aus der Packung herausfallen können,
andererseits aber auch gegen Verunreinigungen sorgfältig geschützt werden müssen. Darüberhinaus ist bemerkenswert, daß
die erfindungsgemäße Blisterpackung ohne wesentliche Umstellung
an den vorhandenen Verpadnuigsrorrichtuasen verarbeitet werden
können und die Verpackungskosten dabei nicht spürbar steigen.
TJia ein problemloses Öffnen und Schließen der Blisterpackung zu
gewälirleisten, enrpfiehli; es sieb., zugleich die Trägerplatte in
Fortsetzung der Trennzone der Blisterschale mit: einer Enicklinie
in Fora einer Querschnittsverringerung oder Perforierung
zu versehen. Die Enicklinie üterniramt dabei die Aufgabe eines
Klappscnaraiers beim Öffnen oder Schließen der Packung. Zixr
garben Handhabung der Blisterpackung empfiehl/t es sich aixßerdem,
die Trennzone in den oberen Bereicn der Blis-fcersciiale zu
legen.
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lrn Hormalfall ist es zv/eckmäßig, die Blisterschale im Bereich
der Trennzone von vornherein getrennt auszubilden und mit Ver.-schlußmitteln
zu versehen. Für das Verschließen der Packung ist es dabei, von Vorteil, wenn die beiden Teile der Blisterschale
einander überlappen.
Als Versichlußmittel kann auf die Trennzone der Blisterschale
sin Aufreißfilni aufgebracht werden, der beim erstmaligen Öffnen
der Packung abziehbar ist. Gegebenenfalls kann als Verschluß-Riittel
auch ein reififähiger Verschluss tr eif en aus Papier od. dgl,
vorgesehen sein, der mit einem eingelegten Aufreißfaden ausgestattet ist. Eine einfache Lösung für den Verschluß ergibt sich
auch, wenn man in den Überlappungsbereich dex- Blisterschalenteile
einen Aufreißfaden einsie.gelt oder einklebt, der beim erstmaligen Öffnen aus dem Überlappungsbereich herauszuziehen
ist. Bei all diesen Lösungen empfiehlt es sich, den Verschlußstreifen bzw. den Aufreißfaden an einem Ende über die Trennsone
der Blisterschale hinaus vorstehen zu lassen, so daß er
vom 3enutser leicht ergriffen werden kann. Der Aufreißfaden kann an dem überstehenden Ende bedarfsweise mit einem Grifffähnchen
versehen sein.
Bei einer weiteren Alternativforin der erfindungsgeaäßen Blisterpackung
sind in die Trennsone der Blisterschale vorzugsweise
in beide Schalenteile Sicken- oder Foraschrägen eingearbeitet, die auch nach dem erstmaligen öffnen einen stets einwandfreien East
Verschluß der Verpackung gestatten.
Endlich ist es auch möglich, die Blisterschale einteilig auszubilden
und ini Bereich der -vorgesehenen Trennsone mit einer
Sollbruchliiiie zu versehen, an der die Packung beim Öffnen aufreißt.
Auch, hierbei ist es niöglich, gegebenenfalls einen Aufreißfaden
an der Sollbruchlinie in die Blisters chale zu integrieren
.
In der Zeichnung sind verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen
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d.ei- erfindungsgenäiien Blisterpackung dargestellt» Ss zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsforni der erfindungsgeinäBen
Blisterpackung in schaubildiicher Darstellung,
Fig. 2 eine svreite Ausführungsforni der erfindungsgsEiäSen
Blisterpackung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform
entsprechend der Schnittlinie 5-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsforni der erfindungsgemäßen
Blisterpackung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt der dritten Ausführungsforn: entsprechend
dem Schnittverlauf 5-5 der Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht der dritten Ausführungsform,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsforni der erfindungsgemäßen
Blisterpackung in Draufsicht,
Fig. 8 die vierte Ausführungsforni im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 8-8 der Fig. 7 und
Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgeniäSen
Blisterpackung in Draufsicht.
Die in den Zeichnungen dargestellten verschiedenen Ausführungsformen der erfxndungsgemäßen Blisterpackung sind der besseren
Übersicht halber mit im wesentlichen übereinstimmendem Grundaufbau
gezeichnet, wobei gleichbleibende Teile der Blisterpackung durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
sind. Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß sich der Grundaufbau der erfxndungsgemäßen Blister-
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packung vor allem in Abhängigkeit von dea aiifsnneiinianden Yer—
packungsgut in weiten Grenzen ändern kann. |
Die in dan Zeichnungen dargestellte Blisterpackung 1)&ξ±&Ί\±
zunächst aus einer steifen Trägerplatte 11, die "bei der üblichen Ausführung aus Pappe hergestellt ist. Diese Trägerplatte 11
ist "bei den gewählten Ausführungs"beispielen in einem die Aufstellung
der Verpackung in Schauständer^ oder dgl. gestattenden
FuBteil 12 versehen und in übrigen bedruckt. Auf die Trägerplatte
11 ist eine Blisterschale 15 derart aufgebracht, daß zwischen der Blisterschale und der Trägerplatte 11 ein Terpackungsraum
entsteht. Die Grundfläche der 31Jsferschale 13 ist dabei so bemessen, daß ein überstehender Hand Ί/ί der Trägerplatte
11 verbleibt.
Die Blisterschale 15 ist crfxndungsgeniäß in einer in Querrichtung
verlaufenden Trennzone 15 geteilt, so daß sich ein oberer
Schalenteil l5 und ein unterer Schalenteil 17 ergibt. Die Trennzone 15 ist hierbei so gelegt, daß der obere Schalenteil
wesentlich kleiner ist als der untere Schalenteil 17 und der obere Schalenteil l6 dadurch die Funktion eines Deckels erhält.
Wie aus den Fig. 5 bis 9 zu erkennaiist, sind die Teile l6,17
der 31isterschale 15 so auf die Trägerplatte 11 aufgebracht, daß der obere Schalenteil l6 den unteren Schalenteil 17 ini Bereich
der Trennzone 15 überlappt. Dadurch kann der obere Schalenteil
l6 von dem unteren Schalenteil 17 abgeklappt und der Inhalt der Blisterpackung dadurch zugänglich gemacht werden.
Nach dem Esrausnehmen der erwünschten Menge des Packungsinhalts
kann der obere Schalenteil 16 wieder in die Grundstellung zurückgeklappt
werden, so daß die Packung damit wieder verschlossen ist. Zur Erleichterung des Aufklappens der Blisterschale 13
ist die Trägerplatte 11 unterhalb der Trennzone 15 axt einer
gleichlaufenden Knicklinie 13 versehen, die in den dargestellten Ausführungsbeispielen durch eine Querschnittsverringerung der
Trägerplatte 11 ausgebildet ist. Die Knicklinie l3, die die Auf-
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eines SLlsppschamiers in Bereich, der* Trägerplatte 11 über—
sisst und. das Aufklappen o.gs oberen Schalenteils l6 erheblich
erleichtert, ksrm gegebeaenfalls auch durch eine anderT/eitise
geeignete Verformung, beispielsweise durch eine Perforierung
hergestellt sein.
Bei der· in Fig. 1 dargestellte-i erstes Ausfixhrungsfornj ist
die Trennzone 15 der Biisterschale I5 mit einem Aufreißfilrn 19
versclilossen. Diesel- Aufreififilni verhindert beim Transport
-and bei der Aufbewahrung der Packung ein Öffnen des oberen
Sciialenteils l6, Beim erstmaligen Öffnen dieser Blisterpackung
ist der aus reißfestem Material bestellende Aufreißfilm von
der Trennzone 15 abzuziehen. Uni das Abzielten zu erleichtern,
ist der Aufreißfilni 19 auf der einen. Seite frei über den Verpaclmngsrand
vorstehend ausgebildet, so daß sich ein Griffende 2o ergibt. Nach dem Abreißen des Films läßt sich der
obere Teil l6 der Blisterschale von dem unteren Schalenteil 17 abklappen. Der AbreiSfilni kann gegebenenfalls so ausgebildet
sein, daß die Itennzons 15 wiederholt damit verschlossen werden
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform einer
Blisterpackung, bei der die Trennzone 15 ini Unterschied zur
vorhergehend beschriebenen Ausführungsforin durch einen siegelfälligen
und reißfähigen Papierstreifen 22 verschlossen ist. Der siegelfähige Papierstreifen 22 ist mit einem Aufreißfaden
versehen, mit dessen Hilfe er im Überlappungsbereich der beiden Schalenteile l6, I7 auftrennbar ist. Der Aufreißfaden 25 ist
zuCT besseren Greifen über den Packungsrand vorstehend angeordnet
und in diesem vorstehenden Bereich mit einem Griffähnchen 2.h. versehen.
Die Fig. ^t bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der
die sich überlappenden Abschnitte der beiden Schalenteile l6, der Blisterschale I5 durch einen siegelfähigen AufreiPjfaden 25
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unmittelbar· ndteinander verbunden sind. Der siegelfäiige Aufreißfaden
25 ist dazu zwischen die sich überlappenden Schalen— "teile l6, 17 eingelegt. Hier Ist auf die besondere Ausführungsform
des Blister-Trennschnittes hinzuweisen, der auf der Seite
des freien Aufreißendes 25a \mter eines spitzen Winkel zur
Ebeue des Aufreißfadens 25 iin Bereich des Blister-Siegelraiades
verläuft (Fig. 6). Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Aufreißfaden 25 bei der Benutzung nach rechts aus der Übez"-deckung
der beiden SchalenhäTflren herausgeführt wird. Ein -ungewolltes
Lösen des Blisterschalen-Teilstücks Io vom Pacfemgsunterteil
11 wird hierdurch verhindert.
Bei den ixi den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen
ist in der Trennzone I5 der Blisterschale 15 eine Formscblußverbindung
zwischen den sich überlappenden Schaienteilen l6, vorgesehen. Zur Schaffung der formschlüssigen Verbindung sind
die Überlappungsbereiche der Schalenteile l6, 17 mit einander
ergänzenden wulstartigen Einfonnungen 26, 27 versehen. In der
Verschlußstellung greifen diese Einformungen 26t 27 ineinander.
Die Fig. 9 zeigt einen konischen SpannverschluS, wozu der untere
Schalenteil 17 zu der Trennzone I5 hin einen Konisch verjüngten
Bereich 28 besitzt und der obere Schalenteil l6 der Blisterschale 13 von der Trennzone 15 zu seinem geschlossenen
Ende hin in gleicher Weise konisch verjüngt ist. Die Verjüngung ist dabei so gewählt, daß sich der obere Schalenteil
l6 in der Verschlußstellung unter Spannung dem unteren Schalenteil
17 anlegt und dadurch kraftschlüssig festgehalten wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Es sind noch
mancherlei Abänderungen möglich. So könnte die Blisterschale
bedarfsweise zunächst auch einstückig hergestellt und im Bereich der vorgesehenen Trennzone mit einer geschwächten Sollbruchlinie
versehen werden, die beim erstmaligen Öffnen der Packung aufzutrennen wäre.
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Claims (12)
1. Insuesondern zur Aufnahme von Wattestäbchen bestimmte
Blisterpackung, die aus einer steifen Trägerplatte und
einer mit der Trägerplatte Test verbundenen Blisterschale
besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die
Blisterschale (13) iait einer vorzugsweise querverlaufenden
Trennzone (Ip) ausgebildet ist, wobei das eine Schalenteilstück
(l6) von dem anderen Schalenteilstück (17) wegklappbar ist.
2. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da3 die Trägerplatte (11) in Fortsetzung
der Trennzone (I5) der Blisterschale (13) mit
einer ICnicklinie (l8) in Form einer Querschnittsverringerung
oder Perforierung versehen is
t.
3. Blisterpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennzone (Ip) im
oberen Bereich der Blisterschale (I3) ausgebildet ist.
4. Blisterpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Blisterschale (I3) im Bereich der Trennzone (I5) von
vornherein geteilt ausgebildet und mit Verschlußmitteln versehen ist.
5. Blisterpackung nach Anspruch ^i, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile der Blisterschale (13)
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einander überlappen.
6. Blisterpackung nach Anspruch 4 oder* 5, dadurch g e kennzeichnet
, daß auf die Trennsone {15) der
Blisterschale (15) ein Aufreißfilm (19) aufgeb—acht ist.
7· Blis-fcex-scliaJle nach. Anspi-ucli 4 oder 5, dadtix-ch. g e Izesiiazeicliiie-t
, daß auf die T^reimzoiie (15) de—
Blis-tersciiale (I5) ein rexQ-fäiiiger Klebestreifen (22)
mix- eingelegtem Aufreißfaden (23) aufgebracht ist.
o. BIi st er s cli ale nach. Anspruch. 4 oder 5, dadurch, g e !kennzeichnet
, daö in den Überlappungsbereich der Sciialenteile (l6, I7) der Blistersc-iiale (Ip) ein
Aufreißfaden (25) eingesiegelt oder eingeklebt ist.
9. Blisterscitale nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 8 T dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußstreifen und/oder der Aufreißfaden au
einem Ende über die Trennzone (15) der Blisterschale (15)
vorsteht, wobei das überstehende Ende gegebenenfalls mit einem Grifffahnchen (2-i) versehen ist.
10. Blisterschale nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß i.M Bereich der Trennzone
(15) vorzugsweise in beiden Schalenteilen (l6, I7)
miteinander in Eingriff bringbare Einformungen (26, 27)
wie Sicken od. dgl. eingearbeitet sind.
11. Blisterschale. nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalenteile (l6, 17)
wenigstens im Bereich der Trennzone (I5) vom unteren
Schalenteil (17) zum oberen Schalenteil (l6) hin konisch verjüngt sind.
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IS t · + Λ
■·' · ··■' . AZ
-Io -
12. Blxster-paclciiiig nach, einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß
die Blisterschale (15) im Bereich der vorgesehenen
Trennzone (15) mit einer Sollbruchlinie versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767607897 DE7607897U1 (de) | 1976-03-15 | 1976-03-15 | Insbesondere zur Aufnahme von Wattestaebchen bestimmte Blisterpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767607897 DE7607897U1 (de) | 1976-03-15 | 1976-03-15 | Insbesondere zur Aufnahme von Wattestaebchen bestimmte Blisterpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7607897U1 true DE7607897U1 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=6663173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767607897 Expired DE7607897U1 (de) | 1976-03-15 | 1976-03-15 | Insbesondere zur Aufnahme von Wattestaebchen bestimmte Blisterpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7607897U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002055403A1 (fr) | 2001-01-12 | 2002-07-18 | Bongrain S.A. | Coque d'emballage a ouverture facilitee |
-
1976
- 1976-03-15 DE DE19767607897 patent/DE7607897U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002055403A1 (fr) | 2001-01-12 | 2002-07-18 | Bongrain S.A. | Coque d'emballage a ouverture facilitee |
FR2819494A1 (fr) * | 2001-01-12 | 2002-07-19 | Bongrain Sa | Coque d'emballage a ouverture facilitee |
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