DE7607188U1 - Vorrichtung zum ziehen von spundwaenden o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum ziehen von spundwaenden o.dgl.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/20—Placing by pressure or pulling power
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D11/00—Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes
Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
■,··.—: ··Qr:-Max Schneider -'"" "
-Dtf'Alfred Eitel 'i**.
'Ernst Czowaila BÄ Peter Matschkur DiPi.P^.
LV
85 Nürnberg 106, den 9» Mr Z 1976
KönigstraBe 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
a Parkhaus Kalharlnenhof
Parkhaut AdtaratraBe
diess,lir. 27 470/ma-"bö
Oskar Maxa, Pegnitzstraße 36, 6562 Altensittenbach
"Vorrichtung zum Ziehen von Spundwänden o.dgl-"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von Spundwänden, Pfählen, Schalungen, Kanaldielen o.dgl. aus selbst sehr
reibungswiderstandsstarken Böden, Mauern, Körpern o.dgl.
Das Ziehen von Spundwänden erfolgt üblicherweise entweder mit
Hilfe eines Baggers oder aber unter Verwendung einer von unten
gegen ein Querstück der Spundwand schlagenden Ramme, wie sie umgekehrt auch zum Einschlagen der Spundwände verwendet wird.
Das direkte Ziehen von Spundwanddielen mit Hilfe eines Baggers iet nur im lockeren Boden und bei nicht allzu großer Einschlagtiefe
möglich, da ansonsten die notwendigen Kräfte den Bagger oder einen Kran zum Umkippen brächten, bzw. die Querbelastung
des Auslegers zu groß würde. Das zentimeterweise Herausschlagen ι
mit Hilfe einer Raumvorrichtung ist außerordentlich mühsam und ■
zeitaufwendig und verursacht vor allem einen ungeheueren lärm j
Doulocho Bank A, Q, Nüi'nborg Nt. 03lMma. BLZ JMLTQO 12 - Hypobonk Nürnborg Nr, 150/2Yi600, BLZ 790 20214
- . . •■■■^^■Ä-WI^'ÄÄ^.(«^|ä^htanachim. ΝοΓ|,ρβ!,ιβ|1,
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— 2 —
so daß solche Arbeiten nur zu bestimmten Zeiten und unter erheblicher
Belastung· für die Umwelt durchgeführt werden -können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfach aufgebaute
leise arbeitende Vorrichtung zum raschen und wirtschaftlichen
Ziehen von Spundwänden zu schaffen; die in vielfältiger Weise, z.B.
als Zusatzgerät zu Baumaschinen eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein mit einer Befestigungsvorrichtung
zur vertikal gestützten Anbringung an einer fahrbaren Baumaschine, insbes. einem Bagger, versehener, auf
einer Bodenauflageplatte stehend angeordneter Hydraulikzylinder vorgesehen, dessen Kolbenstange eine Greifvorrichtung zum Erfassen
der zu ziehenden Teile trägt.
Durch die erfindungsgemäße stehende Anordnung des Hydraulikzylinders,
durch die eine umlenkung der Kraftrichtung nicht erforderlich ist, wie es beispielsweise beim Ziehen von Spundwänden mit
Hilfe eines ebenfalls hydraulisch betriebenen Baggers der Pail ist, wird die Baumaschine beim Arbeiten der Vorrichtung praktisch,
nicht belastet. Sie dient lediglich zum Versetzen der Ziehvorrichtung von einer Spundwanddiele zurnächsten, sowie
dazu, bei geringfügig schrägem Zug, infolge eines leichten Absackens des Boden3 unter der Bodenauflageplatte, eine Verkippung
und damit ein Umfallen der Vorrichtung zu verhindern. Die erfindungsgemäße Ziehvorrichtung ermöglicht die Ausnutzung der
vollen Kraft der Hydraulik der Arbeitsmaschine, die in einfacher
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Weise über Druckschlauchleitung mit dem Hydraulikzylinder der Ziehvorrichtung verbunden werden kann. Durch entsprechende Wahl
der Bodenplatte "bzw. durch das Unterlegen einer weiteren größeren
Platte läßt sich in jedem Pail erreichen, daß die Bodenatiflageplatte
auch die beim Ziehen entstehenden Gegenkräfte aufnehmen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ziehvorrichtung ein, eine vertikale !Führung für einen
die Greifvorrichtung an einem Querarm tragenden Schlitten
aufweisendes Traggestell umfaßt.
aufweisendes Traggestell umfaßt.
Auf diese Weise kann die Ziehvorrichtung seitlich neben der
Spundwand angeordnet sein, so daß durch die Vorrichtung selbst keine Begrenzung nach oben besteht, ohne daß andererseits der seitliche Kraftangriffspunkt zu einer Biegebelastung der Kolbenstange führt. Diese Kräfte werden über den Schlitten und die
!führung vom Traggestell abgefangen.
Spundwand angeordnet sein, so daß durch die Vorrichtung selbst keine Begrenzung nach oben besteht, ohne daß andererseits der seitliche Kraftangriffspunkt zu einer Biegebelastung der Kolbenstange führt. Diese Kräfte werden über den Schlitten und die
!führung vom Traggestell abgefangen.
Ein derartiges Traggestell kann beispielsweise über einem unmittelbar
auf der Bodenauflageplatte stehend montierten Hydraulikzylinder angeordnet sein. Mit besonderem Vorteil kann jedoch
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Hydraulikzylinder auf einer hohlen, die Schlittenführung bildenden Tragsäule angeordnet
sein, wobei diese Tragsäule besonders einfach durch
zwei beabstandete 'I-Träger gebildet sein kann, zwischen denen der die Greifvorrichtung tragende, vom Schlitten ausgehende
zwei beabstandete 'I-Träger gebildet sein kann, zwischen denen der die Greifvorrichtung tragende, vom Schlitten ausgehende
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Querarra nach außen ragen kann.
Sehließlich. liegt e.s-. aucli noch, im Hatomen der Erfindung., die
Greifvorrichtung derart auszubilden, daß sie sowohl ein Ergreifen
der zu ziehenden Teile von o"ben als auch von der Seite ermöglicht,
liehen einer schwenkbaren Ausbildung der Greifvorrichtung
läßt sich in einer vereinfachten Bauform dieses unterschiedliche Ansetzen der Greifvorrichtung auch.dadurch erzielen, daß
man sie lösbar am Querarm befestigt, so daß man eine von oben greifende insbes. als selbstklemmende Zange ausgebildete Greifvorrichtung
gegen eine von der Seite ansetzbare andere Greifvorrichtung auswechseln kann. Das Ansetzen von der Seite ermöglicht
dabei insbes. das Ziehen beliebig langer Pfähle oder Spundwanddielen, da nach jedem Arbeitshub die Greifvorrichtung
wieder erneut angesetzt werden kann jum das Teil in einem neuen
Arbeitshub wiederum ein Stück aus dem Boden herauszuziehen.
Weitere Vorteile, Merlanale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer am Arm eines Baggers aufgehängten erfindungsgemäßen Ziehvorrichtung und
liß. 2 eine teilweise aufgebrochene vergrößerte Ansicht
der Ziehvorrichtung in einer gegenüber Pig. 1 um
90° versetzten Blickrichtung.
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Dia erfindungsgeraäße Vorrichtung umfaßt eine zur Übertragung
der Gegenkräfte -"bairn Ziehen auf den Boden dienende Bodenauf lagerplatte 1, eine vertikal auf ihr angeordnete durch zwei "beanstandete
I-Träger 2 gebildete Tragsäule 3 an deren oberen Ende ' ein Hydraulikzylinder 4 befestigt ist, dessen Kolbenstange 5
in das Innere der Tragsäule 4 ragt und mit einem Schlitten 6 in Verbindung stehts der an einem nach außen ragenden Querarm 7 :
eine Greifvorrichtung 8 zum Erfassen der-zu ziehenden Teile,
im dargestellten Ausführungsbeispiel einer Spundwanddiele 9 trägt. Die Betätigung des Hydraulikzylinders 4 erfolgt über
Verbindungsschläuche 10 von der Hydraulik des Baggers 11 aus,
an dessen Arm 12 die Ziehvorrichtung nach Abbau des Baggerlöffels aufgehängt ist. Auf diese Weise ist nicht nur ein Ver- ■·/
setaen der Ziehvorrichtung von einer Spundwanddiele zur nächsten möglich, sondern die Vorrichtung ist auf diese Weise ohne aufwendige
Querverstrebungen, welche die Versetzbarkeit stark beeinträchtigen, wenn nicht gar unmöglich machen würden, gegen
Verkippen und Umfallen beim Arbeiten, beispielsweise infolge eines einseitigen Eindrückens der Bodenauflageplatte 1 in den
Boden gesichert.
Anstelle der gezeigten Ausbildung der Greifvorricntung als von
oben auf das zu ziehende Teil aufsetzbare Zange könnte - wie in ?ig. 2 gestrichelt angedeutet ist - auch eine Greifvorrichtung
S1 Verwendung finden, die von der Seite auf die Spundwanddiele 9' aufgesetzt v/ird. Bei dieser Ausbildung lassen sich
beliebig lange Teile ziehen, indem jeweils nach Beendigung ■
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die
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aufgebet ζ -t wird.
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Die Erfindung ist niclrb auf das dargestellte AusfülxrungsTDeispiel
teschränkt. Neten einer anderen Ausgestaltung sowohl der Greifvorrichtung
als auch der die Mhrung für den Schlitten 6 "bilden-'den
Tragsäule 3 wäre es inshes. auch möglich, den Hydraul'ikiyliöfe
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tragenden Schlitten β anzuordnen. Parttberhinäüs könnte dieiifo??-»
richtung selbstverständlich auch mit anders ausgestalteten Befestigungsvorrichtungen
versehen * sein, so daß %ie. "beispielsweise
auch an einer Raupe oder an einem; lkw montiert werden kann.
.Darülaerhinaus wäre es auch möglich, die beiden Arme der
zange ä nicht an einer gemeinsamen Achse, sondern an gegenüberliegenden
Seiten eines oben und unten offenen Rahmens anzulenken, so daß auch mit nach unten hängenden, unter Zug selbsttätig in
die Klemmsteilung gepreßten Greiferarmen ein endloses Ziehen
langer Teile durch mehrfaches Wiederansetzen möglich ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ziehen von Spundwänden, Pfählen o.dgl.
gekennzeichnet durch einen mit einer Befestigungsvorrich-
'' ' tung zur vertikal gestützten Anbringung an einer fahrbaren
Baumaschine, insbes. einem Bagger, versehenen, auf einer
, i Bodenauflageplatte (1) stehend angeordneten Hydraulik-
. ■ zylinder (4), dessen Kolbenstange (5) eine Greifvorrichtung
(8) zum Erfassen der zu ziehenden Teile (9) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein, eine vertikale Führung für einen die Greifvorrichtung (8) an
einem Querarm (7) tragenden Schlitten (6) aufweisendes [Draggestell.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (4) auf einer hohlen, die Schlittenführung
bildenden Tragsäule (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (3) zwei beabstandete I-Träger (2) umfaßt.
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5. ?03?riQbtung nach einem der Ansprüche 1 feie 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifvorrichtung (8) um die Achse des Querarmes (7) schwenkbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7607188U DE7607188U1 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Vorrichtung zum ziehen von spundwaenden o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7607188U DE7607188U1 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Vorrichtung zum ziehen von spundwaenden o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7607188U1 true DE7607188U1 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=6662947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7607188U Expired DE7607188U1 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Vorrichtung zum ziehen von spundwaenden o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7607188U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608490A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-10-01 | Heinrich Weseloh Strassen U Ti | Verfahren zur herstellung von dichtwaenden im erdreich mit einer wasserundurchlaessigen erdschicht oder suspension und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1976
- 1976-03-10 DE DE7607188U patent/DE7607188U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608490A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-10-01 | Heinrich Weseloh Strassen U Ti | Verfahren zur herstellung von dichtwaenden im erdreich mit einer wasserundurchlaessigen erdschicht oder suspension und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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