DE7605736U1 - Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiter - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiter

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DE7605736U1
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FRITZ BRUCKLACHER METALLWARENFABRIK 7101 ELLHOFEN
Kuebler and Schoen und Partner Ingenieurbuero fur Schornstein- und Feuerungsbau Spezialgesellschaft 7150 Backnang GmbH
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FRITZ BRUCKLACHER METALLWARENFABRIK 7101 ELLHOFEN
Kuebler and Schoen und Partner Ingenieurbuero fur Schornstein- und Feuerungsbau Spezialgesellschaft 7150 Backnang GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
    • A62B35/0062Rail-form lifelines for permanent installation
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWALT Dr. iur. UWE DRElSS 7 STUTTGAfJTl
D'plcrn-lnijt;nit;ur, M. Sc SchickitrulJu 2
Telefon (0/1IJ 24 57 3-1 TelegrarniTKidii,v.u UDLl-AT
23. Februar 19 7C-D/sch Anmelder: Wäi" Zuiciiun.
1. Kubier- +Schön GmbH und Partner ^v - 773 Ingenieurbüro für Schornstein-
und Feuerungsbau Spezialbaugesellschaft
7150 Backnang, SüdstraPe 123 α,,,ιι.αμ. z..
2. Fritz Brucklacher
Metallwarenfabrik
7101 Ellhofen, Schillerstraße 36
Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung einer Person beim Auf- und Absteigen an einer Leiter
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrat!tun?', zur '!icherunp einer Person beim Auf-fund Absteigen an eirier Leiter mit einem an der Leiter geführten und mit Laufrollen 'versehenen Laufwagen, an dem die Person befestigt ist und der eine Abbremsvorrichtunp aufweist, die ihn an der Leiter abbremst, wenn die stürzende Person über einen Hebel mit einer abwärtsgerichteten Kraft auf ihn einwirkt.
Bei bekannten Sicherheitsvorrichtungen dieser Art laufe der Laufwagen im Innern eines an der Leiter vorgesehenen Masts , der sin etwa schrnetterlinpsförmiFes Hohlprofil aufweist. Der Hebel erstr-'rcl-t: sich durch einen Schlitz im Hohlnrofil narh ,in en urui i.t :> i t ler rei·:;·^: verbunden; sfirzt sie, so wird lur-h ::< .u. i;< iv i ν ir:- ;j.-:t r'r-rift :^r Laiifv;apen im Hohlprofil ver'r ,-m te t ;n. ! 1 I f.· i ; t ; e i π i'.-j γμγι terrutbcLen in einer Ausnehmunp in ;!er '.■<: i t en !" i ". 1.· ir.·;. i:oii 1 pr ■-t i 1 j h'inpen. Mehrere derartige Ausnehmunper; -, iivi ii. rs-:'r i-γ·Ί iperi Alr;t"nden entlang der Seitenfläche vorgesehen.
!..jf.-iite i 1 i γ Lei dieser mit einem Forrnschlu!' bf-i ler· /Hbr-r-iar-.ii · jii eitfcn len Sicherheitsvorrichtung ist das s toT art i Pf: Anna! t^ri in
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einer derartigen Ausnehmung. Das stellt ein Risiko für die Person und eine erhebliche Materialsbelastung dar. Von der Stelle eines Sturzes bis zum stoPartigen Auftreffen in der jeweils nächsten Ausnehmung fällt die Person mit dem Laufwagen frei durch.
Aufpabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daf3 diese Mach Lei U-vermieden werden. Die Abbremsung soll ohne harten Auffanpsto · mrglieh sein und beim Stoß sofort einsetzen; dabei soll eine möplichst einfache Konstruktion und leichte Handhabbarkeit erreicht werden.
ErfindungsgemäP wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daP der Hebel im Laufwagen schwenkbar gelagert ist und eine zur Schwenkachse exzentrische Andrückfläche aufweist , die bei Schwenkung des Hebels durch die am Hebel angreifende Kraft gegen eine Fläche an der Leiter gedrückt wird und den Laufwagen abbremst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispäels; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel (Schnitt
entlang der Linie II - JCI in Fig. 3); Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - TII in Fit'. Γ.
Fig. 1 zeigt eine Person, die beim Hochklettern an einer Leiter 1 mit der Sicherungsvorrichtung 12 gesichert ist. Die Leiter 1 besteht aus dem Mast 2 aus Stahl oder Aluminium mit I-förinirem Profil und zu beiden Seiten in geeigneten Abständen angebrachten Sprossen 3 und ist in Abständen mit Bügel 4 an dem Gebäude c. (z.E. Schornstein) befestigt. Der Sicherheitsgurt 6, den die
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Person trägt, ist mit dem Karabinerhaken 7 in einer Öse 8 im Hebel 9 eingehängt. Der Hebel 9 ist Teil der Sicherheitsvorrichtung 12. Die Person steigt auf der Leiter in einem Abstand von ca. 15 bis 20 cm vom Mast 2 auf oder ab, spannt dadurch leicht den Sicherheitsgurt und übt so auf den Hebel 9 eine Zupkraft in Piohtung des Pfeiles 10 aus, die ausreicht, den Hebel 9 entqep.en der Kraft einer Feder (s. unten) in die in Fig. 1 uurchpezogener. Linien gezeichnete Stellung zu bringen bzw. zu halten. Dann ist die Sicherheitsvorrichtung "gelöst", d.h. sie befindet sich im ungebremsten Betriebszustand und hindert das Auf- oder Absteigen der Person nicht. Sie läuft frei mit. Fehlt eine solche, das freie Mitlaufen ermöglichende Zugkraft in Richtung des Pfeiles 10, so nimmt der Hebel 9 die in Fig. 1 in gestrichelten Linien eingezeichnete Position ein. In ihr blockiert die Sicherheitsvorrichtung 12 (s. unten). Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Person gestürzt ist und so auf den Hebel 3 senkrecht nach unten in Richtung des Pfeiles 11 eine Krafx
Die Sicherheitsvorrichtung 12 weist, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, einen im Querschnitt U-förmigen Laufwagen 13 auf an dessen Schenkeln 14 und 15 jeweils vier Laufrollen vorgesehen sind. Die am Schenkel 14 vorgesehenen Laufrollen 14-1, 14-2, 14-3 und 14-4 sind sämtlich aus Fig. 2 zu ersehen. Von den am Schenkel 15 angeordneten vier Laufrollen sind nur die beiden obersten Laufrollen 15-1 bzw. 15-4 zu sehen. Alle Laufrollen sind jeweils ir.it etwas Spiel auf Schrauben 16 gelagert, die in die Schenkel 1u bzw. 15 eingeschraubt und durch Muttern 17 gesichert sind. ■.Vischen den Laufrollen und den Schenkeln sind Distanzscheiten 18 vorgesehen. Im Laufwagen 13 ist eine durch eine Imbussehraube gebildete Welle 19 vorgesehen. Sie wird durch eine Öffnung 20 im Schenkel 15 hindurchgeführt und in eine mit einem Innengewinde
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versehene Öffnung 21 im Schenkel 14 eingeschraubt und dort durch die Mutter 2 2 gesichert. Auf der Welle 19 ist in der Mitte -zwischen den beiden Schenkeln 14 und 15 der Hebel 9 drehbar gelagert. Er erstreckt sich durch die Öffnung 23 im Laufwagen 13 von auPen in den Laufwagen 13 hinein. Der Hebel 9 wird im Uhrzeigersinn um die We]Ie 19 durch die beiden Schenkelfedern 24 und 25 in die in Fig. 2 in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung und damit mit seiner Andrückfläche 30 gegen die als Bremsfläche wirkende Fläche 50 des vorderen Steges 2' des Masten 2 gedrückt. Dadurch wird der Laufwagen 13 abgebremst. Dieser Bremsvorgang wird noch verstärkt, wenn am Hebel 9 eine gestürzte Person eine entsprechende Kraft in Richtung des Pfeiles 11 ausübt. Die beiden Schenkelfedern 24 und 25 greifen jeweils mit einem Schenkel am Hebel 9 an. Für den Schenkel 25' der Schenkelfeder 25 ist das aus Fig. 2 zu ersehen. Die anderen Schenkel 24" und 25" stecken in kleinen Bohrungen 27 bzw. 28 im Laufwagen 13 (Fi41;. 3). Beim Betrieb, d.h. beim Klettern einer Person, die auf den Hebel 9 cine Ki-afL in "ichtur.^, dzz Pfeiles 10 ausübt, wird der Hebel 9 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 19 in die Stellung geschwenkt, die in Fig. 1 in durchgezogenen Linien und in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist. In dieser Stellung ist die Andrückfläche 30 von der Fläche 50 abgehoben. Der Laufwagen 13 läuft mit der kletternden Person frei mit.
Der Laufwagen 13 ist so in das I-förmige Profil des Mast:; ? eingesetzt, dap der vordere Steg 2' - in Fig. 2 - zwischen den vier linken Laufrollen und den vier rechten Laufrollen angeordnet i:;t. Der Mittelsteg 2" des I-förmigen Profils des Kasts 2 erstreckt sich zwischen den Laufrollen am Schenkel 14 und den Laufrollen am Schenkel 15 hindurch. Das Einsetzen des Laufwagens 13 in diese nosiuion wird durch eine Aussparung am vorderen Step 2' an -icr Unterseite der Leiter ermöglicht.
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Wirkt auf den Hebel 9 keine Kraft, so wird seine Andrückfläche im Uhrzeigersinn von den Schenkelfedern 2M- und 2 5 gegen die Fläche 50 gedrückt. Dieser Druck reicht zur Abbremsung des Laufwagens 13 aus. Er wird extrem verstärkt, wenn beim Sturz einer Person in Richtung des Pfeiles 11 eine sehr viel stärkere nach abwärts gerichtete Kraft wirksam wird. Diese Reibungskraft zwischen Andrückfläche 30 des Hebels 9 und Steg 2' des Masts 2 bremst innerhalb einer sehr kurzen Strecke den Laufwagen 13 mit einer Person sicher und weich ab. Wirkt hingegen auf den Hebel 9 eine leichtere Zugkraft in Richtung des Pfeiles 10 (Fif. 1), so wird der Hebel 9 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 19 derart verschwenl·t, daP die Andrückfläche 30 von der Fläche 50 abhebt und dann der Laufwagen den Laufrollen, gegen die er durch die Zugkraft pezogen wird, mit der Person nach oben oder unten mitläuft.
Bei Fallversuchen, bei denen Abstürze mit einem 100 kg-Sandsack als Prüfgewicht simmuliert wurden, ergaben sich Durchrutschstrecken von 20 bis 90 mm. Auch nach Entnahme der beiden Schenkelfedern (zur Annahme eines Federbruchs) bleibt die Sicherungsvorrichtung voll funktionsfähig. Die Abbremsung erfolgt auf kurzer Strecke wegen des Reibschlusses "weich" und nicht , wie beim Auftreffen auf Anschläge o.dgl., hart. Da die starke schlagartige Belastung beim Sturz einer Person am Hebel 9 gleichzeitig die Kraft ist, die die Andrückfläche 30 gegen die Fläche BO drückt, wird die Andrückkraft und damit die Bremskraft ie größer je grö°er die abzubremsende Last ist. Versuche haben ergeben, dar auch bei Einwirkung von Wasser auf die Fläche 50, ja s^.;ar bei sattem Belegen dieser Fläche mit Maschinenfett, keine Verschlechterung des Bremsvorgangs eintritt. Dabei lassen sich f'ir den Mast 2 sowohl1 Stahl- als auch Aluminium-Profile verwenden.
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Hervorzuheben ist, daPj besonders die Lösung des Reibschlusses durch eine leichte Zugkraft der Person mühelos ist. Ei.ie seitliche Ablenkung beeinflußt die Lauf- und Abbremseigenschaften nicht. Das Gewicht des Laufwagens 13 kann derart gering gehalten werden, daß es nicht als störend empfunden wird. Der Bewegungsablauf vollzieht sich sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsrichtung ohne rückartige Bewegungen bzw. Bewegungsstöf;e. if Der Laufwagen hat ferner den Vorteil, daß er, wenn er richtungs- j| verkehrt auf den Mast 2 aufgesetzt wird, sich nicht nach oben |,
bewegen läßt. Die Gefahr eines richtungsvertauschten Gebrauchs I kann daher praktisch ausgeschlossen werden. I
Schutzansprüche
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Claims (5)

PATENTANWALT Dr. jur. UWE DREISS 7 STUTTGART 1 Diplo.-n.lngeniuur, M. Sc. Schickslraße 2 Telefon (0711) 2-1 573-1 Telegrammadresse UDEPAT 23. Februar 197G D/sch Anmelder: Mein Zeicheni
1. Kubier + Schön GmbH und Partner
Ingenieurbüro für Schornstein- ^v ~ ' und Feuerungsbau Spezialbaugesellschaft
7150 Backnang, Südstraße 123
2. Fritz Brucklacher
Metallwarenfabrik
7101 Ellhofen, Schillerstraße 36
SchutzanSprüche
1. Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung einer Person beim Auf- und Absteigen an einer Leiter mit einem an der Leiter geführten und mit Laufrollen /ersehenen Laufwagen, an dem die Person befestigt ist und der eine Abbremsvorrichtung aufweist, die ihn an der Leiter abbremst, wenn die stürzende Person über einen Hebel mit einer abwärtsgerichteten Kraft auf ihn einwirkt , dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) im Laufwagen (13) schwenkbar relagert ist und eine zur Schwenkachse exzentrische Andrückfläche (30) aufweist, die bei Schwenkung des Hebels durch die am Hebel (9) angreifende Kraft gegen eine Fläche (50) an der Leiter (1, 2, 2') gedrückt wird und den Laufwagen abbremst.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafc ferner Federn (24, 25) den Hebel (9) mit seiner Andrückfläche (30) gegen die Fläche (50) drücken.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 uder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (13) Laufrollen (IU-I, 14-2; 1 f.-l ) aufweist, die auf der ,der Fläche (50) auf die die.. Andrückf Iaehe (30) des Hebels (9) einwirkt, gegenüberliegenden Seite eines
B einen Bestandteil der Leiter (1) bildenden Steg (21) laufen und
beim Abbremsen der Andrückfläche (30) gegen den Steg (2() ange-
„ drückt werden.
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4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daP> weitere Laufrollen (14-3, 14-4; 15-4) den erstgenannten Laufrollen (14-1, 14-2; 15-1) mit einem gewissen Abstand gegenüberliegend angeordnet sind, und daß der vordere Step Γ2') eines ein I-förmiges Profil aufweisenden .last (2) zwischen den Laufrollen aufgenommen ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ρ - - ennzei c":i;e t , <ian die Laufrollen (Ii-I, ..., 14-4; 15-1, 1S-4) in .len ru.t:r,-keln (14, 15) eines im Querschnitt U-formipen Gehäuses (1·) celaeert sind.
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DE7605736U 1976-02-26 1976-02-26 Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiter Expired DE7605736U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722338A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-26 Mittelmann Armaturen Vorrichtung zur personenabsturzsicherung bei umladeanlagen, insbesondere fahrzeug-betankungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722338A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-26 Mittelmann Armaturen Vorrichtung zur personenabsturzsicherung bei umladeanlagen, insbesondere fahrzeug-betankungsanlagen

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