DE7605736U1 - Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiter - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiterInfo
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- A62B35/0062—Rail-form lifelines for permanent installation
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Description
PATENTANWALT Dr. iur. UWE DRElSS 7 STUTTGAfJTl
D'plcrn-lnijt;nit;ur, M. Sc SchickitrulJu 2
Telefon (0/1IJ 24 57 3-1
TelegrarniTKidii,v.u UDLl-AT
23. Februar 19 7C-D/sch
Anmelder: Wäi" Zuiciiun.
1. Kubier- +Schön GmbH und Partner ^v - 773
Ingenieurbüro für Schornstein-
und Feuerungsbau Spezialbaugesellschaft
7150 Backnang, SüdstraPe 123 α,,,ιι.αμ. z..
2. Fritz Brucklacher
Metallwarenfabrik
Metallwarenfabrik
7101 Ellhofen, Schillerstraße 36
Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung einer Person beim Auf- und Absteigen an einer Leiter
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrat!tun?', zur '!icherunp
einer Person beim Auf-fund Absteigen an eirier Leiter mit einem
an der Leiter geführten und mit Laufrollen 'versehenen Laufwagen,
an dem die Person befestigt ist und der eine Abbremsvorrichtunp
aufweist, die ihn an der Leiter abbremst, wenn die stürzende Person über einen Hebel mit einer abwärtsgerichteten Kraft auf ihn
einwirkt.
Bei bekannten Sicherheitsvorrichtungen dieser Art laufe der Laufwagen
im Innern eines an der Leiter vorgesehenen Masts , der sin
etwa schrnetterlinpsförmiFes Hohlprofil aufweist. Der Hebel erstr-'rcl-t:
sich durch einen Schlitz im Hohlnrofil narh ,in en urui i.t
:> i t ler rei·:;·^: verbunden; sfirzt sie, so wird lur-h ::<
.u. i;< iv i
ν ir:- ;j.-:t r'r-rift :^r Laiifv;apen im Hohlprofil ver'r ,-m te t ;n. ! 1 I f.· i ; t
; e i π i'.-j γμγι terrutbcLen in einer Ausnehmunp in ;!er '.■<: i t en !" i ". 1.· ir.·;.
i:oii 1 pr ■-t i 1 j h'inpen. Mehrere derartige Ausnehmunper; -, iivi ii. rs-:'r i-γ·Ί
iperi Alr;t"nden entlang der Seitenfläche vorgesehen.
!..jf.-iite i 1 i γ Lei dieser mit einem Forrnschlu!' bf-i ler· /Hbr-r-iar-.ii · jii
eitfcn len Sicherheitsvorrichtung ist das s toT art i Pf: Anna! t^ri in
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einer derartigen Ausnehmung. Das stellt ein Risiko für die Person
und eine erhebliche Materialsbelastung dar. Von der Stelle eines Sturzes bis zum stoPartigen Auftreffen in der jeweils nächsten
Ausnehmung fällt die Person mit dem Laufwagen frei durch.
Aufpabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daf3 diese Mach Lei U-vermieden
werden. Die Abbremsung soll ohne harten Auffanpsto · mrglieh
sein und beim Stoß sofort einsetzen; dabei soll eine möplichst
einfache Konstruktion und leichte Handhabbarkeit erreicht werden.
ErfindungsgemäP wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daP der Hebel
im Laufwagen schwenkbar gelagert ist und eine zur Schwenkachse exzentrische Andrückfläche aufweist , die bei Schwenkung des Hebels
durch die am Hebel angreifende Kraft gegen eine Fläche an der Leiter gedrückt wird und den Laufwagen abbremst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispäels;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel (Schnitt
entlang der Linie II - JCI in Fig. 3);
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - TII in Fit'. Γ.
Fig. 1 zeigt eine Person, die beim Hochklettern an einer Leiter 1 mit der Sicherungsvorrichtung 12 gesichert ist. Die Leiter 1 besteht
aus dem Mast 2 aus Stahl oder Aluminium mit I-förinirem Profil
und zu beiden Seiten in geeigneten Abständen angebrachten Sprossen 3 und ist in Abständen mit Bügel 4 an dem Gebäude c.
(z.E. Schornstein) befestigt. Der Sicherheitsgurt 6, den die
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Person trägt, ist mit dem Karabinerhaken 7 in einer Öse 8 im Hebel
9 eingehängt. Der Hebel 9 ist Teil der Sicherheitsvorrichtung
12. Die Person steigt auf der Leiter in einem Abstand von ca. 15 bis 20 cm vom Mast 2 auf oder ab, spannt dadurch leicht den Sicherheitsgurt
und übt so auf den Hebel 9 eine Zupkraft in Piohtung
des Pfeiles 10 aus, die ausreicht, den Hebel 9 entqep.en der
Kraft einer Feder (s. unten) in die in Fig. 1 uurchpezogener. Linien
gezeichnete Stellung zu bringen bzw. zu halten. Dann ist die
Sicherheitsvorrichtung "gelöst", d.h. sie befindet sich im ungebremsten Betriebszustand und hindert das Auf- oder Absteigen der
Person nicht. Sie läuft frei mit. Fehlt eine solche, das freie Mitlaufen ermöglichende Zugkraft in Richtung des Pfeiles 10, so
nimmt der Hebel 9 die in Fig. 1 in gestrichelten Linien eingezeichnete
Position ein. In ihr blockiert die Sicherheitsvorrichtung 12 (s. unten). Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn
die Person gestürzt ist und so auf den Hebel 3 senkrecht nach unten in Richtung des Pfeiles 11 eine Krafx
Die Sicherheitsvorrichtung 12 weist, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht,
einen im Querschnitt U-förmigen Laufwagen 13 auf an dessen
Schenkeln 14 und 15 jeweils vier Laufrollen vorgesehen sind. Die am Schenkel 14 vorgesehenen Laufrollen 14-1, 14-2, 14-3 und 14-4
sind sämtlich aus Fig. 2 zu ersehen. Von den am Schenkel 15 angeordneten vier Laufrollen sind nur die beiden obersten Laufrollen
15-1 bzw. 15-4 zu sehen. Alle Laufrollen sind jeweils ir.it
etwas Spiel auf Schrauben 16 gelagert, die in die Schenkel 1u
bzw. 15 eingeschraubt und durch Muttern 17 gesichert sind. ■.Vischen
den Laufrollen und den Schenkeln sind Distanzscheiten 18
vorgesehen. Im Laufwagen 13 ist eine durch eine Imbussehraube gebildete Welle 19 vorgesehen. Sie wird durch eine Öffnung 20
im Schenkel 15 hindurchgeführt und in eine mit einem Innengewinde
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versehene Öffnung 21 im Schenkel 14 eingeschraubt und dort durch die Mutter 2 2 gesichert. Auf der Welle 19 ist in der Mitte -zwischen
den beiden Schenkeln 14 und 15 der Hebel 9 drehbar gelagert. Er erstreckt sich durch die Öffnung 23 im Laufwagen 13 von auPen
in den Laufwagen 13 hinein. Der Hebel 9 wird im Uhrzeigersinn um die We]Ie 19 durch die beiden Schenkelfedern 24 und 25 in die in
Fig. 2 in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung und damit mit seiner Andrückfläche 30 gegen die als Bremsfläche wirkende Fläche
50 des vorderen Steges 2' des Masten 2 gedrückt. Dadurch wird der Laufwagen 13 abgebremst. Dieser Bremsvorgang wird noch verstärkt,
wenn am Hebel 9 eine gestürzte Person eine entsprechende Kraft in Richtung des Pfeiles 11 ausübt. Die beiden Schenkelfedern 24 und
25 greifen jeweils mit einem Schenkel am Hebel 9 an. Für den Schenkel 25' der Schenkelfeder 25 ist das aus Fig. 2 zu ersehen.
Die anderen Schenkel 24" und 25" stecken in kleinen Bohrungen 27 bzw. 28 im Laufwagen 13 (Fi41;. 3). Beim Betrieb, d.h. beim Klettern
einer Person, die auf den Hebel 9 cine Ki-afL in "ichtur.^, dzz
Pfeiles 10 ausübt, wird der Hebel 9 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 19 in die Stellung geschwenkt, die in Fig. 1 in durchgezogenen
Linien und in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet
ist. In dieser Stellung ist die Andrückfläche 30 von der Fläche 50 abgehoben. Der Laufwagen 13 läuft mit der kletternden Person
frei mit.
Der Laufwagen 13 ist so in das I-förmige Profil des Mast:; ? eingesetzt,
dap der vordere Steg 2' - in Fig. 2 - zwischen den vier
linken Laufrollen und den vier rechten Laufrollen angeordnet i:;t.
Der Mittelsteg 2" des I-förmigen Profils des Kasts 2 erstreckt sich zwischen den Laufrollen am Schenkel 14 und den Laufrollen am
Schenkel 15 hindurch. Das Einsetzen des Laufwagens 13 in diese nosiuion
wird durch eine Aussparung am vorderen Step 2' an -icr Unterseite
der Leiter ermöglicht.
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Wirkt auf den Hebel 9 keine Kraft, so wird seine Andrückfläche
im Uhrzeigersinn von den Schenkelfedern 2M- und 2 5 gegen die Fläche
50 gedrückt. Dieser Druck reicht zur Abbremsung des Laufwagens 13 aus. Er wird extrem verstärkt, wenn beim Sturz einer Person
in Richtung des Pfeiles 11 eine sehr viel stärkere nach abwärts gerichtete Kraft wirksam wird. Diese Reibungskraft zwischen
Andrückfläche 30 des Hebels 9 und Steg 2' des Masts 2 bremst innerhalb
einer sehr kurzen Strecke den Laufwagen 13 mit einer Person sicher und weich ab. Wirkt hingegen auf den Hebel 9 eine leichtere
Zugkraft in Richtung des Pfeiles 10 (Fif. 1), so wird der
Hebel 9 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 19 derart verschwenl·t,
daP die Andrückfläche 30 von der Fläche 50 abhebt und dann der
Laufwagen den Laufrollen, gegen die er durch die Zugkraft pezogen wird, mit der Person nach oben oder unten mitläuft.
Bei Fallversuchen, bei denen Abstürze mit einem 100 kg-Sandsack als Prüfgewicht simmuliert wurden, ergaben sich Durchrutschstrecken
von 20 bis 90 mm. Auch nach Entnahme der beiden Schenkelfedern (zur Annahme eines Federbruchs) bleibt die Sicherungsvorrichtung
voll funktionsfähig. Die Abbremsung erfolgt auf kurzer Strecke wegen des Reibschlusses "weich" und nicht , wie beim
Auftreffen auf Anschläge o.dgl., hart. Da die starke schlagartige Belastung beim Sturz einer Person am Hebel 9 gleichzeitig
die Kraft ist, die die Andrückfläche 30 gegen die Fläche BO
drückt, wird die Andrückkraft und damit die Bremskraft ie größer
je grö°er die abzubremsende Last ist. Versuche haben ergeben, dar
auch bei Einwirkung von Wasser auf die Fläche 50, ja s^.;ar bei
sattem Belegen dieser Fläche mit Maschinenfett, keine Verschlechterung des Bremsvorgangs eintritt. Dabei lassen sich f'ir den
Mast 2 sowohl1 Stahl- als auch Aluminium-Profile verwenden.
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Hervorzuheben ist, daPj besonders die Lösung des Reibschlusses
durch eine leichte Zugkraft der Person mühelos ist. Ei.ie seitliche
Ablenkung beeinflußt die Lauf- und Abbremseigenschaften nicht. Das Gewicht des Laufwagens 13 kann derart gering gehalten
werden, daß es nicht als störend empfunden wird. Der Bewegungsablauf
vollzieht sich sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsrichtung
ohne rückartige Bewegungen bzw. Bewegungsstöf;e. if
Der Laufwagen hat ferner den Vorteil, daß er, wenn er richtungs- j| verkehrt auf den Mast 2 aufgesetzt wird, sich nicht nach oben |,
bewegen läßt. Die Gefahr eines richtungsvertauschten Gebrauchs I kann daher praktisch ausgeschlossen werden. I
Schutzansprüche
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Claims (5)
1. Kubier + Schön GmbH und Partner
Ingenieurbüro für Schornstein- ^v ~ ' und Feuerungsbau Spezialbaugesellschaft
Ingenieurbüro für Schornstein- ^v ~ ' und Feuerungsbau Spezialbaugesellschaft
7150 Backnang, Südstraße 123
2. Fritz Brucklacher
Metallwarenfabrik
Metallwarenfabrik
7101 Ellhofen, Schillerstraße 36
SchutzanSprüche
1. Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung einer Person beim Auf- und
Absteigen an einer Leiter mit einem an der Leiter geführten und mit Laufrollen /ersehenen Laufwagen, an dem die Person befestigt
ist und der eine Abbremsvorrichtung aufweist, die ihn an der Leiter abbremst, wenn die stürzende Person über einen Hebel mit
einer abwärtsgerichteten Kraft auf ihn einwirkt , dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (9) im Laufwagen (13) schwenkbar relagert ist und eine zur Schwenkachse exzentrische Andrückfläche
(30) aufweist, die bei Schwenkung des Hebels durch die am Hebel (9) angreifende Kraft gegen eine Fläche (50) an der Leiter
(1, 2, 2') gedrückt wird und den Laufwagen abbremst.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafc ferner Federn (24, 25) den Hebel (9) mit seiner Andrückfläche
(30) gegen die Fläche (50) drücken.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 uder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufwagen (13) Laufrollen (IU-I, 14-2; 1 f.-l )
aufweist, die auf der ,der Fläche (50) auf die die.. Andrückf Iaehe
(30) des Hebels (9) einwirkt, gegenüberliegenden Seite eines
B einen Bestandteil der Leiter (1) bildenden Steg (21) laufen und
beim Abbremsen der Andrückfläche (30) gegen den Steg (2() ange-
„ drückt werden.
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4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daP> weitere Laufrollen (14-3, 14-4; 15-4) den erstgenannten
Laufrollen (14-1, 14-2; 15-1) mit einem gewissen Abstand gegenüberliegend
angeordnet sind, und daß der vordere Step Γ2') eines ein I-förmiges Profil aufweisenden .last (2) zwischen den
Laufrollen aufgenommen ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ρ - - ennzei c":i;e t ,
<ian die Laufrollen (Ii-I, ..., 14-4; 15-1, 1S-4) in .len ru.t:r,-keln
(14, 15) eines im Querschnitt U-formipen Gehäuses (1·) celaeert
sind.
7605736 16.09.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7605736U DE7605736U1 (de) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7605736U DE7605736U1 (de) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7605736U1 true DE7605736U1 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=6662487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7605736U Expired DE7605736U1 (de) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7605736U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722338A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-26 | Mittelmann Armaturen | Vorrichtung zur personenabsturzsicherung bei umladeanlagen, insbesondere fahrzeug-betankungsanlagen |
-
1976
- 1976-02-26 DE DE7605736U patent/DE7605736U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722338A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-26 | Mittelmann Armaturen | Vorrichtung zur personenabsturzsicherung bei umladeanlagen, insbesondere fahrzeug-betankungsanlagen |
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