DE7605442U1 - Vorrichtung zum spuelen von stahl - Google Patents

Vorrichtung zum spuelen von stahl

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DE7605442U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/116Refining the metal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/58Pouring-nozzles with gas injecting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Waiter Jackisch 7 Stuttgart 1, Menzelstraße 40 2 3,
35
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft in Wien, Österreich
Vorrichtung zum Spülen von Stahl
24.06.76
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen von Stahl mit einem Spülgas, insbesondere beim kontinuierlichen Stranggießen mit einem oder mehreren unter den Gießspiegei in der Kokille reichenden Gießrohr(en) und mit mindestens einer in das bzw. die Gießrohr(e) einmündenden Gaszuführung.
Nichtmetallische Einschlüsse im Stahl beeinträchtigen die Qualität in vielerlei Hinsicht. Beispielsweise verschlechtern sie die Oberflächengüte und die Kerbschlagzähigkeit und können Fehler beim Schweißen verursachen. Für eine hohe Stahlqualität ist ein niedriger Einschlußgehalt Voraussetzung.
Für das Stranggießen sind verschiedene Methoden bekannt· um nicht-metallische Verunreinigungen vor der Erstarrung des Stahles abzuscheiden. Den besten Abscheidungseffekt erzielt man, wenn Spülgas während des Gießens in das unter den Gießspiegel in der Kokille reichende Gießrohr eingeleitet wird. Durch die Turbulenz und die starke Strömung des im Gießrohr geleiteten Gießstrahles wird das Gas in viele kleine Bläschen aufgeteilt. Diese Bläschen gelangen mit dem Gießstrahl in die Kokille. Der Abscheidungseffekt beruht nun darauf, daß die nicht-metallischen Verunreinigungen mit den Gasbläscherj in Berührung kommen, an diesen hängen bleiben und mit Ihnen an die Oberfläche des Gießspiegels gespült werden.
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, das Gas in das Gießrohr einzubringen. Alle diese Vorschläge haben sich aber bisher wegen betrieblicher Schwierigkeiten, hoher Kosten und aus Sicherheitsgründen nicht bewährt. Nach einem der Vorschläge besteht ein Teil des Gießrohrmantels aus gasdurchlässigem Material. Die zur Gaszufuhr notwendige Porosität schwächt jedoch das Gießrohr und führt zu vorzeitigem Verschleiß. Es erfolgt auch keine innige Durchmischung des Gases mit dem Stahl, so daß der erzielte Reinigungseffekt unzureichend ist. Nach einem anderen Vorschlag wird das Spülgas über den Stopfen in das Gießrohr eingeleitet. Bei dieser Art der Gaszufuhr stellen sich gießtechnische Nachteile ein, da das Spülgas den Boden des Stopfens kühlt. Dadurch bilden sich Ansätze am Ausgußstein, die die Regelung der Schmelzenzufuhr zur Kokille beeinträchtigen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeitsn und stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die gewährleistet, daß alles Spülgas in das Gießrohr gelangt,
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während des gesamten Spülvorganges die Gaszufuhröffnung offen und frei von Schmelze bleibt und eine feste Verbindung zwischen Gießrohr und Gaszufuhrleitung aufrecht erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Gaszuführung als Lanze ausgebildet ist, deren Mündung federnd in eine eine Dichtfläche aufweisende seitliche Bohrung des Gießrohres einsetz- bzw. anschließbar ist.
Vorteilhaft ist die seitliche Bohrung im Mantel des Gießrohres konisch ausgebildet und die Mündung der Lanze abgerundet. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Achse des Konus und die Lanzenmündung immer genau fluchten, so daß eine gute Dichtheit der Verbindung erreicht ist.
Es ist zweckmäßig, die Lanze an einem Steg, der am Zwischengefäß befestigt ist, zu haltern. Dies bringt den Vorteil, daß die Lanze bei Bewegungen des Zwischengefäßes in ihrer Lage zum Gießrohr unverändert bleibt. Außerdem wird durch diese Art der Halterung der Lanze wenig Platz benötigt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lanze mittels einer Feder an das Gießrohr anpreßbar, wobei die Feder zwischen dem Steg und einem auf der Lanze angebrachten Widerlager spannbar ist; Die Lanze ist vorteilhaft aus einem metallischen vvei-küLOir yefertigt.
Die Lanzenmündung kann aus feuerfestem Material, vorzugsweise aus Cermotherm, bestehen. Da dieser Werkstoff eine geringe Benetzbarkeit für Stahl aufweist und temperaturbeständig ist, ist der chemische Angriff durch flüssige Schmelze besonders gering und eine lange Haltbarkeit gewährleistet. Zwischen der Dichtfläche der seitlichen Bohrung und der Mündung der Lanze ist nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Dichtungsmasse eingebracht.
Es hat sich auch als besonders günstig erwiesen, wenn die Lanzenmündung höchstens bis zu 2/3 der Tiefe der seitlichen Bohrung reicht und wenn der innenseitige Durchmesser der seitlichen Bohrung des Gießrohres 2 bis 10 mm beträgt. Kleinere Öffnungen neigen zum Zuschmieren und bei größeren Öffnungen dringt der Stahl sehr leicht in die Bohrung ein und führt zum Verschweißen der Lanze mit dem Gießrohr.
Im folgenden ist die Vorrichtung anhand der Figuren 1-6 be-
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die weiteren Figuren Ausführungsbeispiele für den Anschluß der Lanze an das Gießrohr, jeweils in Schnittdarstellung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Zwischengefäß 1 gezeichnet, in dessen Ausgußöffnung ein in die Kokille 2 reichendes Gießrohr 3 eingesetzt ist. Aus der Kokille wird ein Strang 4 mit noch flüssigem Kern 5 ausgezogen. Von dem Zwischengefäß wird über das Gießrohr so viel Stahl 6 nachfließen gelassen, wie über den Strang abgeführt wird. Dabei wird in der Kokille ein konstanter Gießspiegel 7 eingestellt, der mit Schlacke 8 abgedeckt ist. Im Gießrohrmantel 3 befindet sich eine seitliche Bohrung 9, an die eine Lanze 10 angesetzt ist. Die Lanze 10 ist mit der Zufuhrleitung 11 für das Spülgas verbunden.
Das Spülgas strömt durch die Lanze und die seitliche Bohrung im Gießrohrmantel in das Gießrohr. Zufolge der stark turbulenten Strömung des Stahles 6 im Gießrohr wird das Gas in viele kleine Bläschen 12 aufgeteilt und mit dem Stahl in die Kokille gefördert, wo es schließlich an den Badspiegel aufsteigt. Beim Durchlauf der Bläschen durch den Stahl fangen sie die Einschlußteilchen 13 ein und bringen sie in den Gießspiegel.
Damit das Gas an der Kontaktstelle 14 zwischen Lanze 10 und CieSrohr ? «ir-m- coii-iinti entweicht sondern zur Gänze in den Stahl gelangt, ist die Lanze federnd an die seitliche Bohrung 9 des Gießrohres angeschlossen., u. zw. mit Hilfe der Feder 15, die zwxschen dem Steg 16 und einem Widerlager 17 auf der Lanze gespannt ist. Selbstverständlich kann die Lanze auch auf andere Weise, z.B. hydraulisch an die Dichtfläche der seitlichen Bohrung 9 des Gießrohres gepreßt werden. Der am Zwischengefäß montierte Steg 16 dient weiters dazu, die Lanze in einer bestimmten Lage zu halten. Das Anpressen der Lanze ist eine Voraussetzung dafür, daß das Gas in das Gießrohr gelangt. Weitere Voraussetzungen sind die richtige Ausführung der Dichtfläche und der Mündung der Lanze.
Besonders günstige Ausführungsformen der Dichtfläche sowie der Mündung der Lanze zeigen die Figuren 2 - 6. In Fig. 2 ist die Bohrung des Gießrohres 3 konisch ausgebildet und die Mündung der Lanze 10 abgerundet. Der abgerundete Mündungsteil 18 der Lanze berührt die konische Dichtfläche 19 immer entlang einer Linie 20 und umschließt so die
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ί - 4 -
Bohrung der Lanze vollständig, unabhängig von deren jeweiliger Lage,
i. Mit 21 ist eine zwischen der Dichtfläche 19 und der Lanzenmündung 18
! eingebrachte Dichtungsmasse bezeichnet.
] Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, durch welche eine besonders
hohe Verschleißfestigkeit der Lanzenmündung erreicht wird. Das Ende der Lanze besteht hier aus feuerfestem Material 22, beispielsweise
': aus Cermotherm.
i Ein Beispiel für einen flächigen Sitz der Lanze am Gießrohr
it gibt Fig. 4 wieder. Das Ende der Lanze 10 ist in eine Bohrung 23 im
I; Gießrohrmantel 3 eingesetzt, wodurch eine große Berührungsfläche 24
j entsteht, die eine große Sicherheit gegen Gasverluste bietet. Aller-
; dings ist die Stellung der Lanze durch die Form der Ausnehmung vor-
I gegeben und darf nicht verändert werden. Zwischen der Dichtfläche
I und der Lanzenmündung ist Dichtungsmasse 21 eingebracht. Bei der Aus-
I führungsform nach Fig. 5 wird die Mündung der Lanze 10 an der Außen-
I fläche 25 des Gießrohres 3 aufgesetzt und mit Dichtungsmasse 21 ge-
% dichtet. Ein Kontakt der Lanze mit dem flüssigen Stahl wird dabei
I · weitgehend ausgeschaltet.
f Eine weitere Ausführungsfnrm, die die Mündung der Lanze vor
{ flüssigem Stahl schützt und gleichzeitig eine große Dichtungsfläche
I 23 aufweist, ist aus Fig, 6 ersichtlich. Wie aus den Darstellungen
ϊ htüvoi-ychL, rGicht die LcinzerirvjrvSnnrj nicht bis an die Innenseite
j der Bohrung 9, sondern höchstens bis zu 2/3 ihrer Tiefe.
j Die Kraft, mit der die Lanzenmündung gegen das Gießrohr gedrückt
ί wird, soll mindestens 0,5 kp betragen, um eine gute Dichtwirkung zu
.] erhalten.,
i Als Spülgas kann jedes inerte Gas verwendet werden. Vorzugs-
] weise wird Stickstoff oder Argon eingesetzt. Die Spülgasmengen, die
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spülen benötigt werden, -· sind sehr gering. Normalerweise reichen 5-15 Nl/min für eine weitgehende Reinigung des Stahles aus.

Claims (9)

A 35 US 3 «ί ■>· FeI?, 1978 Sprüche :
1. Vorrichtung zum Spülen von Stahl mit einem Spülgas, insbesondere beim kontinuierlichen Stranggießen mit einem oder mehreren unter den Gießspiegel in der Kokille reichenden Gießrohr(en) und mit mindestens einer in das. bzw. die Gießrohr(e) einmündenden Gaszuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung als Lanze (10) ausgebildet ist, deren Mündung (18) federnd in eine eine Dichtfläche (19) aufweisende seitliche Bohrung (9) des Gießrohres (3) einsetz- bzw. anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Bohrung (9) im Mantel des Gießrohres (3) konisch ausgebildet und die Mündung (18) der Lanze abgerundet ist. ,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze an einem Stfcg (16), der am Zwischengefäß (1) befestigt ist, gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze (10? mittels einer Feder (15) an das Gießrohr (3) anpreßbar ist, wobei die Feder (15) zwischen dem Steg (16) und einem auf der Lanze angebrachten Widerlager (17) spannbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze (10) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanzenmündung (18) aus feuerfestem Material (22), vorzugsweise aus Cermotherm besteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtfläche (19) der seitlichen Bohrung (9) und der Lanzenmündung (18) eine Dichtungsmasse (21) eingebracht ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanzenmündung (18) höchstens bis zu 2/3 der Tiefe der seitlichen Bohrung reicht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innenseitige Durchmesser der seitlichen Bohrung des Gießrohres" 2 bis 10 mm beträgt.
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