DE1583578A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schutz und zum Ausspuelen von Metallschmelzen bei Stranggussanlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schutz und zum Ausspuelen von Metallschmelzen bei StranggussanlagenInfo
- Publication number
- DE1583578A1 DE1583578A1 DE19671583578 DE1583578A DE1583578A1 DE 1583578 A1 DE1583578 A1 DE 1583578A1 DE 19671583578 DE19671583578 DE 19671583578 DE 1583578 A DE1583578 A DE 1583578A DE 1583578 A1 DE1583578 A1 DE 1583578A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tundish
- inert gas
- mold
- continuous casting
- distribution channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/106—Shielding the molten jet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
Bad:
Unser Zeichen: O. Z. 24 954 Ti/MB
Ludwigshafen/Rhein, den 5.7.1967
Verfahren und Vorrichtung zum Schutz und zum Ausspülen von
Metallschmelzen bei Stranggußanlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz und zum Ausspülen
von Metallschmelzen bei Stranggußanlagen und die hierzu nötige Vorrichtung.
Es ist bekannt, daß beim Stranggießen von. Metallen und Stahllegierungensowohl
derx'¥ießstrahl als auch die in der Verteilerrinne
bzw. in der Kokille befindliche Schmelze gierig Gase
aus der Luft aufnehmen. Besonders unerwünscht ist dabei eine
Wasserstoffaufnahme, die bei hoher Luftfeuchtigkeit immer stattfindet.
Auch der Sauerstoffgehalt ist nachteilig, weil er zu starker Oxidbildung an der Schmelzoberfläche und bei aluminiumhaltigen
Stählen zur Verstopfung der Gießrinne führt. Ähnlich
wirkt der Stickstoffgehalt der Luft.
Ferner ist bekannt, beim Stranggießen von relativ leicht oxydierenden
Metallen, wie z.B. von Messing, den Gießkopf mit einem brennbaren Gas, z.B. Leuchtgas, unter Verwendung eines
Brenners zu überziehen. Der Brenner weist einen Ringschlitz
auf und ist so über dem Gießkopf angeordnet, daß das Gas als
■-"■ ■■■ , <
-2 -
Q08-.838/03Q2-
- 2 - O.Z. 24 954
zusammenhängender Film gegen die KoldJlXenwand geleitet wird.
Ebenso ist bekannt, eine teilweise auseinandernehmbare, mit Schutzgas beschickte Haube über einem Zuflußstutzen an der
Gießrinne und der Kokille anzuordnen. Der Nachteil dieser Anordnung ist die starre Ausbildung der Haube, die sich bei den
Hubbewegungen der Kokille besonders nachteilig auswirkt·
Beim Stranggießen von Stahl werden, als Schutz auch desoxydierende
Abdeckmittel verwendet. Bekanntlich neigen diese dazu, in die Kokille zu rutschen; sie bilden beim Abkühlen Einschlüs-'
se in den Metallen. Ungünstig wirkt sich in dieser Richtung
auch die Mitnahme von Schlackenteilchen aus der Pfanne in die Kokille aus. Diese werden heute manuell entfernt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten
und Störungen bei mit Verteilerrinne und Kokille arbei-
-■I
tenden Stranggußanlagen zu vermeiden, und den Gasgehalt der
Schmelze beim Stranggießen so klein wie möglich zu halten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Kombination folgender,
für sich zum Teil bekannter Verfahrens schritte gekennzeichnet: .--"..
a) Die Oberfläche der fließenden Metallschmelze im Gießstrahl,
in der Verteilerrinne und zwischen Verteilerrinne und Kokil-
* Ie wird mit Inertgas abgedeckt,
- 3 . 008838/0302
>- - 3 - O.Z. 24
b) Inertgas wird gleichzeitig in feinverteilter Form durch die
.Schmelze in der Verteilerrinne hindurchgeführt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht aus einer Gießpfanne, einer Verteilerrinne und einer
Stranggußkokille und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gießpfanne und Verteilerrinne ein unmittelbar über der
Metallschmelze in der Verteilerrinne endender und mit Mitteln zur Zufuhr des Inertgases versehener Gießstrahlschutzzylinder,
in der Verteilerrinne gasdurchlässige Spülsteine mit einer Einrichtung zur Zufuhr von Inertgas* und zwischen der Verteilerrinne
und der Kokille ein Schutzrohr mit einem über der Kokille
angebrachten Faltenbalg und mit einer Einrichtung zur Zufuhr von Inertgas angeordnet sind.
Zur Zufuhr des Inertgases in die Verteilerrinne sind eine Ausgleichskammer
unterhalb der Verteilerrinne und in der oberen
Wand zwischen der Verteilerrinne und der Ausgleichskammer Bohrungen
angeordnet· ·
Zur Zufuhr des Inertgases in den Innenraum des Schutzrohres ist
ein mit Bohrungen ausgerüstetes Rohr im Schutzrohr angeordnet, wobei ein Teil der Bohrungen in Richtung auf den Gießstrahl und
der andere Teil in Richtung auf die Wand des Schutzrohres bzw.
des Faltenbalges verläuft· .
In den Abbildungen ist die erfindungsgemäße Anlage beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt
009838/030 2
- 4 - O.Z. 24 954
Fig. 1 einen Querschnitt durch die gesamte Stranggußanlage und"
Fig. 2 einen.Querschnitt durch die Verteilerrinne.
Die flüssige'Schmelze wird zum Abguß in eine Gießpfanne 1 gefüllt,
die mit einer durch einen Stopfen 2 verschlossenen Bodenöffnung 3 versehen ist (Fig.1). Unterhalb der öffnung 3 befindet
sich ein Gießstrahlschutzzylinder 4 mit einem Rohr 5 zur Zufuhr von Schutzgas. .
Wk Unterhalb des Schutzzylinders 4 ist eine Verteilerrinne 6 mit
Bodenöffnung 7 und Stopfen 8 angebracht. Auch hier ist mit der Öffnung 7 ein Schutzzylinder 9 verbunden, der an seinem unteren
Ende in einen Faltenbalg 10 übergeht, an dessen anderem Ende sich eine Stranggußkokille 11 befindet. ■
In dem Zylinder 9 ist ein U-förmiges Rohr 12 mit Bohrungen 13
angeordnet, das, im Grundriß 'gesehen, doppelt halbkreisförmig gebogen ist.
™ Der Faltenbalg 10 ist gegen den Schutzzylinder 9 und die Kokille 11 abgedicht-et. Er besteht aus einem hitzebeständigen
Werkstoff, z.B. aluminiumkaschiertem Asbestgewebe, und dient dazu, den Hubbewegungen der Kokille bei feststehender Verteilerrinne
folgen zu können. Die Kokille 11 ist mit Rohrleitungen
14,15 zur Zu- und Abfuhr von Kühlwasser versehen.
I -
Für das Spülen der Schmelze in der Verteilerrinne 6 (Fig.2)
werden in den Boden 16 der Rinne gasdurchlässige Spülsteine 17
- 5 - .'.'-: 009838/0302
eingesetzt. Am Boden 16 der Rinne befindet sich eine Gasaus-,gleichskammer
18 mit einem Gaszuleitungsrohr 19» das gleichzeitig an das U-Rohr 12 im Zylinder 9 angeschlossen ist. Der
■ Boden 16 ist zur Durchleitung des Gases in die Spülsteine 17
mit Bohrungen 20 versehen.
Die aus der Gießpfanne 1 in die Rinne 6 herauslaufende Schmelze
21 wird von dem beweglichen Zylinder 4 umgeben und über das Rohr 5 mit Inertgas, z.B. Argon, bespült.
Das U-Rohr 12 im Zylinder 9 unterhalb der Rinne 6 umgibt den
flüssigen Gießstrahl teilweise und schirmt ihn gleichfalls mittels Inertgas von der Atmosphäre ab. Aus diesem Grund sind
die Bohrungen so angeordnet, daß sie einen Teil des Gases direkt
auf den Gießstrahl, den Rest unter einem Winkel von etwa 45° geneigt in Richtung auf die Kokille lenken.
Pur einen sicheren Schutz der Schmelze ist es notwendig, schon
vor dem Anheben des Gießstopfens 8 in die Verteilerrinne und in den Kokillenraum einige Minuten lang Argon einzublasen. Sobald
ein angeschlossenes Analysengerät einen Sauerstoffgehalt von
0,25 io oder weniger im von Argon bespülten Bereich anzeigt,
wird mit dem Abgießen in die Stranggußkokille begonnen. In Brammen, die mit oder ohne Argon behandelt wurden, sind sowohl die
'Gasgehalte als auch die Einschlüsse ermittelt worden.
009838/0302
- 6 - O.Z. 24 954
Die Ergebnisse zeigt folgende Zahlentafel:
Behandlung | Gasgehalt O2 U2 |
in ppm H2 |
Einschlüsse als Oxide Sulfide |
100 |
ohne Argon | ~28 120 | VJ) | 100 | 30 |
mit Argon | 29 70 | 4 | 20 |
Der abgegossene Stahl hatte folgende Zusammensetzung (in
C | Si | Mn | S | Al | Fe |
0,15 | 0,25 | 0,8 | 0,012 | 0,08 | Rest |
Besonders vorteilhaft für die Entfernung der Gasgehalte aus Metallschmelzen ist das Inertgas-Spülen in der Verteilerrinne
der Stranggießanlage. Hierzu wird das Spülgas, z.B. Argon, über
das Zuleitungsrohr 19 in die Ausgleichskammer 18 und von da
durch die Bohrungen 20 und die Spülsteine 17 in die Schmelze geleitet. Infolge der Partialdruclninterschiede zwischen dem
Inertgas und den Gasblasen in der Schmelze diffundiert das in der Schmelze gelöste Gas solange in die Inertgasblasen hinein,
bis ein Gleichgewichtszustand erreicht wird. Mit den aufstei- v
genden Gasblasen wird die Schmelze entgast. Gleichzeitig wird mit Hilfe des Gießstrahlschutzzylinders und des darin befindlichen
U-förmigen Rohres der Gießstrahl vor der Einwirkung der
Luft geschützt.
- 7 -. 009338/0302
. . ; — 7 - O.Z. 24 954
Bei einem Versuch wurden 2,5 Hm5 Argon/t Stahl in die Verteile rrinne eingeblasen· Dabei konnte eine bemerkenswerte Zunahme
* des Reinheitsgrades festgestellt werden· Der Reinheitsgrad wurde
in bekannter Weise (H. Diergarten: "Gefüge-Riehtreihen im
Dienste der Werkstoffprüfung in der stahlverarbeitenden Industrie",
4. Auflage, 1960, VDI-Verlag, Düsseldorf) bestimmt. Es
konnte festgestellt werden, daß man nach diesen Verfahren den Reinheitsgrad mit den kleinsten Zahlenwerten nicht erfassen
kann. Danach wurde eine statistische Zählung nit Hilfe eines
Fernsehmikroskopes vorgenommen. Hierbei wurden für einen Stahl
vom Typ St 35 nach DIH 17 006 folgende Zahlenwerte bei der Argonspülung
bzw. ohne Argon erzielt:
Anzahl der Einschlüsse
ohne Argon mit Argon
Oxid/cm2 Oxid/cm2
0,18 0,04
Der so behandelte Stahl wies hervorragende Walz- und Zieheigenschaften auf. '■■"■■■
- 8 -, 009838/0302
Claims (4)
1. Verfahren zum Schutz und zum Ausspulen von Metallschmelzen
bei Stranggußanlagen mit Verteilerrinne und Kokille, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender für sich zum Teil · bekannter Verfahrensschritte:
ä) Die Oberfläche der fließenden Metallschmelze im Gießstrahl,
in der Verteilerrinne und zwischen Verteilernt
rinne und Kokille wird mit Inertgas abgedeckt,
b) Inertgas wird gleichzeitig in feinverteilter Form durch die Schmelze in der Verteilerrinne hindurchgeführt·
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
bestehend aus einer Gießpfanne, einer Verteilerrinne und einer Stranggußkokille, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Gießpfanne und Verteilerrinne ein unmittelbar über der Metallschmelze
in der Verteilerrinne endender und mit Mitteln
^ zur Zufuhr des Inertgases versehener Gießstrahlschutzzylinder,
in der Verteilerrinne gasdurchlässige Spülsteine mit einer Einrichtung'zur Zufuhr von Inertgas und zwischen der Verteilerrinne
und der Kokille ein Schutzrohr mit einem über der Kokille angebrachten Faltenbalg und mit einer Einrichtung
zur Zufuhr von Inertgas angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Zufuhr des .Inertgases in die Verteilerrinne eine Ausgleichs-
- 9 009838/0302
- 9 -■ O.Z. 24 954
kammer unterhalb der Verteilerrinne und in der oberen Wand
zwischen der Verteilerrinne und der Ausgleichskammer Bohrungen
angeordnet sind.
4. Vorrichtung- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Zufuhr des Inertgases in den Innenraum des Schutzrohres
. ein mit Bohrungen ausgerüstetes Rohr im Schutzrohr angeordnet ist, wobei ein Teil der Bohrungen in Richtung auf den
Grießstrahl und,der andere Teil in Richtung auf die Wand .des
Schutzrohres bzw. des Faltenbalges verläuft.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG L·
Zeiohn,
00 983 8/0302
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0093350 | 1967-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583578A1 true DE1583578A1 (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=6986911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671583578 Pending DE1583578A1 (de) | 1967-07-06 | 1967-07-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz und zum Ausspuelen von Metallschmelzen bei Stranggussanlagen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT283619B (de) |
BE (1) | BE717524A (de) |
CH (1) | CH469518A (de) |
DE (1) | DE1583578A1 (de) |
FR (1) | FR1586666A (de) |
GB (1) | GB1221545A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2630500A1 (de) * | 1975-07-09 | 1977-01-27 | Foseco Trading Ag | Verfahren zum kontinuierlichen metallgiessen |
DE3490299C2 (de) * | 1983-06-24 | 1988-09-08 | Akechi Taikarenga K.K., Ena, Gifu, Jp |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT290040B (de) * | 1969-07-14 | 1971-05-10 | Voest Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Stahl in einer Stranggießanlage |
JPS4928569B1 (de) * | 1969-09-02 | 1974-07-27 | ||
AT339356B (de) * | 1975-02-25 | 1977-10-10 | Voest Ag | Vorrichtung zum spulen von stahl |
CN104226973B (zh) * | 2014-08-20 | 2017-04-12 | 马钢(集团)控股有限公司 | 高品质钢连铸保护浇铸装置 |
-
1967
- 1967-07-06 DE DE19671583578 patent/DE1583578A1/de active Pending
-
1968
- 1968-06-27 FR FR1586666D patent/FR1586666A/fr not_active Expired
- 1968-07-03 BE BE717524D patent/BE717524A/xx unknown
- 1968-07-04 CH CH1001268A patent/CH469518A/de unknown
- 1968-07-04 GB GB3186668A patent/GB1221545A/en not_active Expired
- 1968-07-05 AT AT06500/68A patent/AT283619B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2630500A1 (de) * | 1975-07-09 | 1977-01-27 | Foseco Trading Ag | Verfahren zum kontinuierlichen metallgiessen |
DE3490299C2 (de) * | 1983-06-24 | 1988-09-08 | Akechi Taikarenga K.K., Ena, Gifu, Jp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT283619B (de) | 1970-08-10 |
FR1586666A (de) | 1970-02-27 |
BE717524A (de) | 1969-01-03 |
GB1221545A (en) | 1971-02-03 |
CH469518A (de) | 1969-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2623413A1 (de) | Verfahren zum herstellen von fuer halbleiterbauelemente verwendbarem silicium | |
DE2634282B1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen einbringen von zusatzmitteln in ein mit fluessigem metall gefuelltes gefaess | |
CH641839A5 (de) | Vorrichtung zur einleitung von gasen in metallschmelzen. | |
DE1583578A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz und zum Ausspuelen von Metallschmelzen bei Stranggussanlagen | |
EP0053848B2 (de) | Verfahren zum Einblasen von hochsauerstoffhaltigen Gasen in ein NE-Metall-Schmelzbad | |
DE3049053C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Schlacke und zum Ausgießen einer Stahlschmelze aus einem Behälter | |
DE2048360A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von blei haltigem Automaten Stahl | |
DE2655912C2 (de) | Vorrichtung zum Abschirmen des Gießstrahls einer Gießanlage | |
DE7928208U1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung metallurgischer reaktionen in einer pfanne | |
DE1596617A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas | |
DE2621557A1 (de) | Vorrichtung zum schutz eines fluessigen giesstrahles beim giessen von metall | |
DE1458812A1 (de) | Vorrichtung zum Vakuumbehandeln von Schmelzen,insbesondere Stahlschmelzen,und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE2607735A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur verhinderung der reoxydation des giessstrahles und zur chemischen beeinflussung von metallschmelzen | |
CH657075A5 (de) | Verfahren zum spuelen von metallschmelzen, mit einem durch einen spuelstein gefuehrten gas, und spuelstein zur ausfuehrung des verfahrens. | |
DE4322782A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Zinn, Arsen und Antimon aus schmelzflüssigem Blei | |
DE1164605B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fallenden Giessen von Metall | |
DE967617C (de) | Gasmetallurgisches Verfahren zur Verbesserung von Metallschmelzen, insbesondere von Stahl- und Gusseisenschmelzen | |
DE7811646U1 (de) | Vorrichtung zur Zugabe von Pulver an Stahl während des Stranggießens | |
DE966101C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von schmelzfluessigem Aluminium und Aluminiumlegierungen mit Chlorgas | |
DE2019538A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen und Reinigen von Metallschmelzen | |
AT227286B (de) | Vorrichtung zum Entgasen von Metallschmelzen | |
DE1458810B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Eisen-Silicium-Legierung mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 0,0025 % | |
AT382099B (de) | Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von stahl | |
AT333452B (de) | Einrichtung zum entgasen von metallschmelzen | |
DE837707C (de) | Verfahren zum Entgasen, insbesondere zum Abscheiden von Wasserstoff, aus geschmolzenem Stahl |