DE7604937U1 - Vorrichtung zum befestigen eines rollenpaars am fussende einer muelltonne - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines rollenpaars am fussende einer muelltonne

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DE7604937U1
DE7604937U1 DE19767604937 DE7604937U DE7604937U1 DE 7604937 U1 DE7604937 U1 DE 7604937U1 DE 19767604937 DE19767604937 DE 19767604937 DE 7604937 U DE7604937 U DE 7604937U DE 7604937 U1 DE7604937 U1 DE 7604937U1
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2000 HAMBURG
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2000 HAMBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls

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Description

Klaus-Dieter von Buttlnr, 2000 Hamburg 65 Karl-Heinz Hoffmann, 2000 Hamburg, 65
Vorrichtung zum Befestigen eines Rollenpaars am Fußende einer Mülltonne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Rollenpaars am Fuß einer Mülltonne mit einem offenen Spannring, dessen Enden mittels einer Bolzenverbindung verbunden sind.
Eei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die freien Enden des zwischen diesen Enden offenen Spannrings radial von den Ringen abgebogen und durchbohrt, so daß sie mittels eines Schraubbolzens zusammengezogen werden können. Die Lagerung für das Rollenpaar ist an anderer Stelle starr mit dem Spannring verbunden. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die radial vorstehenden Spannringenden störend wirken und sogar zu Verleczungen Anlaß geben können. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die keine vorstehenden Verbindungsteile für den Spannring aufweist und billiger
BANK: DRESDNER BANK, h.UIBURG, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) ■ POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHT2IES
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-Z-in der Herstellung ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Enden des Spannrings als Halterung für die an der Bildung der Bolzenverbindung beteiligte(n) Radachse(n) ausgebildet sind„
Die von dem Spannband vorstehenden Halterungen für die Radachse werden damit gleichzeitig zur Spannverbindung des Bandes verwendet. Da sie von den Rädern abgedeckt sind, können sie nicht zu Störungen oder Verletzungen führen. Außerdem vereinfachen sie die Verbindung der Radachse mit dem Spannband. Bei einem sehr einfachen Ausführungabeispiel ist eine Stange als Achse durchgehend von einem Rad zum anderen vorgesehen, die Spannglieder (beispielsweise Schrauben) zum Zusammenziehen der radial vorstehenden Spannwandenden aufweist. Wegen ihrer Sicherheit und Einfachheit wird jedoch eine Ausführung bevorzugt,bei der zwischen den Enden des Spannbands eine Schraubhülse angeordnet ist, die mit den Radachsen verbunden ist. Beispielsweise kann die Hülse an den Enden ein Innengewinde'aufweisen, in welches die als Schraubbolzen ausgeführten Radachsen eingeschraubt sind, wodurch gleichzeitig die Spannbandenden gegen die Schraubhülse gepresst werden.
Damit das Spannband unter den zwischen diesem und dem Mülltonnenfuß wirkenden Kräften nicht an der Mülltonne hochgeschoben wird, kann es mit einem oder mehreren Ansätzen verbunden sein, die unter den Mülltonnenfuß greifen und vorzugsweise nahe den die Achslagerung tragenden Enden des Spannbands angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Spannring für den konischen Fuß einer Mülltonne zylindrisch ausgebildet ist. Infolge -der Spannung legt
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er sich trotz der abweichenden Form passend unter gegenseitiger Verformung an den Mülltonnenfuß an. Dies gilt insbesondere für Kunststoff-Mülltonnen. Gesichert werden kann er am Fuß der Mülltonne durch zusätzliche Schrauben oder dgl.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 Die perspektivische Gesamtansicht einer mit der Vorrichtung ausgerüsteten Mülltonne,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung, teils in Achsrichtung und teils radial geschnitten.
Es wird eine der bekannten, kreiskonischen Mülltonnen 1 mit der Vorrichtung ausgerüstet. Die Tonne kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Am Fuß ist sie von einem Spannring 2 umspannt, an dessen Enden parallele Lappen angeschweißt sind, die durch die Achshülse h miteinander verbunden sind, in die am Ende Achsbolzen 5 eingeschraubt sind, die die Rollen 6 tragen.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß der Achsbolzen 5 mit seinem Gewindeabschnitt J in das Gewindeßüde der Hülse h eingeschraubt ist, wobei der Lappen 3 zwischen der Hülse und einem Bund 8 eingespannt ist* Die Rolle 6 sitzt auf dem zylindrischen Ende 9 des Bolzens und wird darauf mittels Unterlegscheibe 10 und Splint 11 gehalten. Die zweite Rollenlagerung hat man sich identisch in Symmetrie vorzustellen. Der Spannring 2 wird somit zwischen seinen Enden durch die Hülse U mit den zugehörigen Achsbolzen geschlossen und um den Fuß der Mülltonne gespannt.
Nahe den Achshaiterungen 3 ist am Spannring 2 ein Lappen angeschweißt, der unter den Fuß der Mülltonne 1 greift,
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so daß der Spannring nicht unter den auf die Rolle einwirkenden Kräften hochgeschoben werden kann. Es können zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen sein. Beispielsweise ist eine in den Tonnenboden eingezogene Schraube bei 13 angedeutet.
In Fig. 3 ist ferner angedeutet, wie der zylindrische Spannring 2 den konischen Fuß der Mülltonne 1 infolge seiner Spannung zylindrisch verformt, wodurch die Festigkeit der gegenseitigen Verbindung erhöht wird,
Der Spannring 2 kann in nicht gezeigter Weise mit Einrichtungen zur Mülltonnenhalterung verbunden werden. Beispielsweise können Befestigungsbügel angeschweißt werden.
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Claims (3)

  1. \ Schutzansprüche
    1 . Vorrichtung zum Befestigen eines Rollenpaars am Fuß
    einer Mülltonne mit einem offenen Spannring, dessen Enden mittels einer Bolzenverbindung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Spannrings (2) als Halterung (3) für die an der Bildung der Bolzenverbindung beteiligte(n) Radachse(n) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tischen den Enden eine Schraubhülse (k) angeordnet ist, die mit den Radachsen (9) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Enden des Spannrings (2) Ansätze (12) mit diesen verbunden sind, die unter die Fußkante der Mülltonne (1) greifen.
    k. Vorrichtung nacl: einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (2) für den konischen Fuß einer Mülltonne (1) zylindrisch ausgebildet ist.
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DE19767604937 1976-02-19 1976-02-19 Vorrichtung zum befestigen eines rollenpaars am fussende einer muelltonne Expired DE7604937U1 (de)

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