DE7602839U - Vorrichtung bei künstlichem Darmausgang - Google Patents
Vorrichtung bei künstlichem DarmausgangInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J.RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL.-CHEM. DIPL.-ING. DIPL.-ΙΝΘ.
MÖNCHEN HAMBURG
2OOO HAMBURG 3Θ 27.1.19 76
NEUER WALL 1 O
TEL. (040) 34 HO 45 34OO 56
TELEGRAMME. INVENTIUS HAMBURG
'-■■ 14ο5-ΙΙΙ-2497
IHR ZEICHEN:
Gebrauchsmusteranmeldung
. Heinrich Caroli
Lahr/Schwarzwald /' ' -S.
Lahr/Schwarzwald /' ' -S.
/Vorrichtung bei künstlichem Darmausgang
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung der operativen Anlage eines künstlichen Darmausganges unter
Verwendung eines an den Anus-praeter ansetzbaren, mit einer am Körper zu befestigenden Tragplatte versehenen
wegwerfbaren Auffangbeutels aus flüssigkeitsdichtem und
geruchtsundurchlassigein Folienmaterial zur Aufnahme von
Darmausscheidungsprodukten.
Es ist bekannt, an Bandagen und Vorrichtungen zur Versorgung der operativen Anlage eines künstlichen Darmausganges,
d.h. Afters (Kolostomie-Ileostomie) zur Aufnahme
Konion ι Deutsche Bank AG, Homburg, Konlo-Nr. 6/10055 (BLZ 200700001 ■ Postscheckamt Homburg, Konfo-Nr. 2620 80-201 (BLZ 20010020)
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bzw. Sammlung von Darmausscheidungsprodukten wegwerfbare Wechselbeutel aus Kunststoff-Folie zu verwenden, die
■in unterschiedlicher Weise am menschlichen Körper angeschlossen
werden. Bei einigen bekannten Ausführungsformen wird der Auffangbeutel direkt im Bereich des künstlichen
Darmausganges auf den Körper geklebt, bei anderen Ausführungsformen
erfolgt dagegen die Befestigung des Auffangbeutels mittels eines Abdichtringes aus weichelastischen
Werkstoffen, an den einseitig der Auffangbeutel aufgeklebt ist, während die andere Seite des Abdichtringes direkt
an dem Körper oder unter Zwischenschaltung einer Tragplatte befestigt wird. Das Hauptproblem ist jedoch hierbei, dass
zwischen dem Auffangbeutel und dem Abdichtring bzw. der am
Körper zu befestigenden Tragplatte eine flüssigkeitsdichte
und geruchsundurchlässige Verbindung geschaffen wird, wozu allein eine Klebverbindung nicht ausreicht, vor allen
Dingen dann nicht, wenn der Auffangbeutel bereits gefüllt
und ein sofortiges Wechseln nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Versorgung der operativen Anlage eines künstlichen Darmausganges
unter Verwendung eines an den Anus-praeter ansetzbaren, mit einer am Körper zu befestigenden Tragplatte
versehenen wegwerfbaren AuffangbeuteHs aus flüssigkeitsdichtem
und geruchsundurchlassigem Folienmaterial zur Aufnahme von Darmausscheidungsprodukten zu schaffen, die ein müheloses
Auswechseln der Auffangbeutel ermöglicht, ohne dass dabei
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die gesamte Vorrichtung vom Körper abgenommen werden ,muss und die darüber hinaus eine flüssigkeitsdichte
und geruchsundurchlässige Verbindung zwischen dem Auffangbeutel und der Tragplatte gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäss
der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, dass der vollständig geschlossen ausgebildete Auffangbeutel etwa
in der Mitte seines oberen Drittels in seiner Flachseite eine runde EinlaufÖffnung aufweist, an deren die Einlauföffnung
begrenzenden Rand an der Innen- oder Außenseite des Auffangbeutels ein Ring aus einem elastisch dehnbaren
Kunststoff mittels Schweiß- oder Klebverbindungen befestigt ist, und dass die an den Auffangbeutel anschliessbare
und mit einer kreisförmigen mit der EinlaufÖffnung des Auffangbeutels
korrespondierenden Durchbrechung versehene Tragplatte einen die Durchbrechung begrenzenden Auslaufstutzen
aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen mit einer irn oberen umlaufenden Randbereich angeformten,
nach aussen auskragend gewölbten Randwulst mit einem
hinterschnitten ausgebildeten, den Ring des Auffangbeutels
in einem Abschnitt übergreifenden Abschnitt aufweist, wobei der Ring des Auffangbeutels im ungedehnten Zustand einen
kleineren Innendurchmesser gegenüber dem Aussendurchmesser des AuslaufStutzens mit der umlaufenden Randwulst aufweist
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und auf'diesem unter Preßsitz gehalten ist.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Ausführungsform,
nach der der Auslaufstutzen der Tragplatte den Querschnitt etwa eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem der Tragplatte
zugekehrten rechten Winkel und mit einem die Durchbrechung in der Tragplatte begrenzenden, schräg nach
aussen verlaufenden und dem rechten Winkel gegenüberliegenden Abschnitt und mit in dem dem rechten Winkel gegenüberliegenden
oberen Schnittpunkt des schräg verlaufenden Abschnittes mit dem senkrecht zur Tragplattenebene verlaufenden
Abschnitt angeformter, nach aussen verlaufender Randwulst mit einem hinterschnitten ausgebildeten Abschnitt
aufweist.
Eine derart ausgebildete Vorrichtung ermöglicht das mühelose Abnehmen des Auffangbeutels von der am Körper befestigten
Tragplatte, ohne dass die gesamte Vorrichtung vom Körper abgenommen werden muss. Der Auffangbeutel wird lediglich
durch Aufsetzen des Beutelringes auf den Auslaufstutzen
und Überstülpen des Ringes über die AuslaufStutzenwulst
auf dem Auslaufstutzen befestigt. Dadurch, dass der Ring
des Auffangbeutels im ungedehnten Zustand einen kleineren Innendurchmesser gegenüber dem Aussendurchmesser des
AuslaufStutzens mit der umlaufenden Randwulst aufweist, ist der Ring des Auffangbeufels unter Preßsitz auf dem Auslaufstutzen
der Tragplatte gehalten, wobei gleichzeitig eine
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£Xüssigkeitsdichte und geruchsundurchlässige Verbindung
.zwischen dem Auffangbeutel und der Tragplatte erhalten
"Wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die aus dem Auffangbeutel und der Tragplatte bestehende Vorrichtung zur Versorgung
der operativen Anlage eines künstlichen Darmausganges, wobei der Auffangbeutel
und die Tragplatte in schaubildlichen Ansichten getrennt dargestellt sind und
Fig. 2 einen vergrösserten senkrechten Schnitt durch
einen mit der Tragplatte verbundenen Auffangbeutel .
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäss ausgebildete
Vorrichtung zur Versorgung der operativen Anlage eines künstlichen Darmausganges aus einem völlig geschlossenen
Auffangbeutel Io aus flüssigkeitsdichter und geruchsundurchlässiger
Folie, der etwa in der Mitte seines oberen Drittels seiner mit 11 bezeichneten Flachseite eine runde
Eialauföffnung 12 aufweist und aus einer Tragplatte 3o,
an die der Auffangbeutel Io befestigbar ist. Im Bereich
des diese Einlauföffnung 12 begrenzenden Randes 12a ist an
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der Innen- bzw. Aussenseite des Auffangbeutels Io ein
Ring 2o aus elastisch dehnbarem Kunststoff mittels einer :,Kleb- oder Schweißverbindung befestigt, auf den nachstehend
noch näher eingegangen wird.
Die ebenfalls mit einer kreisförmigen Durchbrechung 32
versehene Tragplatte 3o, wobei die Größe dieser Durchbrechung
32 der Größe und Form der Einlaufoffnung 12 im
Auffangbeutel Io entspricht, weist im Bereich des die
Durchbrechung 32 begrenzenden Randes 32a einen ringartigen Auslaufstutzen 4o auf, der aus Kunststoff bestehen kann
unO der so ausgebildet ist, dass der Ring 2o des Auffangbeutels Io an dem Auslaufstutzen 4o flüssigkeitsdicht und
geruchsundurchlässig anschliessbar ist.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen sowohl der Ring 2o des Auffangbeutels Io als auch der Auslaufstutzen 4o der Tragplatte
3o ineinandergreifende Profilierungen auf, die es ermög- |
liehen, dass der Ring 2o auf dem Auslaufstutzen 4o unter t
Preßsitz gehalten ist. Hierzu weist der Auslaufstutzen 4o |
eine im äusseren Umlaufbereich 4oa angeformte Randwulst |
41 auf, die nach aussen auskragend ausgebildet und mit einem >
hinterschnittenen Abschnitt 41a versehen ist, an dem der aufgesetzte
bzw. aufgepresste Ring 2o des Auffangbeutels Io zur Anlage gebracht wird. Zur Erzielung der erforderlichen Spannung
des Kunststoffringes 2o auf dem Auslaufstutzen 4o weist
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der Ring 2o im ungedehnten Zustand einen kleineren Innendurchmesser
gegenüber dem Aussendurchmesser des Auslaufstutzens 4o auf, so dass der Ring 2o nach der Überwindung
der Randwulst 41 unter Spannung hinter dem Auslaufstutzen
4ο einrastet.
Der Auslaufstutzen 4ο weist einen Querschnitt auf, der etwa
einem rechtwinkligen Dreieck entspricht, dessen rechter Winkel 4ob der Tragplatte 3o benachbart angeordnet ist. Zur
Tragplattendurchbrechung 32 hin weist der Auslaufstutzen 4o einen abgeschrägten und nach aussen hin zu der Randwulst
41 verlaufenden Abschnitt 4oc auf. Im Schnittpunkt dieses Abschnittes 4oc mit dem sich vom rechten Winkel 4ob in
Richtung zum Auffangbeutel Io erstreckenden und senkrecht
zur Tragplatte 3o verlaufenden Abschnitt 4od ist die Randwulst 41 auskragend angeformt, so dass der in Pfeilrichtung
X aufgepresste Ring 2o des Auffangbeutels Io hinter
der Randwulst 41, d.h. zwischen der Rand alst 41 und der
Tragplatte 3o zu liegen kommt. Ein wulstartig ausgebildeter und an den Abschnitt 4od des AuslaufStutzens 4o angeformter
Begrenzungsnocken 43 sorgt für einen festen Sitz des Ringes 2o in der von der Randwulst 41 und dem Nocken 43 gebildeten
rillenartigen Vertiefung, die auch aus dem Material des AuslaufStutzens 4o geformt sein kann.
Dadurch, dass der Ring 2o aus elastisch-dehnbarem Kunststoff besteht, weitet sich der Ring 2o beim Aufsetzen und
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Andrücken an den Auslaufstutzen 4o und ermöglicht somit,
dass der Ring 2o über die Randwulst 41 gepresst werden kann. Ist das Moment des Widerstandes, der von der Randwulst
41 ausgeht, überwunden, dann federt der Ring 2o aufgrund seines elastischen Rückstellvermögens in seine
Ringausgangsstellung zurück und wird dann so^it unter Preßsitz auf dem Aussenumfang des AuslaufStutzens 4o
gehalten. Zum mühelosen Abziehen des Ringes 2o vom Auslaufstutzen 4o weist der Ring 2o an seiner Aussenseite
eine laschenförmige Handhabe 5o auf (Fig.2).
Die Tragplatte 3o besteht aus präpariertem Karton oder aus Folie oder aus an den Körper anschmiegsamen
Kunststoffen und einem an der Aussenseite der Tragplatte 3o vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten
Abdichtring aus weichelastischen Kunststoffen. Bei NichtVerwendung eines Abdichtringes ist eine Klebmittelschicht
vorgesehen, die eine Befestigung der Vorrichtung am Körper ermöglicht.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend
beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungs form. Abweichungen in aer Anordnung der Ein]aufÖffnung
am Auffanqbeutel liegen genauso im Rahmen der Erfindung
wie eine andersartiqe Prof i lqi-bunci des Ringes 2o und des
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AuslaufStutzens 4o, der auch aus metallischen Werkstoffen
bestehen kann. Die Spannung des Kunststoffringes 2'O auf dem Auslaufstutzen 4o ist dabei so gross, dass ein
selbsttätiges Abgleiten des gefüllten Beutels durch die Randwulst 41 des AuslaufStutzens 4o verhindert wird, so dass
ein Abziehen des gefüllten Auffangbeutels Io zum Zwecke
des Auswechselns oder Entleerens möglich ist und dass ein zuverlässiger Geruchsabschluss erzielt wird. Hinzu kommt
noch, dass der Auslaufstutzen 4o nicht nur einen zylindrischen, runden Querschnitt verschiedener Größe aufweisen muss, sondern
dass z.B. auch ein ovaler Querschnitt in unterschiedlicher Lage und Größe - waagerecht, senkrecht, schräg Verwendung
finden kann, wobei eine entsprechende Anpassung des Ringes 2o dann zu erfolgen hat.
- Schutzansprüche -
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Claims (3)
1. Vorrichtung zur Versorgung der operativen Anlage eines künstlichen Darmausganges unter Verwendung eines an den
Anus-praeter ansetzbaren, mit einer am Körper zu befestigenden
Tragplatte versehenen, wegwerfbaren Auffangbeutels aus flüssigkeitsdichtem und geruchsundurchlässigem
Folienmaterial zur Aufnahme von Darmausscheidungsprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass der vollständig
geschlossen ausgebildete Auf f ancjbeutel (lo) etwa in der
Mitte seines oberen Drittels seiner Flachseite (11) eine runde Einlaufoffnung (12) aufweist, an deren
die Einlaufoffnung (12) begrenzenden Rand (12a) an der
Innen- bzw. Aussenseite des Auffang-beutels (lo) ein
Ring (2o) aus einem elastisch-dehnbaren Kunststoff mittels Schweiß- oder Klebverbindungen befestigt ist,
und dass die an den Auffangbeutel (lo) anschliessbare und mit einer kreisförmigen mit der Einlaufoffnung (12)
des Auffangbeutels (lo) korrespondierenden Durchbrechung (32) versehene Tragplatte (3o) einen die Durchbrechung
(32) begrenzenden Auslaufstutzen (4o) aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen mit einer im oberen um-.··
laufenden Randbereich (4oa) angeformten und nach aussen auskragend gewölbten Randwulst (41) mit einem hinterschnitten
ausgebildeten, den Ring (2o) des Auffangbeutels
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(lo) in einem Abschnitt übergreifenden Abschnitt
(41a) aufweist, wobei der Ring (2o) des Auffangbeutel a
(lo) im ungedehnten Zustand einen kleineren Innendurchmesser gegenüber dem Aussendurchmesser des Auslaufstutzens
(4o) mit der umlaufenden Randwulst (41) aufweist und auf diesem unter Preßsitz gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslaufstutzen (4o) der Tragplatte (3o)
den Querschnitt etwa eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem der Tragplatte (3o) zugekehrten rechten
Winkel (4ob) und mit einem die Durchbrechung (32) in der Tragplatte (3o) begrenzenden, schräg nach
aussen verlaufenden und dem rechten Winkel (4ob) gegenüberliegenden Abschnitt (4oc) und mit in dem dem
rechten Winkel (4ob) gegenüberliegenden oberen Schnittpunkt (4oa) des schräg verlaufenden Abschnittes
(4oc) mit dem senkrecht zur Tragplattenr-bene verlaufenden
Abschnitt (4od) angeformter nach aussen gewölbter Randwulst (41) mit einem hinterschnitten ausgebildeten
Abschnitt (41a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Ring (2o) des Auffanqbuutels (lo) eine
laschenförmigr Handhabt· (bo) anqefoiint ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7602839U true DE7602839U (de) | 1976-07-15 |
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