DE759926C - Schaltanordnung zum selbsttaetigen Temperaturregeln elektrisch beheizter Einrichtungen, insbesondere OEfen - Google Patents

Schaltanordnung zum selbsttaetigen Temperaturregeln elektrisch beheizter Einrichtungen, insbesondere OEfen

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DE759926C
DE759926C DEL102887D DEL0102887D DE759926C DE 759926 C DE759926 C DE 759926C DE L102887 D DEL102887 D DE L102887D DE L0102887 D DEL0102887 D DE L0102887D DE 759926 C DE759926 C DE 759926C
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DE
Germany
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switching arrangement
resistor
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winding
transformer
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Application number
DEL102887D
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English (en)
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Elbert D Schneider
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/27537Details of the sensing element using expansible fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum selbsttätigen Temperaturregeln elektrisch beheizter Einrichtungen, insbesondere Öfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung zum selbsttätigen Temperaturregeln von elektrisch beheizten Einrichtungen, insbesondere Ofen.
  • Es ist bereits eine Schaltanordnung zum Regeln der Temperatur von elektrisch beheizten Ofen bekanntgeworden, bei der eine vormagnetisierbare Droisselsp.ule und ein temperaturabhängiges Organ zur Steuerung der Vormagnetisierung der Drosselspule zur Anwendung kommen. Diese bekannte Einrichtung kann aber nur verwendet werden, falls es, sich um Ofen kleinerer Leistung handelt und weiterhin eine nicht allzu empfindliche Regelung benötigt wird. Die bekannte Schaltanordnung ist auch weiterhin mechanisch sehr empfindlich, da zur Steuerung der Heizleistung optische Einrichtungen Verwendung finden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung zum selbsttätigen Temperaturregeln elektrisch beheizter Einrichtungen, insbesondere Ofen, unter Verwendung einer vo@rmagnetisierbaren Drosselspule und eines die Vormagnetisierung steuernden temperaturabhängigen Organs zu schaffen, die für große Ströme, d. h. große Heizleistungen geeignet ist. Daneben soll eine besonders feinfühlige, einfache und zuverlässige Regelmöglichkeit vorhanden sein.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in Reihe mit dem Heizs:-iderstand bziv. den Heiz"viderständen des Ofens zwei gegensinnig parallel geschaltete Dampfentladungsgefäße am speisenden Netz liegen, deren Zündung durch Dreielel.;trod°nröiiren erfolgt. in deren Gitterkreisen Wechselspannungen wirksam sind, die in ihrer Phasenlage zum speisenden Netz durch Verändern der Vormagnetisierung der Drosselspule beeinflußt werden. Durch diese Schaltanordnung wird die Benutzung von Dampfentladungsgefäßen ermöglicht, durch die den Widerständen des Ofens große Ströme zugeleitet werden können. Durch die Veränderung der Phasenlage der Wechselspannungen des Gitterkreises der Steuerröhren wird eine äußerst feinfühlige Regelung der Leistung trotz Durchgangs großer Ströme möglich.
  • .Nach der Eifindung ist ferner die v ormagnetisierbare Drosselspule mit einem Widerstand in Reihe geschaltet und in einem an sich bekannten Phasenschieberkreis mit Spannungsteiler angeordnet. Dabei ist es vorteilhaft, als Spannungsteiler die mit 1littelanzapfung versehene Primärwicklung eines Transformators zu benutzen, dessen Selzundärwicklung eine Wheatstonesche Brücke speist, in der ein von einem temperaturabhängigen Organ durch einen beweglichen Kontaktarm zu verstellender Widerstand angeordnet ist. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Schaltanordnung zum selbsttätigen Temperaturregeln nach der Erfindung und Fig. -2 ein Vektordiagramm der die Entladungsgefäße beeinflußenden Steuerspannungen.
  • Der elektrisch beheizte Ofen io ist mit einem Heizwiderstand ii versehen, der von einem Wechselspannungsnetz 12, 13 über zwei gegensinnig parallel geschaltete Dampfentladungsgefäße 14., 15 gespeist wird.
  • Es werden für die Gefäße: i-., 13 vorzugsweise 0fueclzsilberdarnpfentladungsgefäße mit kalter Kathode, Quecksilbersumpf und zwei Elektroden verwendet. Bei diesen Gefäßen ist der Strom nicht durch die Glühkathode begrenzt. Esergibt sich daher der Vorteil, daß ein großer Strom verfügbar wird, während die Gefäße selbst sehr klein gehalten werden können. Die Gefäße sind mit Zündelektroden i6 und i; ausgerüstet, mit deren Hilfe ein Punkt auf der Oberfläche der Quecksilberkathode 1611 und 17" erhitzt wird, so daß die Gefäße elektrisch leitend werden und den Strom durchlassen.
  • Den Zündelektroden 16, 17 wird Strom durch zwei elektrische Entladungsröhren 18 und ig zugeführt. Vorzugsweise «-erden Dreielektrodendampfentladungsgefäße verwendet, die graße Leistung abgeben, die ihrerseits durch eine geringe Gitterenergie gesteuert wird. Wie bekannt, enthalten die Gefäße eine geringe Menge eines inerten Gases. wie z. B. Quecksilberdampf, wodurch die Gefäße zu einem Lichtbogengleichrichter «-erden. Der zwischen Anode und Kathode auftretende Lichtbogen und demzufolge auch die Leitfähigkeit des Gefäßes werden durch das Gitter gesteuert. Bei getvissen kritischen Werten der Gitterspannung entsteht. falls die Anode positiv ist, der Lichtbogen. und dieser bleibt unabhängig von der Gitterspannung so lange bestehen, wie .die Anode positiv ist. Hat jedoch die Gittervorspannung mit Rücksicht auf die Anodenspannung einen größeren negativen Wert, als der kritische Wert beträgt, bei dem der Lichtbogen entsteht, wird der Lichtbogen nicht gezündet. und demzufolge fließt kein Strom durch das Gefäß.
  • Die Gefäße i8 und 1g werden durch eine von den Sekundärwicklunge n Zo und 21 gelieferte Spannung gesteuert. Die Wicklungen Zo und 21 liegen zwischen den Gittern und Kathoden der beiden Gefäße, so daß die Gitter entgegengesetzte Polarität haben. Die Primärwicklung 22 dieser beiden Sekundärwicklungen ist einerseits mit einer Anzapfung der Drosselspule 23 verbunden. Die Spule 23 liegt am Netz 12, 13 und dient gleichzeitig als Primärwicklung eines Transformators, dessen Sekundärwicklung ?.t eine Steuerspannung liefert. Andererseits ist die Primärwicklung 22 an einen zwischen Widerstand 25 und einer eisengesättigten Drossel 26 liegenden Punkt geführt, "oben der Widerstand und die Drossel in Reihe geschaltet am Zetz liegen.
  • Für eine Phasenverschiebung der Spannung, die durch die Sekundärtviclclung 2o bzw. 21 geliefert ;wird und die zum Steuern der Gefäße 18 und ig dient, wird die Sättigung der Drossel 26 durch Gleichstrom verändert. Hierzu kann auch eine eisengesättigte Wicklung 2;, intermittierender oder Halbwellengleichstrom verwendet werden. Dieser 1vird über eine Dreielektrodenröhre -2@ geschickt. die mit der Wicklung 2; in Reihe geschaltet am X etz 1-2, 13 liegt.
  • Zum Steuern der Röhre 28 liefert die Wicklung 2c) die Spannung. die zwischen Kathode und Gitter der Röhre 28 liegt. Die Primärtvicklung 30 wird in Abhängigkeit von der Temperatur des Ofens io mit Hilfe eines Wheatstoneschen Brückenpo,tentiometer gespeist, das aus einem Widerstand 31, der an der Wicklung 24 liegt, aus einem Widerstand 32, der an einem Teil der Wicklung 24 liegt, und aus einem Widerstand 33 besteht, der einerseits mit einem Kontaktarm 34, andererseits mit dem Widerstand 31 verbunden ist. Der Arm 34 arbeitet einstellbar mit dem Widerstand 32 zusammen. Die Wicklung 30 ist einstellbar mit einem veränderlichen Teil des Widerstandes 33 verbunden.
  • Die Stellung des Armes 34 auf dem Widerstand 32 bestimmt die Brückenspannung, die am Widers.tan;d 33 liegt. Zur Temperaturein.-stellung, d. h. zum Festlegen der im Ofen aufrechtzuerhaltenden Temperatur kann, auch diese Spannung veränderbar sein. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Verbindungspunkt 34a für Widerstand 33 am Widerstand 31 verschiebbar ist. Eine feinfühlige Einstellung, d. h. Temperaturänderung für eine vorher bestimmte Änderung der Energiezufuhr zum Widerstand i i, wird durch Bewegen des- Verbindungspunktes 35 für die Spule 30 auf dem Widerstand 33 erreicht. Parallel zur Wicklung 30 liegt eine Kapazität 36 von solcher Größe, daß durch einen voreilenden Strom der nacheilende Strom der Wicklung 30 kompensiert wird.
  • Die Wirkungsweise desReglers ist folgende Eine durch eine Temperaturänderung im Ofen hervorgerufene Bewegung des Armes 34 'verändert die von der Wicklung 29 zum Gitter 38 des Entladungsgefäßes 28 geführte Spannung. Wird diese Spannung genügend positiv oder genügend negativ bezüglich der Anode 39, läßt das Entladungsgefäß einen im wesentlichen der Gitterspannung proportio, aalen Strom während der positiven Halbwelle des. Wechselstromes durch. Dieser Strom fließt durch die Spule 27 und verändert die Sättigung der Drossel -26. Hierdurch verändert sich ihr Spannungsabfall und der Spannungsabfall am Widerstand 25, so daß sich die Phase der Spannung, die an der Primärwicklung 22 liegt, verschiebt.
  • In Abb. 2 bezeichnet der Vektor 4o die Klemmenspannung der Wicklung 23, der Vektor 41 die Spannung an der Drossel 26, der Vektor 42 die Spannung arm Widerstand 25, während der Vektor 43 die Spannung an der Primärwicklung 22 darstellt. Die Reak- j tanzspannung 41 liegt rechtwinklig zu dem Ohmschen Spannungsabfall 42. Durch Verändern des Wertes der Spannungen 41 und 42 mit Hilfe der Drosselsättigung kann die Phasenverschiebung zwischen den Spannungen 43 und der Spannung 40 verändert werden. Diese Veränderung kann erfindungsgemäß dazu verwendet werden; die Zeit der entsprechenden Halbwelle zu bestimmen, in der die Gefäße 18 und ig den Zündstrom für die Zündelektroden 16 und 17 liefern. Jedes Gefäß 18, ig liegt mit den entsprechenden. Zündelektroden mit dem Quecksilbersumpf der Gefäße 14, 15 und dem Ofenwiderstand in Reihe.
  • Die Gefäße 14, 15 zünden fast unmittelbar nach dem Leitendwerden der Zündelektroden, gefäße 18, i9 und lassen demzufolge während des verbleibenden Teils der Wechselspannungshalbwelle den Strom durch. Infolgedessen wird ein Zweiwellengleichstrom dem Widerstand i i zugeführt.
  • Beim Ansteige der Temperatur wird der Arm 34 durch ein auf die Temperatur ansprechendes Organ 44, das z. B. wie eine Thermometerkugel wirkt, betätigt. Mit zunehmender Temperatur wird die der Primärwicklung 30 zugeführte Spannung verringert, bis schließlich, wenn die vorher bestimmte Ofentemperatur, auf die die Einrichtung einbestellt ist, erreicht ist, die Sättigung der Drossel 26 derartig ist, daß der Phasenverschiebungswinkel der Steuerspannung für die Gefäße 18 und ig diese veranlaßt, abwechselnd während der positiven und negativen Halbwelle zu solchen Zeiten zu zünden, daß der - dem Widerstand zugeführte Strom während des verbleibenden Teils der Wellen ausreicht, um für den Ofen die Wärmeverluste zu decken und die gewünschte Ofentemperatur aufrechtzuerhalten. Beim Ansteigen der Temperatur wird die Leistungszufuhr zum Ofen verringert, und infolgedessen ergibt sich die gewünschte Ofentemperatur, ohne daß diese wesentlich überschritten wird.
  • Sinkt die Ofentemperatur unter einen festgesetzten Wert, was z. B. durch das Einführen von kaltem Gut in den Ofen eintreten kann, wird der Arm 34 wieder bewegt, und dadurch werden die Gefäße 14 und i 5 veranlaßt, Strom über einen größeren Teil ihrer Halbwellen durchzulassen. Hierdurch wird eine große Energie. dem Ofen zugeführt. Steigt die Temperatur ' des Ofens zu hoch, verringert der Arm 34 die Leistungszufuhr auf einen Wert, der geringer ist als der geforderte, um die Temperatur aufrechtzuerhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zum selbsttätigen Temperaturregeln elektrisch beheizter Einrichtungen, insbesondere Öfen, unter Verwendung einer vormagnetisierbaren Drosselspule und eines die Vorrnagnetisierung steuernden temperaturabhängigen Organs., dadurch gekennzeichnet, daß in 'Reihe mit dem Heizwiderstand bzw. den Heizwiderständen zwei gegensinnig parallel geschaltete Dampfentladungsgefäße am speisenden Netz liegen, deren Zündung durch Dreielektrodenröhren erfolgt, in deren Gitterkreisen Wechselspannungen wirksam sind, die in ihrer Phasenlage zum speisenden Netz durch Verändern der Vormagnetisierung der Drosselspule beeinflußt werden.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (26, 27) mit einem Widerstand (25) in Reihe in einem an sich bekannten Phasenschieberkreis (23, 22, 25, 26) mit Spannungsteiler (23) am Netz (i2, 13) liegt.
  3. 3. Schaltanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsteiler die mit Mittelanzapfung versehene Primärwicklung (23) eines Transformators (23, 2q.) dient, dessen Sekundärwicklung (2q.) eine Wheatstonesche Brücke mit Widerständen (31, 33, 32) speist, deren Widerstand (32) von dem temperaturabhängigen Organ (4d) durch einen beweglichen Kontaktarm (3q.) verstellt wird. q..
  4. Schaltanordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Brückenspannung über einen Transformator (2g, 3o) am Gitter einer Elektronenröhre (28) liegt, deren Anodenstromkreis mit der Vormagnetisierungswicklung (27) der Drosselspule in Reihe (26) geschaltet ist.
  5. Schaltanordnung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wicklung (3o) des TransformatorS (29, 30) eine Kapazität (36) parallel geschaltet ist.
  6. 6. Schaltanordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wheatstoneschen Brücke (31, 33, 32) der Widerstand (33) einen veränderbaren Abgriff (35) hat.
  7. 7. Schaltanordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß in der Wheatstoneschen Brücke (31, 33, 32) der Widerstand (31) einen veränderbaren Abgriff (3.4a) hat und der Widerstand (31) parallel zur Wicklung (24) des Transformators (23, 2:1) geschaltet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift N r. 469 521; USA.-Patentschrift N r. 1976,461.
DEL102887D 1941-01-01 1941-01-01 Schaltanordnung zum selbsttaetigen Temperaturregeln elektrisch beheizter Einrichtungen, insbesondere OEfen Expired DE759926C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469521C (de) * 1925-06-22 1928-12-17 Aeg Anordnung zur Regelung der Temperatur einer elektrischen Heizvorrichtung
US1976461A (en) * 1931-11-30 1934-10-09 Gen Electric Control system

Patent Citations (2)

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