DE758069C - Vorrichtung zum Messen der Stautemperatur eines stroemenden Mittels - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Stautemperatur eines stroemenden Mittels

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DE758069C
DE758069C DEJ60675D DEJ0060675D DE758069C DE 758069 C DE758069 C DE 758069C DE J60675 D DEJ60675 D DE J60675D DE J0060675 D DEJ0060675 D DE J0060675D DE 758069 C DE758069 C DE 758069C
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DE
Germany
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temperature
hollow body
measuring
flowing medium
flow
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Expired
Application number
DEJ60675D
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Meissner
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/02Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving fluids or granular materials capable of flow

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Stautemperatur eines strömenden Mittels Patentiert im Deutschen Reich vom 1. März 1938 an Patenterteilung bekanntgemacht am 26. Oktober 1944 Die Durchführung genauer Messungen der Temperaturen von strömenden Mitteln bereitet insofern Schwierigkeiten, als durch den Widerstand, den ein von der Strömung des Mittels beaufschlagtes Temperaturmeßgerät erzeugt, Anstauungen und Reibungskräfte hervorgerufen werden, welche die Temperatur des strömenden Mittels erhöhen, so daß man eine andere als die wirkliche Temperatur mißt, ohne hieraus die letztere etwa durch Rückschlüsse oder auf dem Rechnungsweg ermitteln zu können. An sich wäre dies dadurch möglich, daß man die Temperatur des strömenden Mittels an einer Stelle mißt, an der man seine Strömung weitgehend verzögert (am günstigsten durch Herbeiführung des völligen Ruhezustandes) und die bei diesem Zustand sich ergebende Temperatur mißt; aus diesem Meßergebnis läßt sich dann in an sich bekannter Weise die wahre Temperatur des strömenden Mittels errechnen.
  • Man hat bereits zu diesem Zweck in den Strom des Mittels einen windschnittig geformten Körper eingesetzt, an dessen von der Strömung beaufschlagter Stirnfläche das temperaturempfindliche Glied einer Anzeigevorrichtung angebracht ist. Eine derartige Einrichtung führt aber deshalb zu ungenauen Messungen, weil schon dann, wenn der Strahl des strömenden Mittels auch nur in geringem Maß von der Längsachse des in die Strömung eingesetzten Körpers abweicht, an der eigentlichen Meßstelle, nämlich an dem temperaturempfindlichen Glied, noch verhältnismäßig hohe und vor allem nicht erfaßbare Geschwindigkeiten des strömenden Mittels auftreten, so daß auch hier die Möglichkeit fehlt, die wahre Temperatur des strömenden Mittels festzustellen.
  • Es ist ferner bekannt, in eine Leitung, in welcher das zu messende Mittel strömt, ein Thermometer einzusetzen, welches von einem durchlöcherten Rohr als Schutzgitter umgeben ist. Bei dieser Anordnung erfolgt eine heftige Durchwirbelung der Strömung, die die eingangs geschilderten Nachteile für die Meßgenauigkeit zur Folge hat.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur eines strömenden Mittels bekannt, bei welcher mindestens ein Teil des strömenden Mittels durch einen in den Strom des Mittels eingesetzten Hohlkörper mit sich allmählich erweiterndem Durchtrittsquerschnitt und mit in seinem Innern angeordnetem temperaturempfindlichem Glied eines Temperaturfühlers hindurchgeleitetwird. Mit dieser bekannten Anordnung soll erreicht werden, daß in dem engen Teil des Hohlkörpers, welcher das temperaturempfindliche Glied enthält, die Durchflußgeschwindigkeit des Mittels auf ein möglichst großes Maß gebracht und die Wärmeaufnahme durch den Wärmemesser beschleunigt wird. Die Strömungsgeschwindigkeit soll dabei durcheineVakuumpumpe und durch die Querschniftsverringe rung des Ansaugrohres erhöht werden. Auch bei dieser bekannten Anordnung treten infolgedessen die Nachteile auf, deren Vermeidung das Erfindungsziel ist, nämlich, daß mit erhöhter Aufschlaggeschwindigkeit des strömenden Mittels auf den Meßpunkt auch erhöhte Reibungskräfte auftreten, welche die Temperatur des strömenden Mittels an dem Meßpunkt so steigern, daß genaue Messungen nicht möglich sind.
  • Gemäß dem Stande der Technik geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Messen der Temperatur eines strömenden Mittels aus, bei der mindestens ein Teil des strömenden Mittels durch einen in den Strom des Mittels eingesetzten Hohlkörper mit sich allmählich erweiterndem Durchtrittsquerschnitt und mit in seinem Innern angeordnetem temperaturempfindlichem Glied eines Temperaturmeßgerätes hindurchgeleitet wird. Sie besteht darin, daß das temperaturempfindliche Glied in dem erweiterten Teil des Hohlkörpers an einer Stelle geringer oder der geringstenStrömungsgeschwindigkeit angeordnet ist.
  • Mit dieser Vorrichtung wird ein Strahl des strömenden Mittels abgefangen und seine Strömung insgesamt verzögert; dabei wird infolge der vorzugsweise mittigen Anordnung des temperaturempfindlichen Gliedes der erwünschte Ruhezustand, d. h. die Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit möglichst auf Null bei dem auf dieses Gerät auftreffenden mittleren Stromfaden, und zwar im Augenblick seines Auftreffens, herbeigeführt. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß ein Teil des strömenden Mittels stets genau senkrecht auf die Meßstelle gerichtet ist und daß der Staupunkt des strömenden Mittels mit dem Meßpunkt zusammenfällt, und zwar auch bei schwankender Richtung des Hauptstromes.
  • Die Geschwindigkeit des strömenden Mittels bei Berührung des Meßpunktes ist somit stets gleich oder nahezu gleich Null.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung mehrerer Öffnungen in dem Hohlkörper, und zwar in Strömungsrichtung hinter dem temperaturempfindlichen Glied, durch die das strömende Mittel gleichmäßig über den Umfang des Hohlkörpers verteilt aus diesem austreten kann. Dadurch wird erreicht, daß nach einer kurzzeitigen Berührung das Mittel von der Meßstelle nach allen Seiten in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang des Hohlkörpers abströmt. Dabei wird ihm durch den Auslaß des Strahles aus dem Hohlkörper wieder eine Beschleunigung erteilt, so daß die Meßvorrichtung trotz der im Ruhezustand des strömenden Mittels erfolgenden Messung ständig von neuen Mengen des Mittels durchströmt wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist die Ausgestaltung des Hohlkörpers derart, daß seine Innenwandung durch einen auch die Eintrittsöffnung enthaltenden auswechselbaren Einsatz gebildet wird. Diese Ausgestaltung ergibt die Möglichkeit, Einsatzstücke verschiedenster Gestaltung und Abmessungen verwenden zu können, wodurch die Vorrichtung verschiedenen Meßbereichen in bezug auf die Geschwindigkeit des strömenden Mittels angepaßt werden kann.
  • In der Zeichnung sind in Abb. I und 2 zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands im mittleren senkrechten Längsschnitt dargestellt.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. I ist in die Führung 15 des strömenden Mittels ein windschnittig geformter Körper I eingesetzt, der an seiner von der Strömung beaufschlagten Stirnfläche eine enge Eintrittsöffnung 2 hat.
  • Im Innern des Hohlkörpers I schließt sich an die Öffnung 2 ein in Strömungsrichtung sich erweiternder Einsatz 3 an. In dem größten Querschnitt des Einsatzes 3, in dem die Geschwindigkeit des in den Hohlkörper eintretenden Strahles des strömenden Mittels am weitesten herabgesetzt ist, liegt in der Mitte des Einsatzes eine temperaturempfindliche Meßstelle 4. Infolge dieser Anordnung trifft der mittlere Faden des durch die Öffnung 2 in den Hohlkörper eintretenden Strahles genau senkrecht auf die Meßstelle 4 und erfährt hier eine nach allen Seiten gleichmäßig erfolgende Umlenkung, wobei seine Geschwindigkeit für kurze Zeit gleich oder nahezu gleich Null wird. Zur störungsfreien Ableitung des strömenden Mittels aus dem Bereich der Meßstelle und aus dem Innern des Hohlkörpers I dient ein Kranz von in dessen Wandung liegenden Austrittsöffnungen 5. Die Meßstelle 4 ist als wärmeempfindliches Glied eines elektrischen Temperaturanzeigers ausgebildet und mit der Anzeigevorrichtung durch zwei Leitungen 6 verbunden, die innerhalb eines Rohres 7 aus dem Körper I herausgeführt werden. Das Rohr 7 ist so weit wie möglich von der Eintrittsöffnung 2 des Körpers I entfernt angeordnet, damit es dort die gleichmäßige Strömung des Mittels nicht beeinträchtigt.
  • Von dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I unterscheidet sich dasjenige nach Abb. 2 grundsätzlich dadurch, daß hier als Temperaturmeß- und Anzeigegerät ein Flüssigkeitsthermometer 8 verwendet ist. Auch hier liegt die von dem mittleren Faden des Einspritzstrahles beaufschlagte temperaturempfindliche Stelle g in der Mitte des weitesten Querschnittes des EinsatzstückesIo. Hinter der in das Innere des Hohlkörpers I hineinragenden Spitze des Thermometers 8 wird der Innenraum durch eine Querwand abgeschlossen, von der aus eine Anzahl von Kanälen II zur Ableitung des strömenden Mittels nach außen führt. Das Thermometer 8 ist innerhalb einer an dem Hohlkörper I befestigten Hülse 12 angeordnet.
  • Abb. 2 zeigt noch insofern eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstands, als hier das Einsatzstück I3 auswechselbar eingerichtet ist. Auf diese Weise ist es möglich, Einsatz stücke von unterschiedlichen Abmessungen zu verwenden und dadurch die Vorrichtung für verschiedene Meßbereiche in bezug auf die Geschwindigkeit des strömenden Mittels geeignet zu machen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung gibt mit einer selbst für Feinmessungen völlig ausreichenden Genauigkeit die dem Ruhezustand des strömenden Mittels entsprechende Temperatur an, und zwar kann man diese Temperatur unmittelbar an der Anzeigevorrichtung ablesen. Will man die wahre Temperatur des strömenden Mittels, die einem bestimmten Bewegungszustand entspricht, feststellen, so läßt sich diese in einfacher Weise aus der abgelesenen Temperatur unter Benutzung der polytropischen Gleichung ermitteln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Messen der Stautemperatur eines strömenden Mittels, bei der mindestens ein Teil des strömenden Mittels durch einen in den Strom des Mittels eingesetzten Hohlkörper mit sich allmählich erweiterndem Durchtrittsquerschnitt und mit in seinem Innern angeordnetem temperaturempfindlichem Glied eines Temperaturmeßgerätes hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Glied (4,9) in dem erweiterten Teil des Hohlkörpers (I) an einer Stelle geringer oder der geringsten Strömungsgeschwindigkeit angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper in Strömungsrichtung hinter dem temperaturempfindlichen Glied mehrere Öffnungen (5, II) angeordnet sind, durch die das strömende Mittel gleich mäßig über den Umfang des Hohlkörpers verteilt aus diesem austreten kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Hohlkörpers (1) durch einen auch die Eintrittsöffnung (2) enthaltenden auswechselbaren Einsatz (I3) gebildet wird. ~~~~~~~~ Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 364 233; britische Patentschrift Nr. 16594 v.J. I9IO.
DEJ60675D 1938-03-01 1938-03-01 Vorrichtung zum Messen der Stautemperatur eines stroemenden Mittels Expired DE758069C (de)

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DE (1) DE758069C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2970475A (en) * 1956-10-08 1961-02-07 Rosemount Eng Co Ltd Gas temperature probe
DE1179383B (de) * 1960-08-09 1964-10-08 Daimler Benz Ag Messeinrichtung zum Ermitteln der Zustandsgroessen von stroemenden Medien
FR2468895A1 (fr) * 1979-11-06 1981-05-08 Renault Capteur de temperature d'un fluide gazeux

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191016594A (en) * 1910-07-12 1911-06-15 John Dawson Ltd Improvements in Thermometers.
DE364233C (de) * 1922-11-18 Bernhard Ludwig Einrichtung zum Messen der Temperatur stroemender Gase

Patent Citations (2)

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