DE387404C - Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen und zur Analyse von Gasgemischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen und zur Analyse von Gasgemischen

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DE387404C DED42027D DED0042027D DE387404C DE 387404 C DE387404 C DE 387404C DE D42027 D DED42027 D DE D42027D DE D0042027 D DED0042027 D DE D0042027D DE 387404 C DE387404 C DE 387404C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
    • G01N9/30Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by using centrifugal effects

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Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen und zur Analyse von Gasgemischen. Durch Patent 24270-1 ist ein Verfahren bekannt geworden, wonach der durch ein in einem geschlossenen Gehäuse rotierendes Flügelrädchen erzeugte Druck oder Unterdruck zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes eines Gases und damit, Hand in Hand gehend, zur Bestimmung von GasbestanIteilen in Gasinischungen benutzt wird.
  • Dabei wurde das zu untersuchende Gas zwecks Ausführung der Messung durch die Schleudervorrichtung ständig angesaugt, und die 'Meßvorrichtung (Anz-eigeapparat) war ständig an die Schleudervorrichtung angeschlossen.
  • Gegenüber dieser bekatinten Einrichtung soll bei der vorliegenden Erfindung das Ansatigen des Gases und die Ausführung der Messung abwechselnd erfolgen. Dabei soll ,las zu untersuchende Gas abwechselnd durch die Schleudervorrichtung geleitet und der Durchfluß des Gasstroines durch die Schleudervorrichtung hindurch zeitweilig, entweder für einen Augenblick- oder für eine größere Anzahl Sekunden unterbrochen wer--len. Während dieser Unterbrechung findet .lie 'MessLing des in der Schleuiervorrichtung erzeugten Druckes (Unterdruck-es) statt. Durch dieses Verfahren wird das 'Meßergebnis vollkommen unabhängig von allen sonstigen Beeinflussungen ', die darauf sonst einwirken, wie der Höhe des Druckes an der Gasentnahmestelle, den Widerständen in den Gaszuleitungen ti. dgl., auch Verschmutzungen in der chleudervorrichtung " gewinnen bis zu einem 'gewissen Grad keinen Einfluß mehr auf die Genauigkeit der -Messungen.
  • In den AM). i his 13 sind Vorrichtungen zur Ausführung dieses Verfahrens beispiels-21 weise dargestellt.
  • In eine rotierende Wellew (Abb. i und 2# ist ein am EnIe zweckmäßig offenes Rohrstück# rechtwinklig zur Wellenachse eingesetzt. Das Innere des Rohrstückesi- steht mit rler hohlen Welle in Verbindung. Wird diese in Umdrehung versetzt, so wird damit das Rohrr umgeschleudert, und in dessen Innerein entsteht ein Unterdruck, der Jurch den in beliebiger Entfernung angeordneten Druckmesser D beliebiger Art angegeben wird. Die Schleudereinrichtung kann von einem Geliätise G umgeben sein.
  • Bei gleichbleibender Unidrehiin-Szalil der Welle 7t, ist der am Druck-messer D angezeigte Druck- lediglich abhängig vorn spezifischen Gewicht des in der Schleudereinrichtung befindlichen Gases. Ist dieses ein Gasgemisch, so ändert sich sein Einheitsgewicht mit der Veränderting in seine-i Einzelgasen, und sofern diese in bestimmtem Verhältnis wechseln, ist es möglich, den Prozent-ehalt an dieser Gasart aus der Größe ides spezifischen Gewichtes zu bestimmen.
  • Uin nun mittels dieserVorrichtung das oben gekennzeichnete Verfahren in einfacher Weise auszuführen, kann die abwechselnideUnterbrechun- des Gasdurchflusses durch die Schleurlervorrichtung und las Anschalten des -Nfeßapparates an diese durch die '%v,elle w selbst herbeigeführt werden (Abb. 3 und 4).
  • In dem hohlen Stück- der Wellew befindet sich eine Öffnung o, die bei der Drehung der Welle u, abwechselnd vor die öffnungen a und e gelangt. Die Öffnung e sei beispielsweise mit der GasentnahrnestelIe (von wo das zu untersuchende Gas entnommen wird) verhun,len, während die zweite Mfnung a etwa an den Druckmesser D angeschlossen wird. Solange o sich vor der Öffnung e 'befindet, strömt las zu untersuchende Gas durch die Schletidervorrichtting. Gelangt jedoch o vor die öffnung a, so ist der Gasdurchgang abgesperrt, und es ist Verbindung mit dein Druckinesser D hergestellt, wobei die eigentliche Messung stattfindet. Es wird somit abwechselnd Gas durch die Schleudereinrichtung gesaugt, der Gasdurchgang unterbrochen n und die eigentliche Messung während der z# _Unterbrechung des Gasdurchganges ausgeführt.
  • Die Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens kann auch in beliebiger anderer Weise durchgeführt sein, etwa durch einen von der Welle oder in sonst geeigneter Weise angetriebenen besonderen Hahn, durch geeignet fyestetierte Ventile oder Steuerscheiben u. dgl. Dabei kann die abwechselnde Verbindung der Schleudereinrichtung mit der Gaszuleitting und dein 'Meßapparat ein oder mehrere 'Male bei jeder Umdrehung oder je einmal nach Vollführung einer Anzahl von Umdrehungen der Welle u, erfolgen.
  • Der in der Schleudereinrichtun- entstehende Druck (Unterdruck) ist bei gleichbleibendem spezifischen Gewicht abhängig von der Um-23 el drehungszahl. Um da:her aus dem am Druckmesser D angegebenen Wert auf die Größe des spezifischen Gewichtes schließen zu können, ist es erforderlich, den angezeigten Wert in Beziehung zu bringen zur Umdrehungszahl der Schleudereinrichtung. Das kann auf verschiedene Art erfolgen, Leispielswoise indem die Tourenzahl, der Schleudereinrichtung durch eine besondere Vorrichtung konstant gehalten wird, oder aber daß ein besonderer Umdrehungszeiger benutzt wird und dessen Angaben zu dem vom Druckmesser D angezeigten Wert in Beziehung gebracht werden.
  • Einfacher ist es noch, statt dessen eine zweite ähnliche Einrichtung zu verwenden, die mit einem Vergleichsgas gefüllt ist, das in seiner Zusammensetzung bekannt oder unveränderlich ist (Abb. 5. und 6). Durch einen Druckunterschiegniesser D beliebiger Art wird dann der durch die beiden Schleuder-einrichtung-en erzeugte Druckunterschied und durch den Druckmesser D, beliebiger Art die Umdrehungszahl der Schleudereinrichtung angegeben. Die Rohre r und r, stellen die beiden Schleudervorrichtungen dar. w ist die Hohl"velle. Die Öffnung o in der Hohlwelle kommuniziert mit dem Rohr r, die öffnung o, mit r" wobei die Verbindung- beider Rohre in der Hohlwelle durch eine Zwischenwand unterbrochen ist. Die öffnungen e und e, dienen zum Einlaß des zu untersuchenden bzw. eines in seiner Zusammensetzung konstanten oder bekannten Vergleichsgases. Die -Öffnungen a und a, si'nä an den DruckunterschiedmesserD und die (iffnung a, außerdem an den Druckmesser D, angeschlossen, der den gesamten erzeugten Druck im Rohrr, mißt, während an D der Unterschied der Drücke in den beiden Roh,-ren r und r, angegeben wird. Ist die Zusammensetzung des Gases in r, unveränderlich, so ist der am -DruckmesserD, angegebene Wert abhängig von der :Z ZD Umdrehungszahl der Schleudereinvichtung. Aus einem Vergleich der Angaben der beiden Druckmesser kann auf die Größe des spezifischen Gewichtes des untersuchten Gases oder auf die Menge bestimmter Gasbestandteile geschlossen werden.
  • Wird die Tourenzahl- der beiden zusammenwirkenden Schleudereinrichtungen konstant gehalten (etwa durch eine besondere Vorrichtung), so ist der Druckmesser D, nicht erfor--lerlich. In diesem Falle gibt der Druckunterschi'edrnesserD ohne weiteres das spezifische Gewicht des Gases oder die Menge bestimmter Gasbestandteile in dem untersuchten Gase an.
  • Nach vorliegender Erfindung kann nun durch die Schleudereinrichtung selbst ein gleichbleibender Meßdruck bei gleichbleibendem spezifischen Gewicht des Gases auch bei veränderlicher Tourenzahl der Schleudereinrichtung herbeigeführt werden. Dabei wird die- Entfernung von Mitte der Umdrehungswelle bis zur Ausströmungsöffnung der Schleudereinrichtung mit zunehmender Umdrehungszahl derart verkürzt, daß der Meßdruck bei gleichbleibendem spezifischen Ge#Wicht des Gases innerhalb bestimmter Tourenzahlen unveränderlich bleibt. Die Erfindung bezieht sich somit auf alle solche Maßnahmen und Einrichtungen- durch die die Schleudereinrichtun- derart beeinflußt wird, daß sich die Entfernung der Ausströmungsöffnungen dieser Schleudervorrichtungen mit steigender Tourenzahl dem Mittelpunkt der Umdrehungswelle in einem solchenVerhältnis nähert, daß.bei gleichbleibendem spezifischen Gewicht der Meßdruck auch bei wechselnder Umdrehungszahl unverändert bleibt und diese keinen, Einfluß auf das Meßergebnis hat.
  • Die Einrichtung kann in der verschiedensten Art erfolgen. Die Abb. 7 bis 13 zeigen einige Ausführungsbeispiele. Bei der Ausführung nach Abb. 7 und 8 wird das Rohr r aus Abb. i ersetzt durch zwei Rohrteiler, und r., von denen das eine, etwa das innere Rohrr., in der oben beschriebenen Weise mit der Hohlwelle w kommuniziert, mit dieser fest verbunden und mit ihr um-eschleudert wird. Teleskopisch auf diesem Rohrstückr, verschiebt sich das Rohrstückr., das auf der entgegengesetzten Seite der Welle mit einem Gegengewicht Q in Verbindun 'g steht und durch eine Federf in einem bestimmten Abstand gehalten wird. Das Gewicht des Rohres r. ist in Verbindung mit dem Gegengewicht Q und der Spannkraft der Feder f derart gewählt, daß die Entfernung der öffnung des Rohres r, von der Welle im Ruhezustande eine ganz bestimmte ist.
  • Mit steigender Tourenzahl wird das Gewicht Q infolge seiner größeren Masse bestrebt sein, sich von der Welle zu entfernen und nimmt das Rohr r, mit, bringt also seine öffnung näher an den Mittelpunkt der Welle heran. Es ist damit das, gleiche erreicht, als ob sich das Rohr r aus Abb. i verkürzt hätte. Alle Verhältnisse sind derart gewählt, daß die Entfernung zwischen dem Ende des Rohres r-und der Mitte der Welle w sich mit steigender Tourenzahl in einer solchen Art verkürzt, daß der Meßdruck bei unveränderlichem spezifischen Gewicht des durch die Schleudervorrichtung geförderten Gases unverändert bleibt, die Höhe der Tourenzahl somit ohne Einfluß auf- das Meßergebnis ist.
  • Die gleiche Wirkung 'kann erreicht werden durch Anwendung eines biegsamen oder nachgiebigen statt eines starren Rohres r. Würde z. B. bei Anwendung eines b#iegsamen Rohres r die Ausmündungsöffnung dieses Rohres mit einem Gegengewicht Q (nach Art der-Abb- 7 und 8) verbunden, so würde sich bei Anwendung eines hiegsainen Rohres r dieses bei steigender Tourenzahl entsprechend durchbie.len. Die Entfernung zwischen der Münrlung des Rohres r (bzw. r., der Abb. 7 und 8) würde sich der '#%relleniiiitte init steigender Tourenzahl nähern, genau so, wie es für die Ausführung gemäß Abb- 7 und 8 angegeben war.
  • Abh. 9 und io zeigen eine Ausführung, bei welcher das Rohr r nicht im -Mittelpunkt der Welle, sondern exzentrisch dazu an einem besondereil Hohlzapfen z gelagert ist und um diesen eine teilweise Drehung ausführen kann. Etwa durch schlitzartige Offnungen kominuniziert das Innere ,ler Welle mit dein Rohr r.
  • Es steht mittel,; eines Hebels init dein Gegenaewicht Q in Verbindung das sich um Zapfen z, dreht uni durch eine Feder f im Ruhezustand, in einer bestimmten Stellung gehalten wird, so daß ini Ruhe7tistand das Rohr in gleicher Richtung mit der Kriipfung der Welle lie-t. Bei Drehtim# Ier Welle u, wird das Gewicht Q bestrebt sein, sieh von dem Mittelpunkt der Welle zu entfernen, wodurch infolge ,ler -etroffenen Hebelverbindung auch das Rohr r gedreht wird. Dadurch verkürzt sich die E'ntfernung zwischen der (Wining des el ZD Rohres r und dein Mittelpunkt der Welle. Alle in Betracht kommenden Verhältnisse sind derart gewählt, daß die g eiche ##"irk-ting erreicht wird, wie bei der Ausführung nach Abb. 7 und 8.
  • Die Abb. ii bis 13 veranschaulichen eine Ausführung, bei der die Welle a, senkrecht #3,ela"ert und das Rohr)- in horizontaler Richtun- herumgeschleudert wird. Das Rohr j- ist 2111 dem mit der Welle in ',#-erbiiidting stehenden Ende gal)elföriiii- ausgebildet und ist um ,lie Zapfen Z schwenkbar. Durch Hebel li, ist Rohr r mit der Verschiebungshülse P, eines in geeigneter Weise gestalteten ZentrifLigalreguilators verbunden. Heben sich dessen Schwung-',-ew l# ichte Q infolge steigender Umdrehungszahl der Welle ze, so wird auch die Hülse k an-#-.ehoben Lind damit (las Rohr r in die punkl# tierte Stellung gebracht. Dadurch nähert sich #, el aber infol-e der getroffenen Anordnun- die (#fitititig les Rohres r der Welleninitte. Es ist ,lannt, bei richtiger U'ahl aller in Frage koniinen(len Größen, die gleiche Wirkung erreicht, Z, wie sie für die Ausführung nach Abb. 7 und 8 angegeben war.
  • Z, #, Aii und für sich wird, auch wenn das Verfahren zur Analyse von Gasen 'Verwendung findet, das spezifische Gewicht des Gases etwa ,e, Cyenüber einem Gas, welches die festziistellenden Bestandteile nicht oder in bekannter .Nfenge enthält, bestimmt. Verändert sich die Gas(liclite des züi messenden Gases nur dadurch, (laß sich ein einzelner Bestandteil (eine bestiminteGasart) ändert, so ist das spezifische Gewicht des Gases nur von diesem Bestandteil abhängig. Damit hat man durch Bestiminung der Gasdichte auch einen Maßstals für die wechselnden Bestandteile der betreffenden Gasart. In diesem Falle kann der an die Schleudervorrichtung angeschlossene Druckinesser oder Druckunterschiedmesser mit einer Skala zur unmittelbaren Ablesung bestimmter Gasbestandteile versehen werden. Die Ermitthing bestimmter Gasbestandteile kann auch dadurch erfolgen, daß diese etwa durch geeigliete Absorptionsmittel aus der Gasinischung entfernt werden und d as Gewicht der Gasmischung vor und nach der Absorption get# el messen und verglichen wird.
  • I

Claims (2)

  1. PATENT-ANspR-üciaE: i. Verfahren zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen und zur Analyse von Gasgelnischen, bei welchem die Gase durch eine Schleudervorrichtung hindurchgeführt werden Lind der Gasdruck an einer geeigneten Stelle der Schleurlervorrichtung gemessen -wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Einrichtungen die Gasströmung von Hand oder selbsttätig durch die Schleudervorrichtung hindurch zeitweilig für kurze Zeit (bis zu einer Anzahl Sekunden) unterbrochen wird und während dieser Unterbrechung die Messung des erzeugten Gas-ZD druckes erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gellennzeich-ZD tief durch die Benutzung einer Schleudervorrichtung, die aus einem oder mehreren rechtwinklig zurUmdrehungsachse stehenden Ausflußrohren besteht. 3. Vorrichtung zur Ausführung des z# Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch solcheEinrichtungen der Schiendervorrichtung, die eine 'Veränderung der Entfernung der den Schleuderdruck beeinflussenden Austritt:söffnung der Schleudervorrichtung von der Mitte der Umdrehungswelle mit deren Tourenzahl in einer solchen Art bewirken, daß bei gleichbleibendem spezifischen Gewicht des gemesseneil Gases der Meßdruck auch bei veränderlicher Tourenzahl unverändert bleibt und damit die Beeinflussung der Tourenzahl auf das -Meßergebnis aufgehoben wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104232B (de) * 1959-08-06 1961-04-06 Licentia Gmbh Hydraulisches Drehzahlmesswerk
US4065957A (en) * 1976-11-15 1978-01-03 Calspan Corporation Fluid speed indicating apparatus and densitometer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1104232B (de) * 1959-08-06 1961-04-06 Licentia Gmbh Hydraulisches Drehzahlmesswerk
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