DE755789C - Thermische Ausloesevorrichtung fuer Schalter in Mehrphasenwechselstromkreisen - Google Patents

Thermische Ausloesevorrichtung fuer Schalter in Mehrphasenwechselstromkreisen

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DE755789C
DE755789C DESCH113766D DESC113766D DE755789C DE 755789 C DE755789 C DE 755789C DE SCH113766 D DESCH113766 D DE SCH113766D DE SC113766 D DESC113766 D DE SC113766D DE 755789 C DE755789 C DE 755789C
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Description

AUSGEGEBEN AM 5. APRIL 1954
Sch 113 766 VlIIb 12i c
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrere einander gleiche thermische Auslöser umfassende Auslösevorrichtung für Schalter in Mehrphasenstromkreisen, die beim Auftreten von Überlastungen zum Anspreche'n gebracht werden soll. Die von ihr überwachten Schalter werden nicht nur beim Auftreten von Überlastungen unzulässiger Stärke und Dauer zum Ansprechen 'gebracht, sondern auch bei besonderer Ausbildung bei sehr geringen Belastungen, sofern es sich bei diesen um unsymmetrische Lasten handelt.
Es sind bereits verschiedene Auslösevorrichtungen der obengenannten Art bekanntgeworden, doch haben diese nicht allen Anforderungen zu entsprechen vermocht. Eine bekannte A^orrichtung umfaßt zwei in einem Lagerbauteil beweglich gelagerte Auslöseanschlagglieder, die unter dem Einfluß entgegengesetzt gerichteter Kräfte stehen. Bei einer gleichmäßigen thermischen Verformung der im Lagerbauteil ortsfest angebrachten Auslöser wird das eine Anschlagglied entsprechend der Dehnungsstrecke der Auslöser dem Einfluß der auf dasselbe wirkenden Kraft freigegeben und das andere Anschlagglied entsprechend der Dehnungsstrecke der Auslöser durch sie entgegen der auf dasselbe
wirkenden Kraft verschoben, so daß die beiden Anschlagglieder keine Relativbewegung ausführen. Hingegen wird bei ungleichmäßiger Verformung der Auslöser das eine Anschlagglied durch einen der Auslöser festgehalten, und nur das andere Anschlagglied kann sich verschieben, so daß eine Relativbewegung zwischen ihnen stattfindet. Die genannte Relativbewegung der Auslöseranschlagglieder wird ίο dazu benutzt, um die Auslösung des von der Auslöseeinrichtung überwachten Selbstschalters herbeizuführen, und sie tritt ein, wie ersichtlich, beim Auftreten einer unsymmetrischen Belastung oder, was damit gleichbedeutend ist, einer ungleichmäßigen Verformung der thermischen Auslöser. Ordnet man im Verschiebungsweg des einen Auslöseranschlaggliedes einen den Verschiebungsweg begrenzenden Anschlag an, so erfolgt auch bei so gleichmäßiger Verformung der thermischen Auslöser eine Relativbewegung zwischen den beiden Anschlaggliedern, sofern die Verschiebung des einen von ihnen durch den Anschlag gehemmt wurde und die thermischen Auslöser sich noch weiterhin verformen. Die durch einen solchen Anschlag erzwungene Relativbewegung der beiden Anschlagglieder wird dann benutzt, um die Auslösung des von der Auslösevorrichtung überwachten Selbstschalters im Falle symmetrischer Überlastung herbeizuführen, deren Stärke und Dauer unzulässig groß ist.
Der Umstand, daß bei der oben dargestellten bekannten Auslösevorrichtung beide Anschlagglieder im Raum wandern, d. h. sich entsprechend den jeweils auftretenden Verformungen der thermischen Auslöser in bezug auf den Lagerbauteil bewegen, bringt gewisse Schwierigkeiten konstruktiver Art mit sich, die namentlich dann besonders groß werden, wenn es sich darum handelt, durch die Auslöseeinrichtung einen Freiauslösung ermöglichenden Schaltermechanismus zu steuern. Ein derartiger Mechanismus muß in bezug auf den Lagerbauteil ortsfest angeordnet sein, und es ist ohne weiteres ersichtlich, daß es Schwierigkeiten bereitet, einen ortsfesten Mechanismus durch die Relativbewegung von zwei Bauteilen zu steuern, die sich entsprechend dem Wechsel der Betriebsverhältnisse ständig in bezug auf den ortsfesten Mechanismus bewegen. Durch die Erfindung werden in erster Linie diese Übelstände beseitigt. Im übrigen weist sie noch weitere Vorteile auf, die insbesondere in einer wesentlichen Verbesserung der Justierungs- sowie der Eich- und Einstellmöglichkeiten der thermischen Auslöser bestehen.
Erfindungsgemäß sind die thermischen Auslöser einerseits mit einer parallel zur Auslösetraverse angeordneten, beweglichen Halterungstraverse formschlüssig und andererseits mit der Auslösetraverse mindestens bei Überlastung des Verbrauchers kraftschlüssig verbunden. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine handbetätigte Einstellvorrichtung angeordnet, die die Bewegung, entweder eine Verschiebung oder Verdrehung, der Halterungstraverse begrenzt, derart, daß beim Anliegen der Halterungstraverse an dem Anschlag der Einstellvorrichtung und bei weiterem Ansteigen der Überlastung einer oder jeder Phase und damit einer weiteren Verformung der thermischen Auslöser die Auslösetraverse bewegt, d. h. verschoben oder verdreht wird.
In einer anderen Ausführung der Erfindung sind jedem thermischen Auslöser gehäusefeste Anschläge zugeordnet, gegen die sich die Auslöser mindestens bei stromlosem Zustand oder bei normaler Belastung der einzelnen Phasen anlegen, derart, daß bei symmetrischer Belastung des Verbrauchers zunächst infolge Verformung der Auslöser die Halterungstraverse bewegt und bei deren Erreichen des Anschlages der Einstellvorrichtung die Bewegung der Auslösetraverse eingeleitet wird, während bei unsymmetrischer Belastung ohne Bewegung der Halterungstraverse die Bewegung der Auslösetraverse sofort eingeleitet wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel im Grundriß, das nur zur Auslösung bei symmetrischen Überlastungen bestimmt ist; Fig. 2 gibt in entsprechender Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel wieder, das gleichfalls nur zur Auslösung bei symmetrischen Überlastungen bestimmt ist; ·
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, und zwar ist hier die Lage dargestellt, die die Auslöser nach vollzogener Auslösung einnehmen;
Fig. 4 zeigt schematisch im Grundriß ein anderes Ausführungsbeispiel, welches sich zur Auslösung unsymmetrischer Belastung eignet; Fig. 5 und 6 zeigen das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 in anderen Arbeitsstellungen;
Fig. 7 bis 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 bis 6 entsprechenden Arbeitsstellungen;
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schaubild mit drehbar gelagerten Traversen;
Fig. Ii zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel im Schaubild mit ebenfalls dreh-)ar gelagerten Traversen;
Fig. 12 gibt schließlich noch ein Ausführungsbeispiel im Grundriß wieder mit drehbar und konzentrisch gelagerten Traversen.
Gemäß Fig. ι ist in dem Lagerbauteil i, welcher durch ein die Auslöser 2a, 26, 2C gemeinsam kapselndes Gehäuse gebildet ist, die Halterungstraverse 3 dergestalt beweglich gelagert, daß sie sich nach links und rechts verschieben kann. Die Traverse 3 ist als Schiebetraverse ausgebildet und besitzt drei senkrechte Schenkel 3tt, 3&, 3C, an denen die als Auslöser dienenden Bimetallstreifen 2", 2b, 2C befestigt sind. Diese werden durch Heizwicklungen 4°, 4&, 4C beheizt, die ortsfest in dem Gehäuse 1 angeordnet sind. Jedem der Auslöser 2", 2b, 2° ist ein Anschlag 6", 6b, 6° zugeordnet. Die Anschläge 6a, 6b, 6C werden von dem in bezug auf das Gehäuse 1 beweglichen Anschlagglied 6 getragen, das unter dem Einfluß der Kraft der Blattfeder 8° steht, die bestrebt ist, es nach links zu verschieben. Das Anschlagglied 6 ist ebenso wie die Traverse 3 als gleitbar gelagerte Schiebetraverse ausgebildet. Um die Schiebetraversen 3 und 6 in dem Gehäuse 1 zu führen, wird dieses zweckmäßig mit Nuten ia, ib versehen. Das Gehäuse ι trägt ferner zwei Anschlußklemmen 7,8 zum Anschluß eines Steuerstromkreises. An der Anschlußklemme 8 ist die Blattfeder 8" befestigt, die sich gegen die Anschlußklemme 7 legt. Ein Anschlag am linken Ende der Schiebetraverse 6 übergreift die Blattfeder 8a. Die Verschiebung der Traverse 3 nach links wird begrenzt durch eine Schraube 9, die auf einer Skala g" einstellbar ist. Die Feder gb drückt die Schiebetraverse 3 gegen die Anschlagschraube 9. Durch diese Schraube wird auf der Skala ga die jeweils gewünschte Auslösestromstärke eingestellt, wobei sich der Abstand zwischen den Anschlägen 6a, 6b, 6C und den Bimetallstreifen 2a, 2&, 2C ändert. Wenn diese durch die Heizwicklungen 4°, 46,4C beheizt werden, so krümmen sie sich nach rechts. Dauert eine Überlastung unzulässig lange an, so verschieben die Auslöser 2", 2b, 2C die Auslösetraverse 6 nach rechts; diese nimmt die Blattfeder 8" mit und öffnet hierdurch den Stromkreis zwischen den Anschlußklemmen 7 Und 8. Hierdurch wird der von der Auslösevorrichtung überwachte Schalter ausgelöst, etwa der Stromkreis der Zug- und Haltespule eines schützenartigen Schalters geöffnet.
so In Fig. ι ist ebenso wie in den folgenden Figuren die Schalteinrichtung 7, 8, 8" nur schematisch dargestellt. Handelt es sich um die Steuerung des Stromkreises der Zug- und Haltespule eines schützenartigen Schalters, so muß eine Schalteinrichtung benutzt werden, die, nachdem sie durch die Rechtsverschiebung der Auslösetraverse 6 geöffnet wurde, so lange in der Ausschaltstellung verharrt, bis sie durch Betätigung eines handbedienbaren Gliedes wieder in die Geschlossenstellung gebracht worden ist. Anderenfalls würde nach Erkalten der thermischen Auslöser 2a, 2b, 2° der von der Auslösevorrichtung überwachte Schalter wieder einschalten, ohne daß die Störung, welche seine Abschaltung verursacht hat, sicher behoben ist. An die Stelle eines gewöhnlichen Schalters, der nach erfolgter Auslösung in der Ausschaltstellung verharrt, bis er durch Betätigung eines handbedienbaren Gliedes wieder in die Einschaltstellung zurückgeführt worden ist, könnte die Traverse 6 auch auf einen Schalterfreiauslösemechanismus einwirken.
Thermische Überstromauslösevorrichtungen für mehrpolige Schalter müssen für alle Schalterpole annähernd gleiche Auslöser besitzen. Es ist jedoch fabrikatorisch nicht möglich, diese hinreichend übereinstimmend herzustellen. Namentlich wenn als Auslöser Bimetallstreifen benutzt werden, bestehen zwischen den einzelnen aus der Fabrikation kommenden Streifen unzulässig hohe Abweichungen, die durch Justieren, d. h. Zurechtbiegen dieser oder ihrer Befestigungseinrichtungen, aufgehoben werden müssen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 können die drei Auslöser 2", 2&, 2C gemeinsam mit der Halterungstraverse 3 dem Gehäuse 1 entnommen und gemeinsam eingesetzt werden. Dies hat vor allem den großen Vorteil, daß man die Übereinstimmung der drei Auslöser 2a, 2b, 2C gemeinsam auf einfache Weise mit Hilfe geeigneter mechanischer Meßlehren nachprüfen und die drei genannten Auslöser nach ihnen ausrichten kann. Die Gefahr eines nachträglichen Sichverbiegens der Auslöser nach ihrer Überprüfung mit Hilfe von Meßlehren besteht nicht. Ferner können alle drei Auslöser 2a, 2b, 2C in dem gemeinsamen Gehäuse geeicht und eingestellt werden, ohne daß hierzu seine Abdeckung entfernt werden muß. Dies ist wichtig, weil eine Eichung, die bei offenem Gehäuse 1 vollzogen wird, unter ganz anderen thermischen Bedingungen erfolgt als jene, die bestehen, nachdem das Gehäuse 1 durch einen Deckel verschlossen worden ist. Die Eichung wird vorzugsweise auf Grenzstrom vorgenommen. Zu diesem Zweck werden bei verschlossenem Gehäuse 1 die Widerstände 4°, 4&, 4e so lange mit dem Grenzstrom belastet, bis in dem Gehäuse 1 stationäre Temperaturverhältnisse herrschen. Es ist zweckmäßig, das Gehäuse 1 mit Querscheidewänden zu versehen, die in Fig. 1 nicht eingezeichnet sind und die eine möglichst vollkommene thermische Isolierung eines jeden Heizwiderstandes nebst seinem zugehörigen Auslöser bewirken, um hierdurch gegenseitige thermische Beeinflussungen zu vermeiden. Nachdem innerhalb des Gehäuses 1 stationäre Temperaturverhältnisse eingetreten sind, wird die Schraube 9 so lange verstellt, bis die Aus-
lösung stattfindet, d. h. der über die Anschlußklemme 7, 8 verlaufende Stromkreis durch Rechtsverschiebung der Traverse 6 geöffnet wird. Nunmehr wird die Skala 9" in bezug auf die stillstehende Schraube 9 so lange verschoben, bis der auf der Skala 9" verzeichnete Grenzstrom- bzw. Nennstromwert, mit dem die Heizwiderstände 4", 4''', 4'' belastet wurden, sich mit dem Rand der Schraube 9 deckt, der die Funktion eines auf der Skala ga spielenden Zeigers erfüllt. Hiermit ist die Eichung der drei Auslöser 2", 2'', 2C der Auslöseeinrichtung beendet. Soll die Auslösevorrichtung auf einen anderen Grenzstromwert eingestellt werden, so wird die Schraube 9 verdreht, bis ihr als Zeiger dienender Rand auf den neuen, auf der Skalentafel g" verzeichneten Grenzstromwert gelangt. Dann sind alle drei Auslöser 2", 2'', 2C gleichzeitig richtig auf den neuen Grenzstromwert eingestellt.
Das Wesen der Auslöseeinrichtung gemäß Fig. ι besteht darin, daß die Lage der Halterungstraverse 3 in bezug auf das Gehäuse 1 durch die handbedienbare Einstellvorrichtung 9 festlegbar und die Auslösetraverse 6 durch die Auslöser 2a, 2b, 2C in bezug auf das ortsveränderliche Befestigungsglied 3 antreibbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist im Gegensatz zu Fig. 1 die Halterungstraverse lediglich durch die Bimetall- | streifen 2", 2b, 2C verschiebbar. Die Traverse 6 steht unter dem Einfluß der Feder 8a, die bestrebt ist, sie in ihrer Ausgangslage festzuhalten. Das Vorhandensein dieser Kraft ist, was das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 anbelangt, unwesentlich, doch ist ihr Vorhandensein für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 unerläßlich. Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Anschläge 6", 6b, 6C an den Auslösern 2", 2b, 2C schon dann an, wenn diese unbeheizt und daher unverformt sind. Wenn die Auslöser beheizt werden, so verbiegen sie sich, wie Fig. 3 dies zeigt, und verschieben die Halterungstraverse 3 nach links. Die Auslösetraverse 6 bewegt sich zunächst nicht. Im | Weg der Traverse 3 ist ein verstellbarer Anschlag 9 vorgesehen. Die Anschlagschraube 9 läßt eine Bewegung der Traverse 3 in bezug auf die Traverse 6 zu, setzt ihr aber eine beliebig wählbare Grenze. Nachdem die Bewe- 1 gung der Traverse 3 durch den Anschlag 9 i gehemmt ist, bewirkt eine zusätzliche Verformung der thermischen Auslöser 2", 21', 2C i eine Bewegung der Traverse 6 entgegen dem ; Einfluß der Federkraft. ^ !
Die Eichung und Einstellung der Auslöse- : vorrichtung, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, erfolgt in der gleichen Weise, wie dies im ! Zusammenhang mit Fig. 1 geschildert wurde. ! Es ist zweckmäßig, das Gehäuse 1 und j die obenerwähnten, die thermischen Auslöser 2°, 2b, 2C voneinander trennenden Querscheidewände desselben aus einem thermisch isolierenden Baustoff zu bilden, um Wärme-Verluste und eine gegenseitige Beeinflussung der thermischen Auslöser durch die ihnen nicht zugeordneten Heizwicklungen zu vermeiden. Auch die Auslösetraverse 6 und die Halterungstraverse 3, die sich über alle die Auslöser enthaltenden Gehäusekammern erstrecken, sollen aus einem thermisch isolierenden Baustoff bestehen, um eine Wärmeableitung durch sie möglichst klein zu halten und die Wärmekapazität der gesamten Auslöseeinrichtung möglichst zu beschränken.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6, das nicht nur zur Auslösung beim Auftreten von Überlastungen bestimmter Größe und Dauer dient, sondern schon bei geringeren Belastungen eine Auslösung bewirkt, sofern diese unsymmetrisch sind, sind alle Bauteile vorhanden und in der gleichen Weise angeordnet wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3. Darüber hinaus weist das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 'bis 6 die im Gehäuse 1 ortsfest angeordneten Anschläge 5", 51', 5'' auf, die etwa durch nasenartige Fortsätze der Gehäusewandung gebildet sein können.
Infolge des Einflusses der Blattfeder 8" sind die obenliegenden Enden der Auslöserbimetallstreifen 2", 2'', 2C zwischen den Anschlägen 5", 6" bzw. 5&,66 bzw. 5C, 6C zangenartig eingespannt. Infolge dieser Einspannung kann beim Auftreten einer ungleichmäßigen Belastung, wobei nur ein oder nur ein Teil der Auslöser 2", 2b, 2C verformt wird, eine Bewegung der Halterungstraverse 3 nicht erfolgen, sondern die Auslösetraverse 6 wird entgegen dem Einfluß der Feder 8a augenblicklich verschoben. Die Einrichtung wirkt daher bei symmetrischer und unsymmetrischer Belastung verschieden, d. h. als Differentialauslösevorrichtuiig. Erfolgt hingegen eine gleichmäßige Verformung der Auslöser 2", 2", 2C, so wirkt die Vorrichtung gemäß den Fig. 4 bis 6 genau so wie diejenige, die in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 wurde angenommen, daß die Bimetallstreifen 2". 2h,2c kalt sind. Infolgedessen sind sie nicht gekrümmt. Beim Auftreten einer symmetrischen Phasenbelastung krümmen sich die Bimetallstreifen 2", 2b, 2C gleichmäßig und verschieben hierbei die Traverse 3 nach links, wie Fig. 5 dies zeigt.
In Fig. 6 wurde das Auftreten einer unsymmetrischen Phasenbelastung angenommen. Der Bimetallstreifen 2" hat sich nicht gekrümmt, und da der am Anschlag anliegende steife Streifen das Verschieben der Traverse 3 verhindert, werden die sich krümmenden Bi-
metallstreifen 2υ und 2C die Schiebetraverse 6 nach rechts verschieben. Diese hat ihrerseits die Blattfeder 8° von der Anschlußklemme 7 abgehoben und hierdurch einen Steuerstromkreis, etwa denjenigen der Erregerspule eines Schützenschalters, geöffnet, wodurch der durch Einphasenlauf gefährdete Verbraucher vom Netz abgeschaltet worden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 trägt die Halterungstraverse 3 die drei Bimetallstreifen 2°, 2&, 2C, die als Auslöser dienen. Die Schraubenfeder 8" ist bestrebt, die Auslösetraverse 6, die ebenso wie die Traverse 3 als Schiebetraverse ausgebildet ist, nach rechts zu drücken. An der Traverse 6 befinden sich die drei Anschläge 6°, β6, 6C, die links von den Bimetallstreifen 2", 2b, 2C angeordnet sind und an deren rechten Seite die ortsfesten Anschläge 5°, 50, 5e liegen. Fig. 7 zeigt die Bimetallstreifen 2a, 2b, 2C unerhitzt und daher unverformt. Gemäß Fig. 8 haben sich die Bimetallstreifen 20, 2b, 2C gleichmäßig gekrümmt und infolgedessen die Traverse 3 nach rechts verschoben. In Fig. 9 wurde angenommen, daß der Bimetallstreifen 2" sich nicht verformt habe, sondern nur die Streifen 26 und 2C. Daher haben letztere die Traverse 6 nach links verschoben, was die Auslösung einer sich zuvor an ihr abstützenden Klinke 12 und infolgedessen die Herbeiführung der Auslösung zur Folge hatte.
Die dargestellte Auslöseeinrichtung kann auch dazu benutzt werden, um ein Schaltgerät beim Auftreten einer symmetrischen Phasenbelastung unzulässiger Stärke und Dauer auszulösen. Zu diesem Zweck wirkt die Traverse 3 mit der Anschlagschraube 9 zusammen. Trifft das Glied 3 auf die Schraube 9 auf, so wird durch eine zusätzlich erfolgende Krümmung der Bimetallstreifen 2", 2b, 2C das Glied 6 nach links verschoben, was eine Freigabe der Klinke 12 zur Folge hat.
Gemäß Fig. 10 ist die Halterungstraverse 3, die die Bimetallstreifen 2a, 2b, 2° trägt, in den Lagern 10 drehbar, die sich in einem nicht dargestellten Gehäuse befinden. Die freien Enden der Bimetallstreifen 2a, 2h, 2° ruhen auf den ortsfesten Anschlägen 5", 56^. Gegenüber den Anschlägen 5ß, $b, 5C sind die Anschlagfinger 6a, 6b, 6C vorgesehen, welche von der Drehtraverse 6 getragen werden. Die Traverse 6 ist in den Lagern 11 eines Gehäuses gelagert. Ihr rechtes Ende weist eine Klinke 12 auf, an welcher die Zugfeder 8° angreift, die bestrebt ist, die Anschlagfinger 6", 6b, 6C gegen die Bimetallstreifen 2a, 2b, 2C zu drücken. Die Klinke 12 hält, solange die Drehtraverse 6 durch die Auslöser 2", 2b, 2° nicht verschoben ist, die Gegenklinke I2a fest. An der Traverse 3 ist der zusätzliche Bimetallstreifen 2d befestigt, der nicht strombeheizt ist und zur Kompensation des Einflusses der Schwankungen der Raumtemperatur auf die indirekt strombeheizten Auslöserbimetallstreifen 2°, 2b, 2° dient. Im Weg des Kompensationsstreifens 2d liegt die Einstellschraube 9, deren jeweilige Lage an der Skala ga ablesbar ist.
Beim Auftreten einer unsymmetrischen Phasenbelastung dreht sich die durch die Bimetallstreifen 2a, 2b, 2C angetriebene Traverse 6 in den Lagern 11. Wenn deren Drehung einen bestimmten Grad erreicht hat, gibt die Klinke 12 die Gegenklinke I2a frei, was die Auslösung des von der Auslösevorrichtung überwachten Schalters zur Folge hat. Beim Auftreten einer symmetrischen Phasenbelastung dreht sich die Halterungstraverse 3 in den Lagern 10 im Sinne des Pfeiles P, wobei die Auslöser 2a, 2b, 2C die gestrichelt angedeuteten Lagen einnehmen. Erreicht die Stärke und Dauer der symmetrischen Phasenbelastung einen unzulässig hohen Wert, so trifft der Kompensationsstreifen 2d auf die Anschlagschraube 9. Hierdurch wird ein weiteres Drehen der Traverse 3 im Sinne des Pfeiles P verhindert. Eine zusätzliche Verformung der Bimetallstreifen 2", 2b, 2C hat dann eine Drehung der Traverse 6 und die Freigabe der Klinke I2Ö durch die Klinke 12 zur Folge.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 sind der größeren Übersichtlichkeit wegen die Heizwiderstände zur indirekten Beheizung der Bimetallstreifen 2a, 2b, 2C nicht dargestellt worden. Selbstverständlich können unter Benutzung biegsamer Bänder die Streifen auch direkt oder teils direkt, teils indirekt beheizt werden.
Der Fig. 11 zufolge beheizen die drei Heizwicklungen 40, 40, 4C die sie bogenförmig umgebenden Bimetallauslöser 2a, 2b, 2C. Die rechte Seite der genannten Auslöser ist an Fortsätzen 2>a, 3&, 3e der in den Lagern 10 drehbar gelagerten Halterungstraverse 3 angelenkt. Ferner trägt das Glied 3 den Kompensationsbimetallstreifen 2d, dessen Anschlag durch die Schraube 9 begrenzt wird, deren Lage an der Skala ga ablesbar ist. Die linken Enden der Bimetallstreifen 2a, 2b, 2C befinden sich zwischen den ortsfesten Anschlägen 5", 56, 5C und no den fingerartigen, beweglichen Anschlägen 6ß, 6b, 6C, die an der in den Lagern 11 gelagerten Drehtraverse 6 vorgesehen sind. Das Gegenende des fingerartigen Anschlages 6" ist als Klinke 12 ausgebildet. Die Klinke 12 hält die Gegenklinke I2a fest. Die Bauteile τ 2 und I2Ö sind durch die Schraubenfeder 8a miteinander verbunden.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 11 stimmt mit derjenigen iao des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10 völlig überein.
Gemäß Fig. 12 ist eine Achse 15 in einem nicht dargestellten Lagerbauteil befestigt. Auf der Achse 15 sitzt ein nabenartiges Befestigungsglied 3, das drei Bimetallstreifen 2a, 2'', 2C trägt. Die Bimetallstreifen 2", 2b, 2C sind zwischen den Anschlagpaaren 5", 6"; 56, 66; $c, 6C angeordnet. Die Anschläge 6°, 66, 6C werden von dem Anschlagglied 6 getragen, das ebenso wie das Befestigungsglied 3 um die Achse 15 drehbar ist und unter dem Einfluß der Kraft einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder steht, die bestrebt ist, es im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Drehung der Glieder 3 und 6 kann unabhängig voneinander erfolgen. Bei einer symmetrischen Phasenbelastung dreht sich das Glied 3 im Sinne des Pfeiles P, bis sein Fortsatz 3^ auf die Anschlagschraube 9 des Anschlagteiles gc auftrifft. Nunmehr bewegen die Bimetallstreifen 2", 2b, 20 das Glied 6 im Sinne des Pfeiles P1, bis der Fortsatz 6a die Schaltstücke 7, 8 voneinander getrennt hat. Erfolgt hingegen eine unsymmetrische Phasenbelastung, so drehen die stärker verformten Bimetallstreifen das Anschlagglied 6 entgegen der auf dasselbe einwirkenden Kraft im Sinne des Pfeiles P1. Hierbei gelangt wiederum sein Fortsatz 6d auf das Schaltstück 8 und entfernt dieses hierdurch von dem Schaltstück 7. Es ist bekanntlich häutig erforderlich, außer thermischen Auslösevorrichtungen elektromagnetische Auslöseeinrichtungen vorzusehen, denen die Aufgabe obliegt, beim Auftreten kurzschlußartiger Überlastungen eine Schnellauslösung herbeizuführen. Die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung kann auf einfache Weise mit einer elektromagnetischen Schnellauslöseeinrichtung vereinigt werden. Man kann beispielsweise zusätzliche elektromagnetische Schnellauslöser vorsehen, deren Anker auf das bewegliche Anschlagglied 6 der Bimetallstreifen 2", 2b, 2C einwirken.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen wurde angenommen, daß die sich unter dem Einfluß ihrer Beheizung verformenden thermischen Auslöser durch Bimetallstreifen gebildet seien. Es leuchtet jedoch ohne weiteres ein, daß an deren Stelle auch thermische Auslöser anderer Art treten könnten, die sich unter dem Einfluß von Temperaturänderungen verformen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I. Auslösevorrichtung für Schalter in Mehrphasenwechselstromkreisen mit mehreren einander gleichen thermischen Auslösern, die eine mit Anschlägen versehene Auslösetraverse-steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die thermischen Auslöser einerseits mit einer parallel zur Auslösetraverse angeordneten, beweglichen Halterungstraverse formschlüssig und andererseits mit der Auslösetraverse mindestens bei Überlastung des Verbrauchers kraftschlüssig verbunden sind.
  2. 2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine handbetätigte Einstellvorrichtung (9), die die Bewegung, entweder eine Verschiebung oder Verdrehung, der Halterungstraverse (3) begrenzt, derart, daß beim Anliegen der Halterungstraverse (3) an dem Anschlag der Einstellvorrichtung (9) und bei weiterem Ansteigen der Überlastung einer oder jeder Phase und damit einer weiteren Verformung der thermischen Auslöser (2", 2b, 2C) die Auslösetraverse (6) bewegt, d. h. verschoben oder verdreht wird.
  3. 3. Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetraverse (6) unter der Einwirkung einer Feder (8") steht.
  4. 4. Auslösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8°) gleichzeitig als Auslöseglied zur Stromunterbrechung ausgebildet ist.
  5. 5. Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungstraverse (3) unter der Einwirkung einer Feder (9'') steht.
  6. 6. Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem thermischen Auslöser gehäusefeste Anschläge (5°, 5&, 5C) zugeordnet sind, gegen die sich die Auslöser (2a, 2b, 2C) mindestens bei stromlosem Zustand oder normaler Belastung der einzelnen Phasen anlegen, derart, daß bei symmetrischer Belastung des Verbrauchers zunächst infolge Verformung der Auslöser (2", 2b, 2C) die Halterungstraverse (3) bewegt und bei deren Erreichen des Anschlages der Einstellvorrichtung (9) die Bewegung der Auslösetraverse (6) eingeleitet wird, während bei unsymmetrischer Belastung ohne Bewegung der Halterungstraverse (3) die Bewegung der Auslösetraverse (6) sofort eingeleitet wird.
  7. 7. Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus "einzelnen, jeweils einen thermischen Auslöser enthaltenden Kammern besteht, welche von den verschieb- und verdrehbar gelagerten Auslöse- und Halterungstraversen durchdrangen werden, und der Gehäuse- und Traversenbaustoff aus thermisch isolierendem Material besteht.
  8. 8. Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermischen Auslöser (2a, 2b, 2C) als Bimetallstreifen ausgebildet sind und
    durch in den Gehäusekammern befestigte Heizwicklungen (4°, 4P14?) beheizt werden.
  9. 9. Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetraverse (6) und die Halterungstraverse (3) unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse (15) drehbar sind.
    ro. Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 9, gekennzeichnet durch zusätzlich angeordnete elektromagnetische Schnellauslöser, deren Anker auf die Auslösetraverse (6) wirken.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 519 464,
    640 700;
    schweizerische Patentschriften Nr. 174187, 181 363.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5898 3.54
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519464C (de) * 1930-04-01 1931-02-28 Schiele & Bruchsaler Industrie Thermisch wirkende Drehstromausloeseeinrichtung fuer UEberstromschalter
CH174187A (de) * 1933-05-26 1934-12-31 Schiele & Bruchsaler Ind Auslöseeinrichtung für elektrische Schaltgeräte.
CH181363A (de) * 1933-05-06 1935-12-15 Karel Ing Kesl Mehrpoliges Überstromrelais.
DE640700C (de) * 1935-08-21 1937-01-11 Aeg Ausloesekurbel fuer mehrpolige Selbstschalter mit Waermeausloesern

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