DE754172C - Abdichtung fuer Waelzlager an dem Verdichter einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Abdichtung fuer Waelzlager an dem Verdichter einer Brennkraftmaschine

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DE754172C
DE754172C DED82118D DED0082118D DE754172C DE 754172 C DE754172 C DE 754172C DE D82118 D DED82118 D DE D82118D DE D0082118 D DED0082118 D DE D0082118D DE 754172 C DE754172 C DE 754172C
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DE
Germany
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bearing
ring
seal
compressor
slip ring
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Expired
Application number
DED82118D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gassmann
Albert Heess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE754172C publication Critical patent/DE754172C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Abdichtung für Wälzlager an. dem Verdichter einer Brennkraftmaschine Die Erfindung beziehst sich auf eine Abdiehtung für Wälzlager aurdem umlaufenden; Verdichter einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, -bei welcher der Vergaser in der Saugleitung vor dem Verdichter angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin,,: daß.die Fettkammer des Wälzlagers durch einen feststehenden, starren Schleifring gegen -den Lagerzapfen bzw. gsgen ,die Lagerbohrung hin abgedichtet ist, -der sich mittels einer breiten Dichtfläche unter Druck einerseits gegen die Flanke -.des, umlaufenden Wälzlagerringes legt und andererseits -axial verschiebbar auf-der gleichen Dichtfläche gleitet, die zusätzlich durch einen vom Schleifring gehaltenen Gummiring abgedichtet wird und so das Wegsaugen des: Schmiermittels aus dem -Läger über die Lagerbohrung im Gehäuse verhindert.
  • Zweckmäßig- sitzt der durch eine Zähnarretierung an einer Drehung gehinderte Schleifring axial verschiehbar auf ;einem Kragen der Gehäüsebobcrung, und dieser Kragen reicht bis ins die Nähe des Wälzlagers, so daß nur eine schmale Ringfläche des Schleifringes der Einwirkung eines etwaigen Unterdruckes ausgesetzt, also diese nur schwach ist. Der Zahnring für die Schleifringarretierung ist gleichzeitig als Paßring für das. abzudichtende Wälzlager ausgebildet, und .der Schleifring selbst wird durch eine Feder gegen,den Wälzlagerring gedrückt, die sich mit einem Ende an der Gehäusewand. und mit ihrem anderen Ende gegen =-den. im. Schleifring liegenden Gummiring abstützt, der gleichzeitig mit diesem auf den Kragen der Gehäusebohrung aufgeschoben ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt die Abb. i eine Wälzlagerabdichtung für den Verdichter einer gemischverdichtenden Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine - im Querschnitt als Einzelheit in einem größeren Maßstab und Abb.2 den Motor eines Kraftfahrzeuges mit einem an diesem angeschlossenen und mit einer. Dichtung nach Abb. i versehenen Rootsgebläse schematisch in Gesamtanordnung.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel von Abb. i. ist der umlaufende Teil a im Gehäuse b mittels. eines Zapfens e .gelagert. Das Gehäuse b ist mit einer Ringkammer d eines Kugellagers e und für die Aufnahme einer Abdichtung für dieses versehen. Die Abdichtung besteht aus einem Schleifring f, z. B. aus Stahl, der sich mit einer verhältnismäßig breiten Dichtfläche f1 gegen den umlaufenden Kugellagerring e1 legt. Der Ring f sitzt längs verschiebbar auf einem in die Ringkammer d- hineinragenden Gehäusekragen g und. ist mittels einer Zahnarretierung k an: einem feststehenden Ring i an einer Drehung verhindert. Der Ring i ist .gleich zeitig Paß.ring für .den: feststehenden Außenring e2 .des Kugellagers. Der Dichtungsring f wird durch eine mit einem Ende an der- Wand des Gehäuses b sieh abstützende Federk gegen .den; Kugellagerring ei .gedrückt, undi zwar stützt sich, das; Ende der Feder k an dem langen Schenkel eines Guxrimiringes m mit 1-förmigem Querschnitt - ab, dessen kurzer Schenkel hinter dem Schleifring f auf .den Kragen g .des Gehäuses: _ b aufgeschoben ist. Der Arretierungsring $ ist außerdem, mit Bohrungen n versehen, die die Fettkammer o des Kugellagers- e mit einem Schrniermittelringkanal p verbinden" .durch welchen das von den umlaufenden Kugellägerteilen abgeschleuderte Schmiermittel abströmen kann" während es von der anderen Lagerseite her wieder zu-' fließt. Wie .die Abbildung zeigt, ist durch den Lagerring f die Fettkammer o des Kugellagers e durch .die breite Ringfläche f i gegen den Lagerzapfen: c bzw. gegen die Gehäusebohreng g hin wirksam abgedichtet, so daß, auch .der höchste im Verdichter auftretende Unterdruck kein Schmiermittel aus .dem Lager e gegen den umlaufenden Teil a bzw. in den Verdichter hineinzusaugen vermag. Zu einer wirksamen Abdichtung an .der Fläche f1 trägt. auch noch bei, daß das aus dem Kugellager in den Raum o austretende Schmiermittel durch die Öffnungen n und den Ringkanal p abströmen kann, so daß eine von der Dichtfläche f1 weggerichtete Schmiermittel-Strömung entsteht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. a ist das Lager nach: Abb. i an einem Rootsgebläse angeordnet. Dieses ist mit i bezeichnet und steht vor .der Brennkraftmaschine 2 des Kraftfahrzeuges bzw. hinter deren Kühler 3 oder Ventilator 4. Das,Gebläse wird überein Kegelradgetriebe 5 und eine Kupplung 6 .durch. die Motorkurbelwelle 7 angetrieben. Die Kupplung 6 kann durch ein Gestänge 8 bedient werden. Das Kugellager e mit einer Abdichtung nach der Erfindumjg bzw. nach Abb. i ist über den Antrieb 5 des Gebläses i durch einen Teilquerschnitt des, Gebläsegehäuses sichtbar gemacht. Die Ansaugleitung des Gebläses ist mit 9 und dessen Druckleitung mit io bezeichnet. Inder Ansaugleitung 9 ist ein Vergaser i i mit der üblichen Drosselklappe i2 vorgesehen, die durch den Gashebel 1s betätigt wird. Die Verddchterdruckleitung io mündet in das Ansaugrohr i¢ der Brennkraftmaschine2_ein. 15 bezeichnet ein Luftfilter am Luftstutzen des Vergasers @i i. Dem Lager e gleichartige Lager sind auch an den übrigen Enden 16 und 17 der Verdichterflügelwellen vorgesehen. _ Die Saugleitung 9 und die Druckleitung io des Verdichters z sind weiterhin .durch eine Leiturig i8 miteinander verbunden. Hinter der Vergaserdrosselklappe i2 ist in der Saugleitung 9 eine weitere Drosselklappe ig angeordnet, die mit einer Drosselklappe 2o , derart verbunden ist, daß. die Drosselklappe i9 schließt, wenn die Klappe 2o geöffnet ist, und umgekehrt. Die Stellhebel der beiden Drosselklappen i9 und 2o sind mit dem Verbindungsgestänge B. und der Kupplung 6- derart verbunden, daß die Klappe ig öffnet, wenn die Kupplung eingekuppelt wird bzw. ,der Verdichter i an die Motorwelle 7 angekuppelt ist. Umgekehrt ist bei abgekuppeltem Verdichter i die Drosselklappe i9 geschlossen und die Klappe 2o geöffnet. Die Ausbildung der Saugleitung und die Anordnung .der Drosselklappen bildet jedoch nicht den Gegenstand .der Erfindung.
  • Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Maschine ergibt sieh aus .dieser ohne weiteres.
  • Unabhängig von .der Stellung der Vergaserdrosselklappe i2 ist ein Betrieb mit und ohne Verdichter möglich. Die Zeichnung zeigt die Einstellung mit angeschaltetem Verdichter, d. h. die Kupplung 6 ist eingerückt, die Drosselklappe i9 steht offen, und. die Drosselklappe 2o ist geschlossen. Der Verdichter saugt .durch den Filter i5 Luft und durch die Leitung 9 Gemisch ein und fördert dieses durch die Leitung io in das Ansaugrohr 14 der Brennkraftmaschine 2.
  • Bei Betrieb ohne Verdichter ist die Kupplang 6 abgeschaltet, die Klappe i9 gesch-lossen und die Klappe 2o: offen. Die B@rennkraftmaschine saugt in diesem Fall das, Gemisch durch die Leitung 18 an. Je mehr man in beiden Fällen, die Vergaserdrosselklappe schließt, um so stärker macht sich,der Saugzug. der Maschine über die Ansaugleitung 14 und .die Förderleitung ro auf den Verdichter i bemerkbar, und zwar insbesondere dann, wenn der Verdichter abgeschaltet ist. Dieser Saug= zug will das Schmiermittel aus denVerdichferlagerstellen. e; 17 und @id saugen, und das wird durch die Abdichtung der Lager nach der Erfindung vermieden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Abdichtung für Wälzlager an dem umlaufenden Verdichter einer-ggemischverd-ichtenden B.rennkraftmaschine, insbeson-.dere für Kraftfahrzeuge; bei welcher der Vergaser in,der Saugleitung vor dem Ver= dichter angeordnet ist, -.dadurch gekennzeichnet, daß dieFettkammert(ö) des Wälz-Lagers (e) durch einen feststehenden; starren Schleifring (f) gegen den Lagerzapfen (c) bzw. gegen -die Lagerbohrung (g) hin abgedichtet ist, der sich mittels einer breiten Dichtfläche (f1) unter Druck einerseits gegen die Flanke des. umlaufenden Wälzlagerringes (ei) legt und anderer-, seits axial verschiebbar auf der gleichen Dichtfläche .gleitet, die zusätzlich durch einen vom Schleifring (f) gehaltenen Gummiring (m) abgedichtet wird und so ,das Wegsauger des Schmiermittels aus dem Lager über die Lagerbohrung im Gehäuse verhindert.
  2. 2. Lagerabdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- der durch eine Zahnarretierung (h) an einer Drehung gehinderte Schleifring (f) axial verschiebbar auf einem Kragen (g) der Gehäusebohrung, sitzt und der Kragen bis, in die Nähe des Wälzlagers reicht, so daß nur eine schmale Ringfläche des Schleifringes der Einwirkung eines etwaigen Unterdruckes ausgesetzt ist.
  3. 3. Lagerabdichtung nach: denn Anspxüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring (h, i) für die -Schleifringarretierüng gleichzeitig Paßrng für das abzudichtende Wälzlager (e) ist. q..
  4. Lagerabdichtung-nach den: Ansorüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ;aß der Schleifring (f) @durch eine Feder (k) ;gegen den Wälzlagerring (ei) gedrückt wird, die sieh mit einem Ende an der Gehäusewand (b) und, mit ihrem anderen Ende gegen den im Schleifring (f) liegenden Gummiring (m) abstützt; der gleichzeitig mit diesem auf den Kragen: (g) der Gehäusebohrung aufgeschoben ist.
  5. 5. Lagerabdichtung -nach den Ansp_-üchen i bis: 4dadurch gekennzeichnet, .daß der Arretierungsring (i), mit BoWungen (n) versehen ist, welche die Fettkammer (o) des Wälzlagers mit einer Schmiermittelableitung (p) verbinden. Zur Abgrenzung. des Erfindungsgegenstands vom Stand .der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 681663; britische Patentschriften Nr. 1q:5-86 vom Jahre igi3, 486697; USA.-Patentschriften Nr: 1740 428, 2 000 344 2 077 88,1.
DED82118D 1940-02-16 1940-02-16 Abdichtung fuer Waelzlager an dem Verdichter einer Brennkraftmaschine Expired DE754172C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163081B (de) * 1953-01-05 1964-02-13 Differential Diesel Engines Et Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor fuer Fahrzeugantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191314586A (en) * 1913-06-24 1914-04-02 Paul Roderwald An Improved Packing or Stuffing Device for Axle and other Bearings.
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