DE7541644U - Belagbahn - Google Patents

Belagbahn

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DE7541644U
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Description

Angelder: Dietrich Steinkopff, 6901 Eppelheio, Daimerstr. 2~$
Bodenbelag, insbesondere für Sportplätze
Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag, der insbesondere für die Erstellung von Sportplätzen Verwendung findet und aus Belagplatten und die Belagplatten verbindenden Verbindungsstücken besteht.
Bekannt sind Bodenbeläge zur Erstellung von Tennisplätzen, die aus miteinander verbundenen Belagplatten aus eiastischvcrforubaren Material bestehen. Die BeiagpJatten haben eine ebene Oberseite und sind an ihrer Unterseite u.it Vorsprangen versehen, mit denen sie auf einer festen Unterlage aufliegen. Die Vorsprünge sind aLs einzelne, zwischen gleich- : äJiig verteilten Entwässerungsöffnungen angeordnete ütützfüße ausgebildet. Die einzelnen Belagplatten werden durch Verbißdungs stücke verbunden, die Durchstecköffnungen für die Btützfüße der -üelagplatten haben. Die Herstellung dieser bekannten Belagplatten ist relativ aufwendig, da die dafür benötigten Formteile mit hohem Aufwand gefertigt werden .Aissetj
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Bodenbelag
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für Sportplätze und dergleichen zu schaffen, der die an |
einen solchen Belag gestellten hohen Festigkeitsanforderungen |
erfüllt, dabei jedoch in seinem Aufbau und in seiner Fertigung ί
äußerst einfach gehalten ist. Die Lösung der gestellten Auf- |
gäbe erfolgt bei einem Bodenbelag der eingangs genannten |
ft Gattung erfindungsgemäß dadurch, daß die Belagplatten aus |
rechteckigen Tafeln bestehen, die auf ihren Unterseiten an |
ihren Ecken jeweils mindestens eine Vertiefung oder Sack- \ bohrung haben und daß die Verbindungsstücke Stützplatten sind,
die an ihren Oberseiten den Vertiefungen oder Sackbohrungen
der Belagplatten zugeordnete Zapfen haben. Der Bodenbelag be- ,
steht somit aus einzelnen Belagplatten, die in der einfachsten ;
Ausführungsform an ihren Ecken jeweils eine Vertiefung von der I
Unterseite oder auch eine Sackbohrung haben, mit der sie auf 1
die Zapfen der Verbindungsstücke aufgedrückt werden. An einem |
Verbindungsstück kommen vier Ecken von vier Belagplatten zur |
1 Befestigung. Der Abstand der Vertiefungen und Sackbohrungen von | den Seitenkanten der Platten ist so gewählt, daß die Ecken f der Platten untereinander beliebig austauschbar sind. Dadurch *
ist gleichzeitig der Abstand der Zapfen von der Mitte des Ver- · bindungsstückes festgelegt, der so gewählt wird, daß die Ecken f. der Belagpiatten in der Mitte der Verbindungsstücke zusammen- f kommen und .die Seitenkanten der Belagplatten aneinander anliege. I
Durch die neue Konstruktion entsteht eine Verbindung, bei der | die Beiagplatten lösbar mit den Verbindungsstücken verbunden
sind, wobei die Verbindung der Gestalt ist, daß ein Verschieben
der Belagplatten gegeneinander nicht möglich ist. Besonders
günstig ist es, wenn die Belagplatten in Größe und Form untereinander gleich sind. Bei der Verwendung von quadratischen
Beiagplatten kann jede Belagplatte an jeder beliebigen Stelle
des Bodenbelages angeordnet werden. In gleicher Weise können
auch die Verbindungsstücke konstrxiktiv einheitlich ausgebildet
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werden. Nach der Erfindung cind die Verbindungsstücke St""tzplatten, auf denen die Belagplatten sich abstützen. Die Stützplatten selbst liegen auf dem Untergrund auf. Jede Stützplatte hat in der einfachsten Ausführungsform vier Zapfen, die in die Vertiefungen oder Sackbohrungen der Belagplatten eingreifen
Die BeJagplatten können eine glatte Oberfläche oder auch eine strukturierte Oberfläche haben. Dieses richtet sich nach den gegebenen Erfordernissen. Möglich ist auch eine Perforierung der Oberfläche. Auch kann die Oberfläche mit elastischem Material beschichtet sein, urn ihr eine gewünschte Elastizität zu erteilen.
Durch die Anordnung der Belagplatten auf den Verbindungsstücken erhält der Bodenbelag eine besondere Elastizität. Diese Elastizität kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Zapfen der Verbindungsstücke mit einem elastischen Material ummantelt sind. Dieses Material läßt geringfügige Bewegungen der Beiagplatten gegenüber den Verbindungsstücken zu. Um eine einfache Montage zu erreichen, kann die Ummanteliing selbst abnehmbar ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zapfen eine zylindrische Porm haben und in Sackbohrungen der Belagplatten eingefügt werden.
Um eine gute Bodenhaftung einerseits und eine gleichmäßige Lastübertragung auf dem Untergrund andererseits durch die Verbindungsstücke zu erreichen, können die Stützplatten auf ihren Unterseiten mit Vertiefungen versehen sein. Diese Vertiefungen sind unterhalb der Zapfen angeordnet und entsprechen in ihren Abmessungen den Abmessungen der Zapfen. Dadurch ist es möglich, die einzelnen Verbindungsstücke auf kleinsten: Raum übereinander zu stapeln, wobei die Zapfen des einen Verbindungsstückes in die Vertiefungen des nachfolgenden Verbindungs-
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- 4 Stückes eingreifen.
Bevorzugt werden die Stützpiatten auf ihren Oberseiten υit einer Schicht aus einem elastischen Material versehen. Hierdurch kann der Stoßschail gedämmt werden ul geringe WaSungenauigkeiten an den Belagplatten und Stützplatten ausgeglichen werden. JJie Belagplatten ihrerseits sind bevorzugt auf ihren Unterseiten mit einem Rippenprofil versehen. Dadurch wird den Platten eine hohe festigkeit bei möglichst geringem !Materialverbrauch erteilt. Ebenso wird hierdurch die Elastizität der Beiagplatten beeinflußt. Ss ist günstig, wenn die puf die Oberfläche der Belagplatten aufgebrachte Kunststoffbeschichtung zur Erhöhung der Elastizität der Platten übe:'1 die Seitenkanten hinweg aufgetragen wird. Wenigstens ein Teil der Seitenflächen in ihrem oberen Bereich wird somit mit einer Schicht aus einen elastischen Material bedeckt. Hierdurch wird ein sehr guter FugenverschJuß sowie eine zusätzliche Schalldämmung erreicht.
Bei einen fertig aufgebauten Spielfeld oder anderen Sportstätte können die Randplatten des Bodenbelages von I-Profilstützen eJngfifaßt sein, deren horizontaler Schenkel ebenfalls Zapfen für die Vertiefungen, oder Sackbohrungp'i der Beiagpi°tten hat. Die Befestigung der Randplatten mit den L-Profilc-tütaen geschieht dann in gleicher V/eise durch Aufsetzen .°uf Zapfen wie bei der Verbindung der Belagplatten mit den Stützpjatten. Bei Bedarf können die Randplatten des Bodenbelages auc an eine aus Einzelelementen gleicher Länge wie die BelagpJatten bestehenden und Durchlaßöffnungen aufweisenden Rinnenabdeckung anschließen, die auf ihrer Unterjeite an den jucken Vertiefunger. oder Sackbohrungen zur Aufnahme der Zapfen haben. Die Riunenabdeckung ihrerseits kann wieder'von L-Profilstützen eingefaßt
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sein, deren horizontaler Schenkel mit Zapfen für die Vertiefungen oder Bohrungen der Beiagplatten versehen ist und deren vertikaler Schenkel über die Fläche des Bodenbelages nach oben hinausragt. Hierdurch wird eine besonders gute Wasserableitung erreicht. Zusätzlich lcann unter der Rinnenabuuckung eine aus aneinanderfügbaren Elementen zusammengesetzte 2;Iinne angeordnet sein.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Sportoder Spielflächen in beliebiger Größe auf beliebigem Untergrund ohne Rücksicht auf eventuelle Frostwirkungen oder sndero witterungsbedingte Änderungen der Oberfläche des Untergrundes in kürzester Zeit aufgebaut werden können. Die Erstellung eines besonderen Unterbaues entfällt. Ein weiterer Vorteil ist riie besonders elastische Konstruktion des Bodenbelages. Je nach Verwendungszweck kann die Oberfläche des Bodenbelages härter oder elastischer ausgeführt werden, ohne daß die Elastizität der Gesamtkonstruktion verändert wird. Auch ist es üiöglich, einzelne Teile des Spielfeldes auszuwechsein, sei ^s, um eine andere Elastizität zu erreichen oder auch um beschädigte Platten auszuwechseln. Der Aufbau des Bodenbelages "in Abbau oder auch das Auswechseln von einzelnen Teilen kanu ohne besondere fachmännische Kenntnis oder Hilfsmittel durchgeführt werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Belagplatte und ein Verbindungsstück in der perspektivischen Ansicht,
2 eine Belagplatte im Querschnitt,
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Pig. 3 einen Eckbereich einer Belagplatte von d^r Unterseite,
Pig. 4 einen Querschnitt durch eine btütaplatte,
Pig, 5 einen Schnitt durch einen Bodenbelag und
Pig. 6 eine andere Ausführungsfortn des Bodenbelages.
In der Pig. 1 ist eine Belagplatte 1 und ein Verbindungsstück 2 f in der perspektivischen Ansicht dargestellt. Beide Teile sind \ über den Zapfen 15, der in eine Sackbohrung 7 der Belagplatte 1 · eingefügt ist, miteinander verbunden. Die Belagnlatte 1 stellt | eine rechteckige Tafel dar, die quadratisch ist. An jeder Ecke jj 3, 4, 5 und 6 der Belagplatte 1 ist eine Sackbohrung 7, 8, 9 | und 10 vorgesehen, die auf entsprechende Zapfen 15 der züge- I hörigen Verbindungsstücke 2 aufgesteckt werden kann. Das ge- f
zeichnete Verbindungsstück 2 ist eine Stützplatte, die auf | ihrer Oberseite 14 vier Zapfen 15 hat. Der Einfachheit halber | ist das Verbindungsstück 2 ebenfalls quadratisch ausgebildet. J Pur die Herstellung eines Bodenbelages werden eine entsprechend^ Ansah! der Belagplatten 1 mit den zugehörigen Verbindungsstücke!1! 2 verbunden. Die ^elagplatten 1 sind an ihren Ecken 3 bis 6 I
durch die Verbindungsstücke 2 abgestützt. In der Mitte sind si*3! frei über der Bodenfläche angeordnet. Hierdurch erhalten sie 1 eine besondere Elastizität. f
Die Pig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Belagplatte 1. \ Die im Beispiel dargestellte Bela&platte 1 hat auf ihrer Unterseite 11 ein Rippenprofil 18. Die Rippen 31 verlaufen senkrecht
zueinander und bilden einzeone Quadrate. Es kann aber auch ein
anderes Kippenprofil gewählt werden, um der Belagplatte 1 die
gewünschte Elastizität zu erteilen. An den Seitenflächen 20
sind die Belagplatten 1 i:>i oberen Bereich 21 der Plächen 20 mit
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einer Schicht 22 aus elastischem Material bedeckt.
Der in der Pig. 3 gezeigte Eckbereich 3 der Belagplatte 1 neigt, daß die Saokbohrung 7 für den Zapfen 15 in ein Verstärkungsteil 32 innerhalb der Ecke eingefaßt ist. Hierdurch wird die volle Länge des Zapfens 15 für die Kraftaufnahme ausgenutzt.
Die Stützplatte 2 ist auf ihrer Unterseite, wie in der Fig. 4 erkennbar, mit Vertiefungen 17 versehen. Die Vertiefungen 17 verteilen sich über die ganze Unterseite 13 der Stützp.latte 2. Die Zapfen 15 haben eine Ummantelung 16, um dadurch der Verbindung zur Belagplatte 1 eine hohe Elastizität zu verleihen. Die Stützplatten 2 selbst sind auf ihrer Oberseite ebenfalls mit einer Schicht 19 aus elastischem Material versehen. Dieses dient zur Schalldämpfung und zv.w Abfangen von eventuellen Ungenauigkeiten der miteinander zu verbindenden Platten 1 und 2. Im Beispiel sind die Ummantelung 16 und die Schicht 19 miteinander in einem Verfahrensschritt aufgebracht.
In der Fig. 5 ist ein Bodenbelag 30 in seinen Randbereichen im Schnitt dargestellt. In der linken Seite der Figur ist die wandplatte 23 des Bodenbelages 30 von L-Profilstützen ?4 eingefaßt. Dor vertikale Schenkel 27 der L-Profilstützen 24 ragt über die Spielfläche hervor und kann zur Wasserableitung dienen. Um eine noch bessere Ableitung zu erreichen, kann der Bodenbelag 30, wie auf der rechten Seite der Pig. 5 gezeigt, an eine Sinnenabdeckung 26 anschließen, die auf ihrer Unterseite an den Ecken Vertiefungen oder Bohrungen gleicher Art wie die Belag· platten 1 zur Aufnahme der Zapfen 15 hat. Die Rinnenabdeckung 26 besteht aus Einzelelementen gleicher Länge wie die Belagplatten und hat die an sich bekannten Durchlaßöffnungen 33. Sie wird von L-Profilstützen 24 eingefaßt, die einen gleichen Aufbau
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haben, wie die bisher beschriebenen Profilstützen. Unter der Rinnenabdeckung 26 kann eine aus aneinanderfügbaren Elementen 28 zusammengesetzte Rinne 29 angeordnet sein.
Bei der in der Pig. 6 gezeigten Verbindungcart zwischen der Belagplatte 1 und der Stützplatte 2 wird zusätzlich eine Schraube 34 verwendet, die in die Bohrung 36 mit den* Gewinde 3β eingeschraubt wird und mit ihrem Kopf die Ecken der aneinanderstoßenden Belagplatten 1 erfaßt. Damit die Schraube 34 nicht über die Oberfläche des Bodenbelages hervorsteht, sind die Ecken der Belagplatten 1 mit entsprechenden Ausnehmungen 35 versehen, in die der Schraubenkopf versenkt wird. Abschrägungei. 39 an den Eckenspitsen lassen ausreichend Platz für den Gewindeteil 37 der Schraube 34. Diese Befestigungsart ist liberal] dort vorteilhaft, wo mit Eigenbewpgungen der Belagplatten 1 unter Wärmeeinwirkung und dgl. zu rechnen ist. Gegebenenfalls können bei dieser Befestigungsatt die Zapfen 15 als Pos^+Jonszapfen ausgebildet werden, die nur der Zuordnung der Belagplatten 1 und der Verbindungsstücke 2 dienen, während die aufzunehmenden Kräfte von der Schraube 34 aufgenommen werden.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Bodenbelag, insbesondere für Sportplätze aus elastischen Belagplatten und aus die Belagplatten verbindenden Verbindimgsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagplatten (1) aus rechteckigen Tafeln bestehen, die auf der Unterseite (11) an ihren Ecken (3 bis 6) jeweils mindestens eine Vertiefung oder Sackbohrung (7 bis 10) haben und daß die Verbindungsstücke (2) Stützplatten sind, die an ihren Oberseiten (14) den Vertiefungen oder Sackbohrungen (7 bis It der Ecken (3 bis 6) der Belagplatten (1) zugeordnete Zapfen (15) haben.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadxirch gekennzeichnet, daß die Zapfen (15) mit einem elastischen Material ummantelt sind.
3- Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (16) abnehmbar ausgebildet ist.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (15) eine zylindrische Porin ha ban.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (2) auf ihren Unterseiten (13 mit Vertiefungen (17) versehen sind, die unterhalb der Zapfen (15) angeordnet sind und ihre Abmessungen den Abmessungen der Zapfen (15) entsprechen.
6. Bodenbelag nach einei." der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (2) auf ihren Oberseiten (14) eine Schicht (19) aus elastischem Material haben.
2 -
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— 2 —
7. Bodenbelag nach einem dpr Ansprüche 1 bis 6, dadurch ^'"!kennzeichnet, daß die Belagplatten (1) auf ihren Unterseiten (M) ein Rippenprofil (18) haben.
8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (20) der Belagplatten (1) wenigstens in ihrem oberen Bereich (21) mit einer Schicht (22 aus elastischem Material bedeckt sind.
9- Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadunh gekennzeichnet, daß die Randplatten (23) des Bodenbelages (30) von L-Profilstützen (24) eingefaßt sind, deren horizontaler Schenkel (25) Zapfen (15) für die Vertiefungen oder Sackbohrungen (7 bis 10) hat.
10. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randplatten (23) des Bodenbelages (30) an eine aus Einzelelementen gleicher Länge -wie die -Belagplatten (1) bestehenden und Durchlaßöffnungen aufweisenden Rinnenabdeckung (26) anschließen, die auf ihrer Unterseite an den Ecken Vertiefungen oder Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen (15) haben.
11. Bodenbelag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenabdeckung (26) von L-Profilstützen (24) eingefaßt ist, deren horizontaler Schenkel (25) Zapfen (15) für dip Vertiefungen oder Bohrungen hat und deren vertikaler Schenkel (2'/) über die Fläche des Bodenbelages (30) hinausragt.
12. Bodenbelag nach Anspruch Vi, dadurch g ekennzeich.net, daß
an— unter der Rinnenabdeckung (26) eine aus/einanderfügbaren Elementen (28) zusammengesetzte Rinne (29) angeordnet ist.
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DE7541644U 1975-12-29 1975-12-29 Belagbahn Expired DE7541644U (de)

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DE7541644U DE7541644U (de) 1975-12-29 1975-12-29 Belagbahn

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DE7541644U Expired DE7541644U (de) 1975-12-29 1975-12-29 Belagbahn

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DE (1) DE7541644U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1143083A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-10 Martin Lange Formplattenverbund aus Formplatten und Auflagemodulen und Arbeitsverfahren zur Herstellung eines solchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1143083A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-10 Martin Lange Formplattenverbund aus Formplatten und Auflagemodulen und Arbeitsverfahren zur Herstellung eines solchen

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