DE7541182U - Fahrzeugantenne mit einem biegsamen antennenstab - Google Patents

Fahrzeugantenne mit einem biegsamen antennenstab

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DE7541182U
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spring
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DE7541182U
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/362Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith for broadside radiating helical antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3275Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q11/08Helical antennas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
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Description

CL. t Φ
1/76 "" " ' "" EK/PLI Scht/Li
22. Dez. 1975
ROBERT BOSCH GMBH
Stuttgart
Fahrzeugantenne mit einem biegsamen Antennenstab
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fahrzeugantenne mit einem biegsamen Antennenstab aus einer freitragenden, schrauben- . linienförmig gewickelten Feder, die von einer elastischen/ dielektrischen Schicht umgeben ist.
Antennen mit einem biegsamen Antennenstab aus einer selbsttragenden, schraubenlinienförmig gewickelten Feder haben im Vergleich zu Antennen aus einem metallischen Stab den Vorteil einer verhältnismäßig kleinen Bauhöhe. Einen weiteren wesentlichen Vorteil bildet die hohe Elastizität des Antennenstabes. Wenn nämlich die Antenne als Fahrzeugantenne Verwendung findet, dann kann der Antennenstab zum Beispiel beim Durchfahren eines
niedrigen Garagentores oder einer automatischen Waschanlage ^. nicht abbrechen, sondern er weicht jedem Hindernis aus und «—:
richtet sich infolge seiner Elastizität dann wieder auf; vgl. CNJ
DT-OS 23 57 542. J3
Bei bekannten Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen p-Antenne trägt die schraubenlinienförmig gewickelte Feder einen aufgeschrumpften Kunststoffschlauch oder eine Schicht aus einem isolierenden Material gummiartiger Elastizität. Eine Antenne mit der zuletzt genannten Schicht eignet sich besonders für
Fahrzeuge,
75*1182 01.07.76
1/76 1J- 2 ·- · ■
Fahrzeuge, die häufig in einer automatischen Waschanlage gereinigt werden. In einer derartigen Anlage wird der Antennenstab von rotierenden Bürsten erfaßt, die ihn um etwa 90° gegenüber der Vertikalen abbiegen, wodurch die Schutzschicht des Antennenstabes mechanisch stark beansprucht wird.
Aus der US-PS 2 938 210 ist eine Antenne mit einem elastischen konischen Stab aus dielektrischem Werkstoff bekannt, auf den ein elektrischer Leiter schraubenlinienförmig und mit verhältnismäßig großer Steigung gewickelt ist. Der mit dem Draht bewickelte Stab trägt eine elastische Umhüllung in Form eines Schlauches aus schrumpffähigem Kunststoff, der sich so eng an den Stab anschmiegt, daß sich die Drahtwindungen außen deutlich markieren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugantenne zu schaffen, die allen mechanischen Beanspruchungen durch eine automatische Auto-Waschanlage standhält.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Fahrzeugantenne •nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß die Feder derart gewickelt ist, daß der Durchmesser des Antennenstabes zu seinem freien Ende hin gleichmäßig abnimmt und daß der Abstand zwischen je zwei unmittelbar benach barten Windungen der. Feder kleiner als der Durchmesser des Federdrahtes ist.
Eine
7541182 01.07.76
ItI ft ·
1/76 - 3 -
Eine Fahrzeugantenne mit den vorgenannten Merkmalen hat den Vorteil, daß sie infolge der Konizität ihres Antennenstabes den Bürsten einer automatischen Waschanlage weniger Angriffsfläche bietet und daß sie zugleich infolge des geringen Ab-Standes zwischen unmittelbar benachbarten Windungen der Feder eine glattere Oberfläche aufweist. Neben den rein mechanischen Vorzügen hat die Fahrzeugantenne auch in elektrischer Hinsicht erhebliche Vorteile. Mißt man die mit einer normalen, zum Beispiel 1 m langen,Stabantenne empfangene Feldstärke und setzt man den gemessenen Betrag mit 0 dB an, so kann man mit einer neuerungsgemaßen Fahrzeugantenne mit freitragender Feder von zum Beispiel nur 350 mm Länge Werte von - 2 bis + 0 dB erreichen, wobei der zuletzt genannte dB-Bereich für einen Frequenzbereich von zum Beispiel 87,5 ... 104 MHz gilt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Neuerung an Hand eines in der Zeichnung darge- . stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Ansicht einer neuerungsgemaßen Fahrzeugantenne, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 eine Ansicht einer den Antennenstab bildenden freitragenden, schraubenlinienförmig gewickelten Feder
im vergrößerten Maßstab.
7541182 oi.07.76
In Fig, 1 bezeichnet 1 einen Antennenstab einer Fahrzeugantenne für den Empfang von zum Beispiel UKW-Rundfunksignalen. Der Antennenstab 1 besteht aus einer freitragenden, schraubenlinienförmig gewiekelten Feder 2, deren Durchmesser zum freien Ende des Stabes hin gleichmäßig abnimmt; vgl. auch Fig. 2. Die Feder 2 hat für eine Fahrzeugantenne für den UKW-Rundfunkbereich vorzugsweise die in Fig. 2 angegebenen Abmessungen. Besonders gute elektrische Werte für die Fahrzeugantenne lassen sich erzielen, wenn die vorzugsweise aus Federstahldraht bestehende Feder 2 mit einem Überzug aus Kupfer oder Silber versehen ist. Die Feder 2 ist von einer elastischen, dielektrischen Schicht 3 umgeben, das ist vorzugsweise ein schrumpffähiger Kunststoffschlauch. In dem freien Ende der Feder 2 steckt ein nietähnlicher Stopfen 4 aus dielektrischem Material. Auf das freie Ende der Feder 2 ist zusätzlich zu der elastischen Schicht 3 eine dielektrische Kappe 5 aufgeschrumpft. Zum Befestigen des Antennenstabes 1 auf einer Karosseriewand 6 eines Fahrzeuges dient ein Fußstück 7, in dessen über der Karosseriewand 6 liegenden Teil ein zylindrischer Bolzen 8 mit-einem Gewindeansatz 9 einschraubbar ist. Der dem Gewindeansatz 9 abgewandte Teil des zylindrischen Bolzens hat einen ringförmigen Wulstrand 10, dessen Dicke etwas kleiner ist als
\ der Abstand zwischen zwei unmittelbar benachbarten Windungen
der Feder 2. Der Außendurchmesser des ringförmigen Wulstrandes ist so bemessen, daß sich die Feder 2 unter einem
gewissen Kraftaufwand auf den zylindrischen Bolzen aufschnappen läßt. Nach einer Variante kann der zylindrische Bolzen an dem
ί * «
1/76 - 5— ·■·'
dem Gewindiaansatz 9 abgewandten Ende ein Gewinde tragen, das ! . sich in das durch die Windungen der Feder gegebene Gewinde einschrauben läßt.
Damit die Fahrzeugantenne bei schneller Fahrt nicht in Schwin™ gungen gerät, enthält sie im Innern der Feder einen elastischen, dielektrischen Stab 11, der sich über einen Teil der Länge, zum Beispiel über ein Drittel, des Antennenstabes 1 erstreckt. Es hat sich als praktisch erwiesen, diesen Stab an dem zylindrischen Bolzen 8 zu befestigen. In dein Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 steht die schraubenlinienförmig gewickelte Feder 2 in leitender Verbindung mit einem in dem Fußstück 7 untergebrachten Antennenverstärker 12. Die mit dem Antennenverstärker vorverstärkten Empfangssignale werden über ein Kabel 13 einem in dem Fahrzeug untergebrachten Autoradio zugeführt. Über ein weiteres Kabel 14 wird die Betriebsgleichspannung für den Antennenverstärker 12 herangeführt.
Die Neuerung ist nicht auf eine Fahrzeugantenne mit integriertem Antennenverstärker beschränkt, sondern sie kann mit gleichem Vorteil auch bei Fahrzeugantannen ohne unmittelbar in dem Antennenfuß enthaltenem Antennenverstärker angewendet werden.
Schutzansprüche
7541182 01.07.76

Claims (10)

1/76 ···· ■ „ β _ EK/PLI Seht/U 22. Des, 1975 Schutz; ansprüche
1. Fahrzeugantenne mit einem biegsamen Antennenstab aus einer freitragenden, schraubenlinienförmig gewickelten Feder, die von einer elastischen, dielektrischen Schicht umgeben ist, dadurch gekennzeichnetf daß die Feder (2) derart gewickelt ist, daß der Durchmesser des Antennenstabes zu seinem freien Ende hin gleichmäßig abnimmt und daß der Abstand zwischen je zwei unmittelbar benachbarten Windungen der Feder kleiner als der Durchmesser des Federdrahtes ist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstab (1) derart konisch verjüngt ist, daß der Außendurchmesser an dem Einspannende des Stabes etwa
i doppelt so groß wie an dem freien Ende des Stabes ist. ι
3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht der Feder (2) mit einer Kupferschicht versehen ist.
4. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden zum Empfang von Hochfrequenzsignalen in einem Frequenzbereich zwischen etwa 87,5 ... 104 MHz, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht einen Durchmesser von etwa 2 mm hat, daß der Abstand zwischen je zwei benachbarten Windungen der Feder (2) etwa 0,5 nun beträgt, daß der größte Außendurchmesser der Feder etwa 10 mm und der kleinste Außendurchmesser etwa 7 mm beträgt und daß die Feder eine Länge von etwa 3 50 mm hat.
7541182 01.07.76
1 W *
1/76 · -:?■-■"
5. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder an ihrem dem freien Ende abgewandten Ende auf einem zylindrischen Bolzen (B) eines Fußstücks (7) der Antenne befestigt ist.
6. Fahrzeugantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bolzen von einem ringförmigen Wulstrand (10) umgeben ist, dessen Dicke etwas kleiner als der Abstand zwischen zwei unmittelbar benachbarten Windungen der Feder (2) ist.
7. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstab (1) in seinem Innern einen elastischen Stab (11) aus einem dielektrischen Material hat.
8. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stab (11) mit dem zylindrischen Bolzen (8) fest verbunden ist.
9. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
'gekennzeichnet, daß der elastische Stab (11) etwa ein j
< Drittel so lang wie der Antennenstab (1) ist. ·
10. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Feder (2) des Antennenstabes (Dj umgebende elastische Schicht (3) aus einem schrumpffähigen Schlauch aus Kunststoff gebildet ist.
7541182 01.07.76
DE7541182U 1975-12-23 1975-12-23 Fahrzeugantenne mit einem biegsamen antennenstab Expired DE7541182U (de)

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DE (1) DE7541182U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911885A1 (de) * 1978-03-27 1979-10-11 Avanti Research & Dev Ortsveraenderbare uebertragungs-antennenanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911885A1 (de) * 1978-03-27 1979-10-11 Avanti Research & Dev Ortsveraenderbare uebertragungs-antennenanordnung

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