DE3611463A1 - Kabelendgarnitur - Google Patents
KabelendgarniturInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
- H02G15/064—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
- H02G15/072—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress of the condenser type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelendgarnitur, welche die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Kabelsteckern und anderen Kabelendgarnituren
(US-PS 35 24 133, US-PS 36 57 650) ist ein erheblicher zu
sätzlicher Aufwand erforderlich, um eine Spannungsanzeige
zu ermöglichen. Dies ist auch darauf zurückzuführen, daß
für unterschiedliche Kabel, insbesondere Kabel unterschied
licher Spannung, der Abgriff des Spannungsteilers unterschied
lich belastbar ist und Signale sehr unterschiedlicher Größe
liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelend
garnitur zu schaffen, die es ermöglicht, den bisher not
wendigen Aufwand zu reduzieren. Diese Aufgabe löst eine
Kabelendgarnitur mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Kabelendgarnitur ist es nämlich
nicht erforderlich, die an den Abgriff des Spannungsteilers
anzuschließende Signalauswerte- oder -anzeigevorrichtung
an die Signalgröße anzupassen. Vielmehr kann das Signal
an die Auswerte- oder Anzeigevorrichtung angepaßt werden.
Diese Anpassung kann so weit gehen, daß gleiche Signale
geliefert werden und deshalb auch gleiche Signalauswerte
oder -anzeigevorrichtungen verwendet werden können.
Sowohl durch die veränderbare Länge desjenigen Abschnittes,
in dem sich die beiden Elektroden übergreifen, als auch
durch die Wahl der Länge eines an den Abgriff des Spannungs
teilers für die Signalübertragung angeschlossenen Koaxial
kabels läßt sich in einfacher Weise die Kapazität des einen
Teils des kapazitiven Spannungsteilers und damit dessen
Teilungsverhältnis anpassen.
Vorzugsweise sind die Elektroden gemäß den Ansprüchen 4
oder 5 ausgebildet, da hierdurch sich besonders einfache
und kostengünstige Ausgestaltungsmöglichkeiten der Kabel
endgarnitur ergeben. Die zweite Elektrode weist ferner vor
teilhafterweise die Merkmale des Anspruches 6 auf. Die Kapazität
zwischen der zweiten Elektrode und der Kabelseele nimmt
hierdurch in definierter Weise mit zunehmender Dicke der
Kabelisolation ab, wodurch in einem gewissen Ausmaß eine
selbsttätige Anpassung des kapazitiven Spannungsteilers
an die Spannung des Kabels erreicht wird.
Zu einer erheblichen Reduzierung des Aufwandes für die Kabel
endgarnitur trägt die Bildung der zweiten Elektrode durch
einen Felddeflektor bei. In aller Regel ist nämlich ein
Felddeflektor unerläßlich. Wird dieser als zweite Elektrode
verwendet, dann ergibt sich für letztere kein zusätzlicher
Aufwand.
Eine besonders kostengünstige Fertigung läßt sich dann er
reichen, wenn die zweite Elektrode gemäß Anspruch 8 ausge
bildet ist. Der Anschluß der Signalübertragungsleitung kann
hierbei auf der Außenseite des Isolierkörpers erfolgen,
was sowohl aus montagetechnischen Gründen als auch im Hinblick
auf Störeinflüsse vorteilhaft ist.
Statt einer unveränderbaren Überlappung der ersten und zweiten
Elektrode kann man auch eine veränderbare Überlappung vor
sehen, indem man beide Elektroden in Kabellängsrichtung
relativ zueinander verschiebbar ausbildet, oder, was wesentlich
weniger Aufwand erfordert, die erste Elektrode gemäß Anspruch
9 ausbildet. Vor allem dann, wenn die leitende Schicht sich
auf der Außenmantelfläche des Isolierkörpers befindet, ist
das Aufbringen in der erforderlichen Größe einfach. Einfach
ist aber auch zumindest dann das Entfernen einer Leitschicht
in dem erforderlichen Maße, wenn als erste Elektrode die
auf der Aderisolation vorgesehene Leitschicht eines kunststoff
isolierten Kabels verwendet wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des
Isolierkörpers und der Elektroden eines zweiten Aus
führungsbeispieles.
Ein Kabelstecker für ein kunststoffisoliertes Mittelspannungs
oder Hochspannungskabel 1 weist einen aus Silikonkautschuk
hergestellten, rotationssymmetrisch ausgebildeten Isolier
körper 2 auf, der mit einem durchgehenden zentralen Kanal
3 zur Aufnahme eines Endabschnittes des Kabels 1 versehen
ist.
Wie Fig. 1 zeigt, hat der zentrale Kanal 3 Abschnitte unter
schiedlichen Durchmessers. Der dem Kabelende abgewandte
Endabschnitt des zentralen Kanals 3 ist im Durchmesser etwas
größer als der Außendurchmesser des Kabels 1, damit dieser
Endabschnitt denjenigen Abschnitt des Kabels 1 aufnehmen
kann, in dem die Schirmdrähte 4 zum Zwecke der Hausführung
an die Außenfläche des Kabelmantels angelegt sind.
Der Durchmesser des Mittelabschnitts des zentralen Kanals
3 ist etwas größer als der Außendurchmesser der aus Kunst
stoff bestehenden Kabelisolation 5, welche die Kabelseele
6 konzentrisch umgibt und, wie Fig. 1 zeigt, auf einer Länge
freigelegt werden muß, die gleich der Summe aus der Länge
des Mittelabschnitts des zentralen Kanals und dessen dem
Kabelende zugewandten Endabschnittes ist. Der letztgenannte
Endabschnitt des zentralen Kanals hat einen Durchmesser,
der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der
Kabelisolation 5.
Die Außenmantelfläche des Isolierkörpers 2 bildet in dem
dem Kabelende zugewandten Endabschnitt einen sich zum freien
Ende hin verjüngenden Konus. An diesen konischen Endabschnitt
schließt sich ein im Durchmesser kleinerer zylindrischer
Abschnitt an, der sich bis zum anderen Ende des Isolierkörpers
2 erstreckt.
In den Isolierkörper 2 ist ein Felddeflektor 7 eingebettet,
dessen Mittelabschnitt eine zylindrische Form hat und, kon
zentrisch zur Längsachse des zentralen Kanals 3 liegend,
in geringem Abstand von der Innenmantelfläche des dem Kabel
ende benachbarten Endabschnittes des zentralen Kanales 3
liegt. Dieser geringe Abstand ist für eine gute Feldsteuerung,
das heißt die Vermeidung einer hohen Feldstärke, wichtig.
An diesen Mittelabschnitt schließt sich ein den Mittelab
schnitt des zentralen Kanals 3 auf einem Teil von dessen
Länge im Abstand konzentrisch umgebender Endabschnitt an.
Gegen das Kabelende hin schließt sich an den Mittelabschnitt
des Felddeflektors 7 ein sich trichterförmig erweiternder
Endabschnitt an, der am Trichterende einen Wulst definiert
und an eine ringförmige Kontaktfläche 8 anschließt, welche
im Bereich der Ringschulter zwischen dem konusförmigen und
dem zylindrischen Teil der Außenmantelfläche des Isolier
körpers 2 angeordnet ist. Der Felddeflektor 7 ist im Aus
führungsbeispiel durch eine elektrisch leitende Schicht
zwischen einem ersten Teil 2′ und einem zweiten Teil 2′′
des Isolierkörpers 2 gebildet, an die sich die Kontaktfläche
8 anschließt. Es wäre aber auch möglich, für den sich nur
über die Länge des Felddeflektors 7 erstreckenden ersten
Teil 2′ des Isolierkörpers 2 ein elektrisch leitendes Material,
also beispielsweise einen elektrisch leitenden Silikonkautschuk,
zu verwenden.
Die den zentralen Kanal 3 begrenzende Innenmantelfläche
des Isolierkörpers 2 ist im Bereich des Mittelabschnitts
des zentralen Kanals 3, dem Endabschnitt mit dem größeren
Innendurchmesser sowie im Anschluß an den Mittelabschnitt
auf einem Stück des im Durchmesser kleineren Endabschnittes
mit einer elektrisch leitenden Schicht 9 versehen. In dem
letztgenannten Endabschnitt kontaktiert diese Schicht 9
eine auf der Oberfläche der Kabelisolation 5 vorhandene
Leitschicht 10, welche auch die Schirmdrähte 4 kontaktiert
und deshalb auf Erdpotential liegt.
Die leitende Schicht 9 auf der Innenmantelfläche des Isolier
körpers 2 bildet eine erste Elektrode, deren Erstreckung
gegen das dem Kabelende benachbarte Ende des Isolierkörpers
2 hin so gewählt ist, daß das Größenverhältnis der beiden
den Spannungsteiler bildenden Kondensatoren die gewünschte
Signalgröße an der den Abgriff bildenden Kontaktfläche 8
ergibt. Bei maximaler Länge endet die leitende Schicht 9
dort, wo der zylindrische Mittelabschnitt des Felddeflektors
7 in den trichterförmigen Abschnitt übergeht.
Die erste Elektrode könnte auch wenigstens teilweise durch
die Leitschicht 10 gebildet sein, die dann nur so weit ent
fernt werden würde, als dies für die erforderliche Überlappung
mit dem Felddeflektor 7 notwendig wäre.
Vergrößert man die Überdeckung der beiden Elektroden, dann
wird die Kapazität zwischen dem Felddeflektor 7 und der
Kabelseele 6 kleiner, die Kapazität zwischen dem Felddeflektor
7 und der durch die elektrisch leitende Schicht 9 gebildeten
ersten Elektrode größer. Mit dieser ersten Elektrode sowie
dem eine zweite Elektrode bildenden Felddeflektor 7 steht
somit ein kapazitiver Spannungsteiler mit wählbarem Teilungs
verhältnis zur Verfügung, und zwar ohne zusätzliche, nur
für eine Spannungsanzeige erforderliche Bauteile.
Der Spannungsabgriff von dem Felddeflektor 7 erfolgt an
der ringförmigen Kontaktfläche 8, gegen die ein Kontaktkörper
11 gedrückt wird, der an dem dem Kabelende zugewandten Ende
einer Hülse 12 vorgesehen ist, welche den außen zylindrischen
Teil des Isolierkörpers 2 auf einem Teil von dessen Länge
im Abstand umgibt. Dieser Abstand ermöglicht es, vom Kontakt
körper 11 aus eine Signalübertragungsleitung 13 zwischen
der Hülse 12 und dem Isolierkörper 2 hindurch zu dem hinteren
Ende des Kabelsteckers zu führen und dort zu einer Anzeige
einrichtung herauszuführen. Sofern diese Signalübertragungs
leitung 13 ein Koaxialkabel mit geerdetem Außenleiter ist,
bildet die Signalübertragungsleitung 13 einen Teil der Kapazität
zwischen Abgriff und Erdpotential des Spannungsteilers.
Das Teilungsverhältnis kann deshalb auch durch die Länge
der Signalübertragungsleitung 13 beeinflußt werden.
An einem nach außen überstehenden Ringflansch der Hülse
12 liegt eine die Hülse im Abstand umgebende Schraubenfeder
14 an, die sich andererseits an einer radial nach innen
ragenden Ringschulter eines die Hülse 12 und die Schraubenfeder
14 umgebenden ersten Gehäuseteils 15 abstützt. Da die Schrauben
feder 14 dazu dient, den konischen Endabschnitt des Isolier
körpers 2 mit der erforderlichen Axialkraft in einen korre
spondierenden Innenkonus einer Steckbuchse zu drücken, ist
für die Kontaktierung der Kontaktfläche 8 keine zusätzliche
Schraubenfeder erforderlich.
Den ersten Gehäuseteil 15 übergreift ein zweiter, ebenfalls
metallischer Gehäuseteil 16, in dem ein Ringstromwandler
17 angeordnet ist, welcher, wie Fig. 1 zeigt, den vom Kabel
ende wegweisenden Endabschnitt der Hülse 12 konzentrisch
im Abstand umgibt. Die Hülse 12 muß deshalb aus einem Material
bestehen, welches das magnetische Feld der Kabelseele nicht
abschirmt. Im Ausführungsbeispiel besteht sie aus Kunststoff.
Vom Ringstromwandler 17 ist durch den zweiten Gehäuseteil
16 hindurch eine Leitung 18 zu einer Stromanzeige oder einer
Strommeßeinrichtung geführt.
An den den Ringstromwandler 17 aufnehmenden Abschnitt des
zweiten Gehäuseteils 16 schließt sich auf der dem Kabelende
abgewandten Seite ein im Durchmesser kleinerer Endabschnitt
an, der im montierten Zustand von einem Schrumpfschlauch
19 übergriffen wird, welcher auch am Kabel 1 anliegt.
Auf das freigelegte Ende der Kabelseele 6 ist eine Konus
kontaktbuchse 20 aufgesetzt, die einen Steckkontaktkörper
21 trägt. An der Kontaktbuchse 20 liegt ein Druckring 22
an, auf dem sich das dem Steckkontaktkörper 21 zugekehrte
Ende des Isolierkörpers 2 abstützt. Nur schematisch darge
stellte Schrauben 23 verbinden den ersten Gehäuseteil 15
mit der dem Kabelstecker zugeordneten Steckbuchse.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Kabel
steckers unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 im wesentlichen nur durch die Ausbildung der
die erste Elektrode bildenden leitenden Schicht 109 des
Isolierkörpers 102. Wie Fig. 2 zeigt, endet die die Innen
mantelfläche des Isolierkörpers 2 teilweise bedeckende leitende
Schicht 109 nicht am hinteren Ende des Isolierkörpers 102,
sondern setzt sich von hier aus auf der Außenmantelfläche
gegen die Innenschulter hin fort. Die axiale Erstreckung
dieses auf der Außenmantelfläche vorgesehenen Teil der leitenden
Schicht 109 ist mitbestimmend für das Teilungsverhältnis
des Spannungsteilers, da die Überlappung mit dem Felddeflektor
107 und damit die Kapazität zwischen diesem und der leitenden
Schicht 109 von der axialen Erstreckung letzterer auf der
Außenmantelfläche des Isolierkörpers 102 abhängt.
Der auf der Außenmantelfläche des Isolierkörpers 102 vorge
sehene Teil der leitenden Schicht 109 kann wie der innen
liegende Teil aus einer aufgetragenen leitenden Schicht
oder einem leitenden Körper bestehen. Man kann aber auch
die Außenmantelfläche des Isolierkörpers 102 mit einer Be
wicklung aus einem elektrisch leitenden Band versehen.
Da sich im übrigen das zweite Ausführungsbeispiel nicht
von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, wird wegen
weiterer Einzelheiten auf die Ausführungen zu dem ersten
Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (10)
1. Kabelendgarnitur, insbesondere Kabelstecker, mit
einem kapazitiven Spannungseiler für die zwischen
der Kabelseele und einer auf Erdpotential liegenden
ersten Elektrode vorhandene Spannung und einem Abgriff
für eine entsprechend dem Teilungsverhältnis verringerte
Spannung an einer zweiten Elektrode, wobei sich die
beiden Elektroden in der Erstreckungsrichtung des
KabeIs zumindest auf einem Teil ihrer Länge über
greifen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Größenverhältnis der den Spannungsteiler bildenden
Kondensatoren entsprechend der gewünschten Potential
differenz gegenüber Erde am Abgriff des Spannungsteilers
gewählt ist.
2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge desjenigen Abschnittes, in dem
sich die erste und die zweite Elektrode (9; 109 bzw.
7; 107) übergreifen, entsprechend dem Sollwert der
am Abgriff des Spannungsteilers abnehmbaren Spannung
gewählt ist.
3. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Abgriffen des Spannungs
teilers der Innenleiter eines Koaxialkabels (13)
angeschlossen ist, dessen Außenleiter auf Erdpotential
liegt, und die Länge dieses Koaxialkabels (13) ent
sprechend der erforderlichen Gesamtkapazität des
zwischen dem Abgriff und Erdpotential wirksamen Kondensators
gewählt ist.
4. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet daß die zweite Elektrode
(7) zumindest in einem Teil des für eine Überlappung
mit der ersten Elektrode (9) vorgesehenen Bereiches
einen größeren Abstand von der Kabelseele (6) als
die erste Elektrode (9) hat und in dem sich nicht
mit der ersten Elektrode (9) überlappenden Bereich
nur durch elektrisch isolierendes Material von der
Kabelseele (6) getrennt ist.
5. Garnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Elektrode (109) zumindest in
einem Teil des für eine Überlappung mit der zweiten
Elektrode (107) vorgesehenen Bereiches einen größeren
Abstand von der Kabelseele als die zweite Elektrode
(107) hat und auf der Außenmantelfläche eines Isolier
körpers (102) angeordnet ist, der einen Aufnahmekanal
für das Kabel hat.
6. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode
(7) zumindest auf einem Teil ihrer Erstreckung in
Kabellängsrichtung einen konstanten Abstand von der
Innenmantelfläche eines in einem Isolierkörper (102)
vorgesehenen Aufnahmekanals (3) für das Kabel (1)
hat.
7. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode
(7) durch einen Felddeflektor gebildet ist.
8. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode
(7) in den Isolierkörper (2) eingebettet ist und
in eine in der Außenmantelfläche des Isolierkörpers
(2) liegende Kontaktfläche (8) für eine Signalüber
tragungsleitung (13) übergeht.
9. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Elektrode
(9; 109) zumindest teilweise durch eine auf elektrisch
isolierendes Material aufgebrachte Leitschicht gebildet
ist.
10. Garnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Elektrode zumindest teilweise
durch die auf der Kabelisolation (5) vorgesehene
Leitschicht (10) eines kunststoffisolierten Kabels
(1) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863611463 DE3611463A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Kabelendgarnitur |
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DE3611463C2 DE3611463C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6298025
Family Applications (1)
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