DE7539291U - Ebe-drehkippfenster - Google Patents

Ebe-drehkippfenster

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DE7539291U
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E Albers & V Drathen 2223 Meldorf
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

DIPL.-CHEM. dr. HARALD STACH
PATENTANWALT
2 HAMBURG 1 · AD ENAU ER ALLKE 30 . TELEFON (0-Ί1) 34 45 23
Aktenzeichen ι Neuanmeldung
Anmelder,*n; E. Albers & v.Drathen, Meldorf
HEBE- DREHICIPPFBNSTER
Die Erfindung betrifft ein He"be-Drehkippf enster mit einem Blendrahmen, mindestens einem darin heb- und senkbar angeordneten, einerseits um eine horizontale Kippachse kippbaren und andererseits um eine zu den Seitenteilen des Blendrahmens parallele Drehachse schwenkbaren Flügelrahmen, einer am Unterteil des Blendrahmens angeordneten, durch einen Handgriff axial verschiebbaren Schubstange, durch diese betätigten Vorrichtungen zum Anheben des Flügelrahmens aus einer abgesenkten Schließstellung, am Blendrahmen und am Flügelrahmen angeordneten, scharnierartig zusammenwirkenden Drehlagerteilen, mindestens einer am Blendrahmen angelenkten, mit dem Flügelrahmen zusammenwirkenden Schere zur Begrenzung des Kippvin'e|j5ls sowie am Blendrahmen und am Flügelrahmen angeordneten, zusammenwirkenden Verriegelungsvorrichtungen zur Festlegung des Flügelrahmens in der Schließstellung, sowie einen zugehörigen Hebebeschlag.
Bei den bekannten Hebe-Drehkippfenstern der eingangs genannten Art wird der Flügelrahmen zum Schwenköffnen aus seiner abgesenkten Verschlußstellung relativ zum feststehenden Rahmen angehoben, während zum Kipp öffnen ein Anheben und leichtes Ankippen des Flügelrahmsns mit nachfolgendem Ausrücken eines Riegels und ¥iederabsenken des Flügelrahmens erforderlich ist0 Abgesehen von dieser relativ umständlichen Bedienungsweise erfordern die bekannten Hebe-Drehkippfenster dieser Art einen hohen Fertigungsaufwand und die Verwendung komplizierter ujid teurer Beschläge.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Hebe-Drehkippfens^er der eingangs genannten Art zu schaffen, welches unter Verwendung einfacher, unaufwendiger Beschlagteile sehr wirtschaftlich und auf Wunsch auch mit relativ geringer Rahmenstärke gefertigt werden kann und sowohl zum Kippö'ffnen, als auch aum Schwenköffnen sehr einfach bedienbar ist.
Zur Lösung dieser Aux'gabe ist das Hebe-Drehkippfenster der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil des Blendrahmens mindestens ein mit der Schubstange zu gemeinsamer Verschiebung verbundenes,den Flügelrahmen über mindestens eine Steigungsfläche zwischen einer unteren Schließstellung, einer mittleren Kippstellung und einer oberen Drehstellung verstellendes Hubelement angeordnet ist, am Flügelrahmen nahe der oberen Rahmenecke ein oberes Drehlagerelement und nahe der unteren Rahmenecke ein unteres Drehlagerelement angeordnet sind, am Blendrahmen über dem oberen Drehlagerelement ein mit diesem nur in der Drehstellung des Flügelrahmens in Eingriff stehendes Drehlagerteil angeordnet ist, am Blendrahmen unter dem intsren Drehlagerelement ein mit diesem in Eingriff stehendes, durch die Schubstange über mindestens eine Steigungsfläche zwischen der Schließstellung, der Kippstellung und der Drehstellung des Flügelrahmens entsprechenden Stellungen höhenverstellbares Hublagerteil angeordnet ist, die Schere am Seitenteil des Blendrahmens um eine zur ICippachse parallele Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist und einen mit einem Führungselement des Flügelrahmens in Eingriff tretenden Führungsschlitz mit einer in dessen kippseitiger Seitenwand an einer der Lage des Führungsei em en ts in der Drehstellung entsprechenden Stelle angeordneten Durchtrittsöffnung für das Führungselement aufweist und am Blendrahmen mindestens ein jeweils mit einem am Flügelrahmen vorspringenden Verriegelungsteil zusammenwirkendes Schließteil mit einer das Verriegelungsteil nur in der Schließstellung festlegenden Verriegelungsau snehmung angeordnet ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des Hebe-Drehkippf e.nsters zeichnet sich, dadurch aus, daß im oberen Bereich mindesttvns des von der Drehachse entfernten Seitenteiles und vorzugsweise beider Seitenteile des Blendrahmens jeweils eine Schere und ein Schließteil angeordnet sind, jeweils im oberen Bereich des zugeordneten Seitenteils des Flügelrahmens ein parallel zur Kippachse vorspringender, im Führungsschlitz der zugehörigen Schere liegender FührungszapΓen befestigt ist, der jeweils einen nur in der Schließstellung in der Verriegelungsausnehmung des Schließteiles festgelegten Verriegelungskopf trägt und in der Drehstellung durch die Durchtrittsöffnung des Führun^sSchlitzes der Schere hindurchtreten kann.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Hebe—Drehkippfensters sind in den Ur.teransprüchen beschrieben.
Da beim erfindungsgemäßen Hebe-Drehkippfenster die Vorrichtungen zur Verstellung des Flügelrahmens zwischen der Schließstellung, der Kippstellung und der Drehstellung im Unterteil des Blendrahmens angeordnet sind und der Flügelrahmen zwischen einer abgesenkten Schließstellung, einer mittleren Kippstellung und einer angehobenen Drehstellung beweglich gelagert ist, wird die Verwendung einfacher, unaufwendiger Beschlagteile, eine besonders wirtschaftliche Fertigung und eine sehr einfache Betätigung ermöglicht. Da der Flügelrahmen lediglich an seinen Seitenteilen relativ kleine Drehlagereleraente und Führungszapfen für die Schere aufzunehmen braucht, kann er auf Wunsch auch mit relativ geringem Querschnitt ausgebildet sein, so daß sich das erfindungsgemäße Hebe-Drehkippfenster auch zum Einsatz als einfaches Kellerfenster eignet. Je nach den Anforderungen kann dabei der Blendrahmen und/oder der Flügelrahmen aus Kunststoff, insbesondere Polyurethan-Strukturschaum bestehen, wobei die an den Rahmen fest anzubringenden Beschlagteile schon bei dessen Herstellung in den Kunststoff eingebettet werden können.
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-K-
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hebe-Drehkippfensters unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hebe-Drehkipj?- fensters,
Pig. 2 eine schematische Seitenansicht des unteren 'Teiles des Hebe-Drehkippfensters gemäß Fig. 1 in der Schließstellung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des unteren Teiles des Hebe-Drehkippfensters gemäß Fig. 1 in der Kippstellung,
Pig. K eine schematische Seitenansicht des unteren Teiles des Hebe-Drehkippfensters gemäß Fig. 1 in der Dreh=· stellung,
Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch den Blendrahmen des Hebe-Drehkippfensters gemäß der Figuren 1 bis K und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht des Hublagerteils und des darin geführten Stellelements.
Das in Figur 1 dargestellte Hebe-Drehkippfenster besteht aus einem Blendrahmen 1 mit einem Unterteil 2, Seitenteilen 3 und k und einem Oberteil 5 sowie einem im Blendrahmen 1 heb- und senkbar angeordneten, verglasten Flügelrahmen 6 mit einem Unterteil 7, Seitenteilen 8 un 9 und einem Ober teil 10. Der Flügelrahmen 6 kann durch Betätigung eines am Unterteil 2 des Blendrahmens 1 angeordneten Handgriffes 14 relativ zum Blendrahmen 1 zwischen einer unteren Schließstellung, einer mittleren Kippstellung und einer oberen Drehsteilung bewegt werden. Hierzu steht der Handgriff 1Ί In an sich bekannter Weise mit einer in den Figuren 2 bis 5 dargestellten, in einer Ausnehmung des Unterteils 2 des
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Blendrahmens 1 axial verschiebbar gelagerten Schubstange so in Eingriff, daß jede Verdrehung des Handgriffs "\k eine esi t sprechen de Axialverschiebung der Schubstange 12 in durch den Drehsinn festgelegter Richtung bewirkt. Die Schubstange 12 ist mit einest Eufeelement 15 zu gemeinsamer Verschiebung verbunden, das eine schrägt» S+eigungsfläche 16 und jeweils an diese anschließende, horizontale Stützflächen aufweist. Ein an der Innenseite des Unterteiles 7 des Flügelrahmens 6 eiß-wärts vorspringendes, zapfenartiges Stützteil 17 liegt in der der Schließstellung entsprechenden Stellung der Schubstange 12 auf der an das tiefer gelegene Ende der Steigungsfläche 16 angrenzenden Stützfläche auf. Diese Stützfläche bildet zusammeüi mit eines? diese in einem dem Durchmesser des Stützteils 17 entsprechenden Abstand übergreif fcjden Verriegelungsnase 15a des Hubelements 15 einen das Sfcützteil 1/ gegen Vertikalbewegungen festlegenden Verriegelungsschlitz· Eine Verdrehung des Handgriffs 1^ um 90° in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung bewirkt eine axiale Verschiebung der Schubstange 12 um eine solche Strecke, daß das Stützteil 17 mittels der schrägen Steigungsfläche 16 des Hubelements 15 verschoben wird, wodurch das Stützteil 17 aus dem Verriegelungsschlitz freikommt und zusammen mit dem Flügelrahmen um eine vorbestimmte, der Höhendifferenz der Enden der Steigungsfläche 16 entsprechende Strecke in die Kippstellung angehoben wird.
Die Schubstange ist ferner an ihrem vom Hubeleiuent 15 entfernten Endbereich mit einem Stellelement 18 zu gemeinsamer Verschiebung verbunden, das bei der dargestellten Ausführungsform als horizontale Metallschiene mit einem unter einem vorbestimmten Winkel abgewinkelten Abschnitt ausgebildet ist, der an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jewol3s parallel verlaufende Steigungsflächen 19 aufweist.
Im Unterteil 2 des Blendrahmens 1 ist an dem der Dreh-
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achse entsprechenden Ende ein Hublagerteil 20 der in Fig· dargestallten Art in einem im Blendrahmen betätigten Führungsteil 23 senkrecht verschiebbar gelagert. Das Hublagertell 20 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer senkrechten Mittelplatte, die an einem Ende zwei in einem Abstand voneinander zur Innenseite des Fensters vorstehende Vorsprtizige mit einander zugewandten, parallelen Steigungsflächen 21 und am anderen Ende einen abgekröpften Vorsprung und einen an diesem angeordneten Lagerzapfen 22 aufweist. Die Steigungsflächen 21 des Hublagertfexles 20 liegen jeweils gegen die zugeordneten Steigungsflächen 1° des Stellelements 18 an, so daß jede Axialverschiebung der Schubstange 12 relativ zum Blendrahmen 1 zu einer entsprechenden Vertikal verschiebung des Hublagerteils 20 im Führungsteil 23 führt.
Am Oberteil 5 des Blendrahmens 1 ist ein zapfenartig ausgebildetes oberes Drehlagerteil 2k zum Lageraapfen 22 des Hublagerteils 20 koaxial angeordnet. Am Seitenteil 8 des Flügelrahmens 6 ist nahe der oberen Rahmenecke ein oberes Drehlagerelement 25 angeordnet, da« ein Lagerauge zur Aufnahme des am Blendrahmen befestigten, zapfenartigen oberen Drehlagerteils 2k aufweist. Nahe der unteren Rahmenecke des Seitenteils 8 ist ein unteres Drehlagerelement 26 angeordnet, das ein Lagerauge für den Lagerzapfen 2£ des Hublagerteils 20 aufweist. Der Lagerzapfen 22 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform einen verdickten Kopf und 1st durch das Lagerauge des unteren Drehlagerelementes 26 hindurch in ein© im abgekröpften Vorsprung des Hublagarteils 20 angeordnete-iGewindebohrung so eingeschraubt, daß sich der Flügelrahmen 6 relativ zum Lagerzapfen 22 im wesentlichen nicht anheben läßt« Das im Oberteil 5 des Blendrahmens 1 befestigte, uapfenartige obere Drehlagerteil 2k und dae obere Drehlagerelement 25 des Flügelrahmens 6 sind relativ zueinander so angeordnet, daß das zapfenartige obere Drehlagerteil 2k nur in d'.tr oberen Drehstellung des Flügelrahmens 6 in
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H das Lagerauge des - 7 - eingreift, f
'I
die-
oberen Drehlagerelements 43 -
ses jedoch sowohl in dor mittleren KAppstellung, als auch in der unteren Schließstellung mit dem oberen Drehlagerteil außer Eingriff steht.
Wie insbesondere die Figuren 1 und 5 zeigen, sind an dem Seitenteilen 3 und h des Blendrahmens 1 auf deren Innenseite nahe den oberen Rahmenecken jeweils Schließteile 28 befestigt, die in bekannter Weise jeweils eine schlitzartige Verriegelungsausnehmung 29 aufweisen und mi* an den Seitenteilen 8 und 9 des Flügelrahmens 6 vorspringenden, zapfenartigen Verriegelungsteile*i 30 so zusammenwirken, daß die Verriegelungsteile 30 in der unteren Schließstellung des Flügelrahmens 6 in die schlitzartigen Verriegelungs~ ausnehmungen 29 abgesenkt sind und beim Anheben des Flügelrahmens 6 in die mittlere Ki ppStellung und die obere Drehstellüiig aus d^Xi Yerrisgelungaausnehmungen 29 freikommen,
SO CLaia uex iTjLilgcjjL.«. ctlüiaöl^ ο iZ~C7ZZZ^i^~ ~VLT ΪΓΤ;?Τ1?Λ'' +o riaa T^on —
stars hin um eine nahe seinem Unterteil 7 zu diesem parallel laufende Kippachse in die in Fig. .1 dargestellte Stellung aufgekippt werden kann.
An den Seitenteilen 3 und k des Blendrahmens 1 ist ferner jeweils eine Schere 32 um eine zur Kippachse parallele Schwenkachse 33 verschwenkbar angelenkt. Jede Schere 3λ besitzt einen Führungsschlitz 3^» in welchem ein am zugeordneten Seitenteil 8 bzw» 9 des Flügelrahmens 6 vorspringendes Führungselement verschiebbar geführt ist. In der kippseitigen Seitenwand der Schere 32 ist an einer der Lage des Führungselements in der oberen Drehstellung entsprechenden Stelle eine Durchtrittsöffnung 35 angeordnet, durch welche das Führungselement beim Öffnen des Flügelrahmens 6 in der Drehstellung aus der Schere 32 austreten kann. Bei der daxgestellten Ausführungsform ist die Schere 32 mittels ainer die Schwenkachse 33 bildenden, gleichzeitig eine Bohrung am oberen Ende des Schließteils 28 durchsetzende! Gewindeschraube in den Blendrahmen 1
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eingeschraubt und das am Seitenteil 8 bzw. 9 des Flügelrahmens 6 vorspringende, zapfenartige Verriegelungsteil 30 als mit der Verriegelungsausnehmung 29 des Schließteiles 28 zusammenwirkender, verstärkter Kopf eines als Führungselement im Führungsschlitz 3k der Schere 32 geführten Zapfens ausgebildet.(Fig.1).
Venn sich das Fenster in seiner Schließstellung befindet» nimmt der Handgriff 14 eine gegenüber der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehte Stellung ein. Dabei befinden sich die im Unterteil 2 des Blendrahmens 1 gelagerte, nach oben durch eine Abdeckschiene kO abgedeckte Schubstange 12, das mit dieser zu gemeinsamer Verschiebung verbundene Hubelement 15, das an der Schubstange 12 befestigte Stellelement 18, das Hublagerteil 20 und der Flügelrahmen 6 mit seinem Stützteil 17 is 4er in Fig. 2 dargestellten Stellung, bei wexcüox Ί«* ritl^clr^h-c= 6 ™i + «oi«*»m Stützteil 17 in dem unter der Verriegelungsnase 15a liegenden Schlitz des Hubelements 15 und mit dem unteren Drehlagerelement 2.6 zwischen dem Kopf des Lagerzapfens 22 und dem abgekröpften Vorsprung des Hublagerteils 20 gegen ein Anheben festgelegt ist. Gleichzeitig liegen die kopfartigen Verriegelungsteile 30 der an den Seitenteilen 8 und 9 des Flügelrahmens 6 befestigten Führungszapfen jeweils in den Verriegelungsausnehmungen 29 der Schließteile 28, so daß der Flügelrahmen 6 weder um seine Kippaehse, noch, um seine Drehachse geöffnet werden kann.
Vird nun der Handgriff lh im Uhrzeigersinne um 90 in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung verdreht, so werden die Schubstange 12, das mit dieser verbundene Hubelement 15 -und das an der Schubstange 12 befestigte Stellelement 18 axial in die in Fig. 3 gezeigte Stellung verschoben, wobei das Stutztexl 17 des Flügelrahmens 6 aus dem durch
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die Verriegelungsnase 15a gebildeten VerriegelungsscHlitz freikommt und über die schräge Steigungsfläche 16 angehoben wird. Gleichzeitig wird durch das Zusammenwirken der schrägen Steigungsflächen 19 des Stellelementes 18 mit den Stelgungsflachen 21 das Hublagerteil 20 und mit diesem das den Lagerzapfen 22 umschließende untere Drehlager» element 26 des Flügelrahmens 6 um die gleiche Strecke in die in Pig· 3 wiedergegebene Kippstellung angehoben. Das so bewirkte Anheben des Flügelrahmens 6 hebt gleichzeitig die Kopfartigen Verriegelungsteile 30 der an dun Seitenteilen 8 und 9 vorspringenden Führungszapfen aus den Verriegelungsausnehmungen 29 der Schließteile 28 aus, so daß der Flügelrahmen 6 in die in Fig. 1 dargestellte Kippstellung aufgeklappt werden kann, wobei die Führungszapfen in den Führungsschlitzen 3k der dabei um die Schwenk achsen 33 ausschwenkenden Scheren 32 gleiten.
der Hajideriff 1^ aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung bei geschlossenem Flügelrahmen 6 im Uhrzeigersinn um 90° weiterverdreht wird, bewirkt dies eine axial-9 Verschiebung der Schubstange 12 und des mit dieser verbundenen Stellelementes 18 in die in Fig. k dargestellte Drehsteilung, wobei durch Zusammenwirken der Steigungsflächen 19 und 21 das Hublagerteil 20 weiter angehoben wird und seinerseits über den Lagerzapfen 22 und das mit diesem in Eingriff stehende untere Drehlager element 2.6 den Flügelrahmen 6 soweit anhebt, daß einerseits das Stützteil 17 und das Unterteil 7 vom Unterteil 2 des Blendrahmens $ freikommen und andererseits das obere Drehlagerelement 25 des Flügelrahmens mit seinem Lagerauge über das Mapfenartige obere Drehlagerteil Zk des Blendrahmens 1 geschoben wird. Bei dieser Hubbewegung gelangt das mit einem knopfartigen Verriegelungs^eil 30 versehene Führungselement im Pühjc-ungsschlitz 3k der Schere 32 in eine Stellung, in der es durch die Durchtrittsöffnung 35 aus der Schere 32
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austraten kann. In dieser Drohstellung läßt sich, der Flügelrahmen 6 somit um die durch den Lagerzapfen 22 und das obere Drehlagerteil 2k gebildete senkrechte Drehachse öffnen und schließen· Venn bei geschlossenem Flügelrahmen 6 der Handgriff "\k aus seiner Drehstellung entgegen dem Urzeigerslnn um 90° in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgedreht wird, kommt der Flügelrahmen 6 unter Absenkung in die in Fig. 3 dargestellte Kippstellung mit aeinew Stützteil 17 auf der Oberseite des Hubelements 15 zur Auflage. Gleichzeitig wird durch die Axialverschiebung der Schubstange f über die schrägen Steigungsflächen 19 des Stellelements 18
das Hublagerteil 20 entsprechend abgesenkt. Durch die Senkbewegung des Flügelrahmens 6 werden die bei dessen Schließen in der Drehstellung wieder durch die Durchtrittsöffnungen 35 in die Verriegelungsschlitze 3k eingeführten Führungszapfen im Führungsschlitz 3k der senkrecht hängenden Schere 32 soweit abwärts verschoben, daß sio nicht mehr aus der Durchtrittsöffnung 35 austreten können, der kopfartige Ver— riegelungsteil 30 jedoch noch nicht in der scniii;zan;igen Verriegelungsausnehmung 29 des Schließteiles 28 liegt.
Das vorstehend anhand einer bevorzugten Aus führungs form er— läuterte Hebe-Drehkippfenster kann vom Fachmann je nach den Anforderungen in verschiedener Veise abgewandelt werden, vohe± insbesondere die Schließteile und/oder die Scheren sowie gegebenenfalls auch das Hublagerteil, das Ste^lelement und das Hubelement auch aus Kunststoff gefertigt sein können. Weiterhin können das obere Drehlagerelement 25 und das Verriegelungsteil 30 an einem in den Flügelrahmen eingebetteten Rahmeneckbeschlag einstückig angearbeitet sein. In entsprechender ¥eise kann das untere Drehlagerelement 26 an einem in den Flügelrahmen eingebetteten, unteren Rahmeneckstück einstückig angearbeitet sein. Die einzelnen Beschlagteile des erfindungsgemäßen Hebe-Drehkippfensters können ferner unter Berücksichtigung der Abmessungen des Blendrahmens und des Flügelrahmens d* sowii der auf zunehmen -
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den Kräfte zur Erleichterung der Fertigung und/oder der Montage den jeweiligen Bedürfnissen angspaßt werden, sofern dabei die erfindungswesentIiehe Lehre erhalten bleibt, wonach eine im Unterteil des Blendrahmens axial verschiebbare Schubstange über zusaiHinsn mit dieser verschobene Steigungsflächen einerseit#^Eublagerteil zwischen einer unteren Schließstellung, einer mittleren Kippstellung und einer oberen Drehstellung und andererseits ein Stützteil des Flügelrahmens zwischen der Schließstellung und der Kippstellung bewegt, wobei der Flügelrahmen ein nur in der Drehstellung mit einem oberen Drehlagerteil des Blendrahmens in Eingriff tretendes oberes Drehlagerelement aufweist.
η r- r\ r\ λ i-i

Claims (17)

till ■ * · I □ IPL-CHEM. DR. HARALD STACK. ,' PATENTANWALT (oho)2 2 HAMBURG t - AD ENAU ERAULEE 30 . TEi-EFG"rS\SSi^3H· 43 23 Aktenzeichen ; Neu an meldung Anmelderin; E. Albers & von Dratlaen EANSPRÜCHE
1) Hebe-Drehkippfenster mit einem Blendrahmen, mindestens einem darin heb- und senkbar angeordneten, einerseits um eine horiaontale Kippachse kippbaren und andererseits um eine zu den Seitenteilen des Blendrahmens parallele Drehachse schwenkbaren Flügelrahmen, einer am Unterteil des Blendrahmens angeordneten, durch einen Handgriff axial verschiebbaren Schubstange, durch diese betätigten Vorrichtungen zum Anheben des Flügelrahmens aus einer abgesenkten Schließstellung, am Blendrahmen und am Flügelrahmen angeordnetes, scharnierartig zusammenwirkenden Drehlagerteilen, min= destens einer am Blendrahmen angelenkten, mit dem Flügelrahmen zusammenwirkenden Schere zur Begrenzung des Kippwinkels sowie am Blendrahmen und am Flügelrahmen angeordneten, zusammenwirkenden Verriegelungsvorrichtungen zur Festlegung des Flügelrahmens in der Schließstellung, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) am Unterteil (2) des Blendrahmens (i) mindestens ein mit der Schubstange (12 ) zu gemeinsamer Verschiebung verbundenes, den Flügelrahmen (6) über mindestens eine Stoigungsflache (i6) zwischen einer unteren Schließstellung, einer mittleren Kippstellung und einer oberen Drehstellung verstellendes Hube lenient (15) angeordnet ist,
b) am Flügelrahmen (6) nahe der oberen Rahmenecke ein oberes Drehlagerelement (25) und nahe der unteren Rahmenecke ein unteres Drehlagerelement (26) angeordnet sind,
o) am Blendrahmen (i) über dem oberen Drehlagerelement (25) ein mit diesem nur in der Drehstellung des Flügelrahmens (6) in Eingriff stehendes Drehlagerteil (2h) angeordnet
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ist,
d) am Blendrahmen (i) unter dem unteren Drehlagerelement (26) ein mit diesem in Eingriff stellendes, durch, die Schubstange (12) über mindestens eine Steigungsfläche (i9>2i) zwischen der Schließstellung, der Kippstellung und der Drehstellung des Flügelrahmens (6) entsprechenden Stellungen höhenverstellbares Hublagerteil (20] angeordnet ist,
e) die Schere (32) am Seitenteil (3) des Blendrahmens (1) um eine zur Kippachse parallele Schwenkachse (33) schwenkbar angelenkt ist und einen mit einem führungselement des Flügelrahmens (6) in Singriff tretenden Führungsschlitz (3*0 mit einer in dessen kippseitiger
Seitenwand an einer der Lage des Führungselements (36) in der Drehstellung entsprechenden Stelle angeordneten Durchtrittsöffnung (35) für das Führungselement
(36) aufweist und
f) am Blendrahmen (1) mindestens ein jeweils mit einem am Flügelrahmen (6) vorspringenden Verriegelungsteil (30) zusammenwirkendes Schließteil (2S) mit einei das Verriegelungsteil (30) nur in der Schließstellung festlegenden Verriegelungsausnehmung (29) angeordnet ist.
2) Hebe-Drehkippfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Boreich mindestens des von der Drehachse
entfernten Seitenteiles {h) und vorzugsweise beider Seitenteile (3**0 des Blendrahmens (i) jeweils eine Schere (32) und ein Schließteil (28) angeordnet sind, jeweils im oberen Bereich des zugeordneten Seiton teils (ö,9/ des Flügelrahmens (6) ein parallel zur Kippachse vorspringender, im
Führungsschlitz (3*0 der zugehörigen Schere (32) liegender Führungszapfen befestigt ist, der jeweils ein nur
in der Schlioiistollung in der Verriegelungsausnehmune des Schließtoiles (28) festgelegtes Verriegolungsteil (30)
trfigt und in der Drehstollung durch die Durchtrittsöffnung (35) des Führungsschlitzes (3*0 der Schere (32) hindurchtreten kann.
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3 -
3) Hebe-Drehkippfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (30) relativ zum Führungszapfen einen vergrößerten Durchmesser aufweist.
k) Hobe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (30) zum Seitenteil (3) parallele Abplattungen aufweist.
5) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (35) am oberen Ende des FührungsSchlitzes angeordnet ist«
6) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (32) einen Führungskanal (39) für den Verriegelungskopf (30) aufweist.
7) Hebe- Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (32) am Blendrahmen mittels einer durch das Schließteil (28) hindurchgeführten Schraube schwenkbar angelenkt ist.
8) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlagerteil (24) als abwärts gerichteter Lagerzapfen ausgebildet ist, der nur in der Drahstellung des Flügelrahmens (6) in ein hüJ senartiges oberes Drehlagerelement (25) eingreift.
9) Ilebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hublagerteil (20) einen aufwärts gerichteten, ständig in ein hülsenartiges unteres ürehlagerelement (26) eingreifenden Lagerzapfen (22 ) aufweist.
10) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, 'IaJi die Schubstange (12) mit einem durch einen drehbaren Handgriff (i4) betätigtem
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Drehgetriebe (13) in Eingriff steht.
11) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubstange (12) mindestens ein gegen ein Sbützteil (i7) des Flügelrahmens (6) anliegendes Ilubelement (15) angeordnet ist,
12) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (17) mit einer gerundeten Unterfläche auf einer an der Oberseite des Hubelements (15) angeordneten, schräg oder längs einer Kurve verlaufenden Steigungsfläche (16) aufliegt.
13) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (17) mit einer schräg oder längs einer Kurve verlaufenden Steigungsfläche auf der Oberseite des Hubelements (15) aufliegt.
14) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (17) und das Hubelement (i5) gegeneinander anliegende, jeweils schräg oder längs einer Kurve verlaufende Steigungsflächen besitzen.
15) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schubstange (12) ein mit dem Hublagerteil (20) zusammenwirkendes Stellelement
(18) zu gemeinsamer Verschiebung verbunden ist.
16) Hebe—Drehkippfenster nach Anspruch 15 j dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (i8) und/oder das Ilublagerteil (20) eine schräg oder längs einer Kurve verlaufende Steigungsflache (i9»2'i) aufweisen.
17) Hebe-Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis i6f dadurch gekennzeichnet, daß das Hublagerteil (20) in einem am Blendrahmen (1) angeordneten Führungsteil (23) heb- und senkbar geführt ist.
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