DE7536207U - Einrichtung zur betaetigung der bremsen eines fahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zur betaetigung der bremsen eines fahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung der Bremsen eines Fahrzeuges und findet ihre bevorzugte Anwendung bei der Betätigung der elektromagnetischen
Bremsen eines geschleppten oder gezogenen Fahrzeuges.
Masse benutzt, unterscheidet sie sich von allen, im allgemeinen
mit einem Pendel arbeitenden Trägheitsvorrichtungen, welche gegenwärtig zur Bremsung von geschleppten Fahrzeugen verwendet
werden. Sie benutzt insbesondere im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen weder Lampen mit Glühfaden oder mit Infrarotstrahlung sehr beschränkter Lebensdauer, noch Photozellen, welche in Funktion der Zeit und der Umgebungstemperatur eine bedeutende Trift haben können. .
Die Erfindung hat die Herstellung einer Einrich- ;
tung zum Gegenstand, die einen elektrischen Strom liefert, der praktisch proportional zu der augenblicklichen Verlangsamung /,
des zu bremsenden Fahrzeuges ist und entweder unmittelbar an
elektromagnetische Bremsen angelegt werden kann, oder an den J Eingang eines Umformers, welcher am Ausgang ein seinerseits |
an die Bremsen angelegtes hydraulicb.es oder pneumatisches %
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Bremsung :
eines von einem Zugfahrzeug geschleppten Fahrzeuges ist ge-
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kennzeichnet durch eine an einem der beiden Fahrzeuge befestigte Platte mit einer Rückholvorrichtung mit einer magnetischen Masse, die etwa parallel zur Achse des Fahrzeuges
verschiebbar und in ihre Ausgangsstellung rückführbar ist und einen in der Nähe der Masse und parallel zur Bahn der
Masse an der Platte angeordneten magnetischen Umformer. Bei der Bremsung des Zugfahrzeuges setzt die magnetische Masse j
ihren Weg fort und nimmt dabei die Rückholvorrichtung auf ihrer Bahn mit. Der magnetische Umformer ist in der Nähe der
Masse parallel zu der Verschiebungsbahn angeordnet, und durch ihn wird wenigstens eine elektrische Kenngröße entsprechend
der Überdeckung des empfindlichen oder aktiven Teils des Umformers durch die Masse verändert, wobei der Umformer außerdem elektrisch mit einer Stromquelle über einen Schalter verbunden ist. Ein Organ zur Behandlung dieser elektrischen veränderten Kenngröße liefert eine Ausgangsinformation, die an
die Organe zur Betätigung der Bremsen des Fahrzeuges angelegt wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsabwandlung eines kennzeichnenden Elementes der Vorrichtung der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. k ist eine Kurve zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Platte P aus Isoliermaterial dargestellt, an welcher die verschiedenen Bauteile der erfindungsgemäßen Ein-bzw. Vorrichtung angebracht sind, deren Schaltung in Fig. 3 dargestellt ist, in welcher homologe Elemente
die gleichen Bezugszeichen tragen.
In Fig. 1 ist eine an der Platte P mittels eines Winkels E angebrachte elastische Lamelle L dargestellt, an der«
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—Ende, z.B.-durch-Kleben,/magnetische Masse M beliebiger Form und Art, sowie eine unmagnetische Masse m befestigt sind. Die "schematische schaubildliche Ansicht der Fig. 1 zeigt noch zwei Elemente Έ.^ und R2, von denen wenigstens das Element R^ ein magnetischer Umformer in Form eines magnetisch empfindlichen Widerstands oder einer HAIiL-ZeIIe ist, während das Element Rp die gleiche Art wie das Element R,. haben oder auch ein einfacher Widerstand sein kann. Die Vorrichtung enthält außerdem gewöhnliche Widerstände R,, R^, R^, wovon R, und R^ regelbar sind. Alle diese Widerstandsei emen te sind, wie dies aus dem Schaltbild der Fig. 3 hervorgeht, durch einen Operationsverstärker Aniait einem !transistor T verbunden, dessen Ausgang die Ausgangsklemmen Sy. und S2 der Vorrichtung bildet, deren Eingangsklemmen E^ und E2 sind.
—Ende, z.B.-durch-Kleben,/magnetische Masse M beliebiger Form und Art, sowie eine unmagnetische Masse m befestigt sind. Die "schematische schaubildliche Ansicht der Fig. 1 zeigt noch zwei Elemente Έ.^ und R2, von denen wenigstens das Element R^ ein magnetischer Umformer in Form eines magnetisch empfindlichen Widerstands oder einer HAIiL-ZeIIe ist, während das Element Rp die gleiche Art wie das Element R,. haben oder auch ein einfacher Widerstand sein kann. Die Vorrichtung enthält außerdem gewöhnliche Widerstände R,, R^, R^, wovon R, und R^ regelbar sind. Alle diese Widerstandsei emen te sind, wie dies aus dem Schaltbild der Fig. 3 hervorgeht, durch einen Operationsverstärker Aniait einem !transistor T verbunden, dessen Ausgang die Ausgangsklemmen Sy. und S2 der Vorrichtung bildet, deren Eingangsklemmen E^ und E2 sind.
Die Platte P ist entweder an dem Zugfahrzeug oder
an dem gezogenen Fahrzeug befestigt, um die Bremsen des gezo- --genen-Fahrzeugs -zu betätigen, wobei der Pfeil F die zu der Achse
des Fahrzeugs parallele Fahrtrichtung darstellt.
Hie ..magnetische Masse M kann sich daher unter der
Wirkung einer Verlangsamung gegenüber ihrer Ruhestellung etwa -parallel zu der Achse des Fahrzeugs verschieben. Bei dieser Verschiebung
überdeckt die magnetische Masse den magnetischen Umformer
R^ mehr oder weniger.
Bei der Ausführungsabwandlung der Fig. 2 ist die magnetische Masse M mit Federn S/. und S2 verbunden, deren freie
Enden an der Platte P befestigt sind. Die allgemeine Richtung der Federn s^ und S2 ist die der Achse des Fahrzeugs, so daß
die Masse bei einer Verlangsamung den magnetischen Umformer R^
mehr oder weniger überdeckt, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. ■
erwähnt·
Hierzu sei bemerkt, daß ein magnetischer Umformer
ein Bauteil ist, bei welchem wenigstens eine elektrische Kenngröße verändert wird, wenn sich ein magnetisierter Körper seinem
empfindlichen oder aktiven Teil nähert, indem er diesen „.„überdeckt. In der Praxis ist der magnetische Umformer entweder
ein magnetisch empfindlicher Widerstand oder eine HALL-Zelle. Aus Gründen der Bequemlichkeit der Darstellung ist jedoch nachstehend
nur die Benutzung von magnetisch empfindlichen Widerständen
betrachtet, und der magnetisch empfindliche Widerstand
ist an der Platte P so angeordnet, daß er beeinflusst wird,
sobald sich, die magnetische Masse verschiebt.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß sobald eine Bremsung beginnt, die magnetische Masse M ihre Bewegung
fortzusetzen sucht und die elastische lamelle oder Feder bei ihrer Bewegung mitnimmt. Die magnetische Masse M nähert sich
hierdurch dem magnetisch empfindlichen Widerstand E1, dessen
Widerstand umso mehr zunimmt, je näher die magnetische Masse ist. Die gegenseitige Bewegung zwischen der magnetischen Masse
und dem magnetisch empfindlichen Widerstand ist of fonbar umso größer, je kräftiger die Bremsung ist. Wenn die Verlangsamung
abnimmt, führt die elastische Lamelle oder die Feder die magnetische Masse in ihrer Ausgangsstellung zurück.
Man kann also offenbar mittels eines die Widerstandsänderungen des magnetisch empfindlichen Widerstands im
Augenblick der Verlangsamung auswerterden Verarbeitungsorgans ein elektrisches Signal bilden, welches praktisch zu der augenblicklichen
Verlangsamung des zu bremsenden Fahrzeugs proportional ist und entweder unmittelbar an elektro-magnetische
Bremsen angelegt, oder einem elektrisch-hydraulischen oder elektrisch-pneumatischen Umformer zur Betätigung von hydraulischen
oder pneumatischen Bremsen zugeführt werden kann. Fig. zeigt die Schaltung der Elemente der Fig. 1 zur Betätigung von
elektro-magnetischen Bremsen·
In Fig. 3 ist der magnetisch empfindliche Widerstand R1 in die Zweige einer Wheatstone·sehen Brücke eingeschaltet,
deren andere Widerstände R21 Rx uncL R4 sind. Die magnetische
Masse M ist vor dem magnetisch empfindlichen Widerstand R1 dargestellt,
und die Pfeile f stellen symbolisch ihre Bewegung dar. Der Widerstand R2 ist regelbar, um den Nullpunkt der Brücke in
der Ruhestellung vor die Masse M zu legen. Diese Wheatstone * sehe
Brücke ist an die Klemmen einer Lampe Ls, Stopplicht genannt,
angeschlossen und leuchtet auf, wenn der Fahrer auf das Bremspedal Ff tritt· In diesem Augenblick wird nämlich der sogenannte
Stoppkontakt K über eine z.B. mechanische Verbindung Mm geschlossen und schaltet die Batterie B des Fahrzeugs ein, so daß die
Lampe Ls ebenso wie die gesamte Vorrichtung unter Spannung gesetzt
wird. " . _
Die den Widerständen R1-R2 einerseits und R3-K4 an
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dererseits gemeinsamen Punkte A baw. B "bilden die Enden einer
Diagonalen der Brücke und sind über einen Widerstand H5 mit
einem integrierten Verstärker Am verbunden, welcher ebenfalls an die Klemmen der Lampe Ls angeschlossen ist· Der als Gegenkopplung
zwischen den Eingang und den Ausgang des Verstärkers geschaltete Widerstand R6 ermöglicht die Einstellung des Verstärkungsfaktors
des Systems.
Der Ausgang des Verstärkers Am ist mit der
Basis "b eines Verstärkertransistors T verbunden, dessen Kollektor
sich auf dem Potential der Lampe Ls befindet, und dessen
Emitter die Ausgangsklemme S. bildet, welche mit einem Ende der
Wicklung C der elektro-magnetischen Bremsen des geschleppten
Fahrzeugs verbunden ist, wobei eine Diode D an den Klemmen der Wicklung C angeordnet ist, deren anderes Ende mit der Ausgangsklemme
Sp der Vorrichtung verbunden ist·
Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Fahrer des Zugfahrzeugs auf das Bremspedal
tritt und sich das Zugfahrzeug infolge einer nicht dargestellten,
unmittelbar die Bremsen des Fahrzeugs betätigenden Verbindung verlangsamt, wird diese Verlangsamung auf das geschleppte
Fahrzeug übertragen. In diesem Augenblick schliesst sich der Stopp schalter und ermöglicht die Stromzufuhr zu der
Stopplampe Ls sowie zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche
entweder in dem Zugfahrzeug oder in dem geschleppten Fahrzeug untergebracht ist· Sowie die Verlangsamung begonnen hat,
nähert sich die Masse M dem magnetisch empfindlichen Widerstand
ILf dessen Widerstand zunimmt· Das Potential bei A nimmt gegenüber
dem Potential von B ab, so daß die Spannung am Ausgang des integrierten Verstärkers Am zut«
In der Praxis beträgt bei einem Ausführungsbeispiel die zwischen A und B erhaltene Potentialdifferenz 0,2
bis 0,4 Volt für magnetisch empfindliche Widerstände mit einem ursprünglichen Ruhewiderstand von 200 Ohm und einer magnetischen
Masse von etwa 0,5 cm5, deren Nordpol oder Südpol in einer Entfernung
von 1 mm von dem entsprechend geschalteten magnetisch empfindlichen Widerstand vorbeigeht.
Wenn TU erheblich größer als R1 ist, ist der
Verstärkungsfaktor des Verstärkers Am durch - R6ZR5 gegeben und
kann mittels des einstellbaren Widerstands R6 eingestellt wer-
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Das Ausgangssignal des Verstärkers wird noch durch den Transistor T verstärkt, um an die Wicklung C zur Betätigung
der Bremsen angelegt zu werden.
Da die Vorrichtung in einem weiten Temperaturbereich arbeiten können muß, und um das Ausgangssignal von der Umgebungstemperatur unabhängig zu machen, ist es zweckmässig, R2 durch
einen weiteren magnetisch empfindlichen Widerstand zu ersetzen·
Diese Änderung verschafft eine gute Stabilität in dem ganzen Bereich zwischen 0 und 60° C. Es ist sogar möglich, den zweiten
magnetisch empfindlichen Widerstand R2 aktiv zu machen, welcher
dann unter dem Element in der Ruhestellung angeordnet wird, wie in Fig. 1 dargestellt. Man erhält so eine differentiale Arbeitsweise
(Differenz zwischen den Augenblickswerten von R^, und R2).
Das zwischen A und B erhaltene Signal ist dann doppelt so groß. Man erhält schließlich an den Klemmen der Wicklung C der Bremsen
eine Spannung der beispielshalber in Fig. 4· dargestellten
Form.
Ih Fig. 4- ist als Abszisse die Verlangsamung und als
Ordinate die entsprechende Spannung an den Klemmen der Wicklung C aufgetragen. Wie man sieht, "beträgt für eine Verlangsamung
von etwa 1 m/s2 die Spannung an den Klemmen der Wicklung 0 2 Volt, während sie 12 Volt für eine Verlangsamung von etwa 6 m/
B^ beträgt, wobei sie sich zwischen diesen Grenzen etwa linear
ändert. Das geschleppte Fahrzeug wird als^SRäftiger gebremst,
je größer die durch die Bremsung des Zugfahrzeugs verursachte
Verlangsamung ist.
Hinsichtlich des Aussehens der erf indungsgemäßen
Vorrichtung istjzu bemerken, daß der elektronische Teil derselben
in einem Kasten untergebracht ist, welcher an der am besten j geeigneten Stelle eines Anhängers oder eines Wohnwagens angeordnet
ist, ohne daß seine Stellung irgendeinen Einfluß auf das Arbeiten der in ihtn enthaltenen Elemente hat. Der Kasten kann
auch an dem Zugfahrzeug angebracht werden.
Die Erfindung ermöglicht so die Bremsung eines Wohnwagens oder eines beliebigen geschleppten Fahrzeugs, ohne in
irgendeiner Weise den Steuerkreis des Zugfahrzeugs benutzen zu müssen. Da außerdem das System nicht mit einer wirklichen Pendelbewegung
arbeitet, wird es nicht merklich durch eine Schräg-
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lage von 10 bis 20° des Fahrzeugs beeinflusst, an welchem die
Vorrichtung befestigt ist, was die langwierige Einstellung des Nullpunkts vermeidet, welche man bei- allen bekannten derartigen
Vorrichtungen antrifft.
Man kann zwei grundsätzliche Anordnungen der als Feder wirkenden Lamelle L unterscheiden. Man kann diese entweder
lotrecht oder waagerecht anordnen. Es istjzu bemerken, daß
die lotrechte Stellung nicht erfordert, daß die Lamelle als Feder wirkt, wenn ihr Stützpunkt gelenkig ist (um eine waagerechte
Achse beweglicher Stab). Die Rückholung in die Ruhestellung erfolgt dann durch die Wirkung der Schwerkraft, und eine Federwirkung
ist in diesem Fall nicht unerlässlich.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
So kann insbesondere die an die erfindungsgemäße Vorrichtung
angelegte Spannung dem Stromkreis unmittelbar von einer Gleichstromquelle geeigneten Werts und mittels einer Handbetätigung
zugeführt werden, welche auf dem Instrumentenbrett in Reichweite des Fahrers angeordnet ist und eine Notbetätigung bildet.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Betätigung der Bremsen eines von einem
Zugfahrzeug geschleppten Fahrzeuges, gekennzeichnet durch eine an einem der beiden Fahrzeuge befestigte Platte (p)
mit einer Rückho!vorrichtung (L, S1, s ) mit einer magnetischen
Masse (m), die etwa parallel zur Achse (F) des Fahrzeuges verschiebbar und in ihre Ausgangsstellung
rückführbar ist und einen in der Nähe der Masse (m) und parallel zur Bahn der Masse (m) an der Platte (p) angeordneten
magnetischen Umformer (R1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (m) am Ende einer elastischen Lamelle (l) angeordnet
ist, deren anderes Ende (bei E) an der Platte (p) befestigt ist, wobei die allgemeine Richtung der elastischen
Lamelle senkrecht zu der Achse (F) des Fahrzeuges liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (m) an einem Ende wenigstens einer Feder (s..,
s„) befestigt ist, deren anderes Ende an der Platte (p) befestigt ist, wobei die allgemeine Richtung der Feder
parallel zu der Achse (F) des Fahrzeuges liegt.
h. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das an der Masse (m) befestigte Rückholorgan durch einen um eine waagerechte Achse schwenkbaren
Stab gebildet wird, wobei die Rückholung in die Ausgangsstellung durch die Schwerkraft erfolgt.
5. Einrichtung nach einem der ANsprüche 1 bis ^4-, dadurch gekennzeichnet,
daß eine unmagnetische Masse (m) an dem
Rückholorgan befestigt ist und mit der magnetischen Masse (Μ) bei ihrer Verschiebung zusammenwirkt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Umformer (K1) durch
wenigstens einen magnetisch empfindlichen Widerstand oder
eine HALL-Zelle gebildet wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Umformer ein magnetisch empfindlicher Widerstand (R-) ist, welcher in Bezug
auf die magnetische Masse (m) so angeordnet ist, daß er von dieser beeinflußt wird, sobald sie sich unter der
Wirkung einer Verlangsamung verschiebt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter magnetisch empfindlicher
Widerstand (R2) auf der Bahn der Masse (m) angeordnet ist,
der die Widerstandsänderungen des magnetischen Umformers in Funktion der Temperatur ausgleicht.
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SE (1) | SE7512508L (de) |
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