DE7536065U - Anhänger, insbesondere zum Kennzeichnen von Bekleidungsstücken - Google Patents

Anhänger, insbesondere zum Kennzeichnen von Bekleidungsstücken

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Heinrich Thulesius, 2800 Bremen, Duckwitzstraße 61-91
Anhänger, insbesondere zum Kennzeichnen von Bekleidungsstücken
Die Erfindung betrifft einen Anhänger in der Art eines Siegels, einer Plombe o.dgl., insbesondere zum Kennzeichnen von Textilerzeugnissen wie z.B. Bekleidungsstücken, bestehend aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Anhängerkörper und einem im wesentlichen fadenförmigen Aufhängemittel, welches durch eine Durchgangsöffnung des Aiihängerkörpers hindurchgeführt und an seinem freien Endabschnitt an dem mit dem Anhänger zu versehenden Gegenstand zu befestigen ist.
An den verschiedensten Gegenständen werden zu Zwecken der Kennzeichnung die unterschiedlichsten Schilder, Plaketten, Anhänger, Siegel, Plomben u.dgl. angebracht. So ist es beispielsweise bei allen möglichen Textilerzeugnissen und hier
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wiederum insbesondere bei Bekleidungsstücken häufig üblich, diese zu Kennzeichnungs- oder lediglich reinen Werbezwecken mit Gütesiegeln- oder -plomben o.dgl. zu versehen.
Derartige Anhänger bestanden früher in aller Regel aus Blech und werden heute üblicherweise aus Kunststoff hergestellt, da letzteres nicht nur sehr preiswert ist, sondern darüber hinaus auch gestattet, die unterschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten in Form und Farbe mehr oder weniger mühelos zu verwirklichen. Dabei weisen insbesondere derartige Kunststoffanhänger in aller Regel eine Durchgangsbohrung auf, durch welche ein Faden hindurchgezogen ist, der an seinem freien Endabschnitt beispielsweise an einem Knopf oder an einer Schlaufe aufzuhängen ist, oder aber auch beispielsweise eine kleine Metallnadel auf v/eist, mittels welcher, er durch ein Gewebe hindurchzuführen und auf diese Weise vittels der Nadel an dem Gewebe zu verankern ist. Alle dir. Ausbildungen sind bisher unbefriedigend, da sie sich nur verhältnismäßig umständlich an dem mit dem Anhänger zu versehenden Gegenstand befestigen lassen. Es muß jedoch nicht nur die Herstellung der Anhänger selbst außerordentlich billig sein, sondern auch deren Anbringung, da anderenfalls die Ausstattung mit Siegeln, Plomben o.dgl. aus Kostengründen nicht gerechtfertigt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anhänger der eingangs beschriebenen Art unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und einen Anhänger der oben beschriebenen Gattung zu schaffen, der nicht nur außerordentlich preiswert und in den verschiedensten Ausgestaltungen und Ausstattungen herzustellen ist, sondern der darüber hinaus auch auf einfachste, schnellste und damit billigste Weise an einem mit dem Anhänger zu versehen-
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den Gegenstand anzubringen ist, wobei zugleich sichergestellt sein soll, daß sich der Anhänger nicht ohne Zerstörung von dem mit ihm versehenen Gegenstand lösen läßt bzw. schon gar nicht von selbst von dem Gegenstand löst.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das fadenförmige Aufhängemittel an seinem dem Anhängerkörper zugekehrten Ende einen stabförmigen Quersteg aufweist, der vorzugsweise dünner ist als der Anhängerkörper, daß die Durchgangsöf fnu.ng des Anhängerkörpers so bemessen ist, daß der Quersteg des Aufhängemittels in Längsrichtung durch die Durchgangsöffnung hindurchzuführen ist, und daß auf einer Seite des Aufhängerkörpers eine mit der Durchgangsöffnung in Verbindung stehende Ausnehmung vorhanden ist, deren Abmessung im wesentlichen den Abmessungen des Quersteges entspricht.
Auf diese Weise ist es ersichtlich möglich, bekannte Aufhängefäden aus Kunststoff in der Ausbildung als sogenannte T-End-Fäden für die oben dargelegten Zwecke zu verwenden und zugleich diejenigen Vorrichtungen zu benutzen, welche für die Anbringung derartiger Kunststofffäden entwickelt worden sind. Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich bekanntlich um im wesentlichen pistolenförmige Vorrichtungen, bei denen der vordere Endabschnitt des Pistolenlaufes von einer Nadel gebildet ist, welche durch ein Textilgewebe oder durch eine Durchgangsöfi'nung in einem Gegenstand hindurchzuführen ist, um einen derartigen Kunststoffaden in der Ausbildung als T-End-Faden o.a. anzubringen, indem der Quersteg in seiner Längsrichtung mittels geeigneter Einrichtungen durch die Hohlnadel hindv.rchgeschoben wird, so daß er auf die andere Seite des betreffenden Textilgewebes bzw. des mit einer Durchgangsöffnung versehenen Gegenstandes gelangt. Nach dem Durch-
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führen durch die Nadel, wobei der Quersteg aus seiner rechtwinkligen Stellung zum eigentlichen Fadenabschnitt des Kusntstoffadens um etwa 90 gebogen wird, springt der Quersteg selbsttätig in seine relative Ausgangsstellung zum Fadenabschnitt zurück, so daß er an dem betreffenden Gegenstand, beispielsweise am Kleidungsstück, formschlüssig gehalten und nicht ohne Zerstörung des Fadens oder/und des betreffenden Gegenstandes von diesem abzunehmen ist.
Kiirvon macht der neue Anhänger Gebrauch, wobei die vorliegende Erfindung einen nachstehend der Einfachheit halber als "Scheibe" bezeichneten scheibenförmigen Anhängerkörper schafft, der in idealer Weise insbesondere mit einem derartigen T-End-Kunststoffaden zusammenwirkt und mit diesem eine funktionelle Einheit bildet. Denn aufgrund der Dimensionierung der Durchgangsöffnung des Anhängern!tteIs derart, daß der Quersteg des fadenförmigen Aufhängemittels mittels einer wie oben beschriebenen Hohlnadel durch die Scheibe hindurchzubewegen ist, und durch das Merkmal, daß auf der einen Seil,? der Scheibe eine den Abmessungen des Quersteges im wesentlichen entsprechende Ausnehmung vorhanden ist, in welcher der Quersteg des Aufhängefadens nach seiner Anbringung an der Scheibe vorzugsweise bündig unterzubringen ist, werden zahlreiche Vorteile erreicht.
Die Anbringung der Scheibe am Faden ist unter Verwendung einer wie oben beschriebenen, bekannten Vorrichtung außerordentlich einfach und erfolgt bei der Anbringung des Anhängers an dem zu kennzeichnenden Gegenstand. Hierfür wird die Nadel der Anbringevorrichtung zunächst durch die Scheibe und dann durch den Gegenstand hindurchgeführt. Nach einem Zurückziehen der Nadel springt der betreffende Quersteg in seine Ausgangsstellung zurück und die Anbringung ist beendet. Dabei können für die unterschiedlichsten Scheibenausgestaltungen stets die gleicher. Fäden Verwendung finden.
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EOEHMERT A1BOEHMERT *
Um sicherzustellen, daß die Scheibe im angebrachten Zustand im wesentlichen parallel zum Faden verläuft und nicht im wesentlichen zu diesem quer steht, ist bevorzugt vorgesehen, daß auf der nicht mit der Ausnehmung für den Quersteg des Fadens versehenen anderen Seite der Scheibe eine in die Durchgangsöffnung mündende , im wesentlichen rechtwinklig zur Ausnehmung für den Quersteg verlaufende, nutförnige Ausnehmung für den eigentlichen Fadenabschnitt des Aufhängemittels vorhanden ist, deren Querschnitt im wesentlichen gleich dem Querschnitt des fadenförmigen Aufhängemittels ist.
Aus dem gleichen Grunde verläuft die Durchgangsöffnung der Scheibe vorzugsweise mit Abstand zum Rand, jedoch außermittig, da eine derart angeordnete Bohrung eine auch ästhetisch befriedigende Relativstellung der Scheibe zum Faden gewährleistet.
Die Durchgangsöffnung mündet vorzugsweise symmetrisch in die Ausnehmung für den Querstag, deren Tiefe bevorzugt im wesentlichen der Dicke bzw. dem Durchmesser des stabförmigen Quersteges des Fadens entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite einer
Scheibe in Richtung des Pfeiles 1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Scheibe gemäß Fig. in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite der Scheibe gemäß den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 ein fadenförmiges Aufhängemittel in der Aus-
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bildung als T-End-Faden; und
Fig. 5 einen kompletten Anhänger im angebrachten Zustand.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen scheibenförmigen Anhängerkörper 6 für einen in Fig. 5 im ganzen mit 7 bezeichneten Anhänger, der als Gütesiegel an einem Bekleidungsstück 8 angebracht werden soll. Dabei sind in den Fig. 1 bis 3 irgendwelche Beschriftungen etc. der besseren Übersicht halber fortgelassen.
In Fig. 4 ist ein fadenförmiges Aufhängemittel 9 in der Ausbildung als sogenannter T-End-Faden dargestellt, der ebenso wie die Scheibe 6 aus Kunststoff besteht und zusammen mit dieser einen Anhänger 7 bildet.
Das nachstehend der Einfachheit halber als "Faden" bezeichnete Aufhängemittel 9 besitzt einen eigentlichen Fadenabschnitt 10, an dessen beiden Enden jeweils ein stabförmiger Quersteg 11 bzw. 12 vorhanden ist. Die Querstege 11, 12 sind ebenso wie der Fadenabschnitt 10 mit im wesentlichen zylindrischem Querschnitt ausgebildet; sie besitzen jedoch einen größeren Durchmesser als der Fadenabschnitt
10 des in Fig. 4 im übrigen nicht maßstäblich gezeichneten Fadens 9. Peide Querstege 11 und 12 sind jeweils mittels einer geeigneten Anbringvorrichtung vorübergehend relativ zum Fadenabschnitt 10 zu verbiegen, wobei das Kunststoffmaterial des Fadens 9 so elastisch ist, daß die Querstege
11 und 12 danach von selbst in ihre in Fig. 4 gezeichnete Normalstellung zurückspringen. Der Quersteg 11 dient zum Anbringen des Anhängers 7 an einen Gegenstand 8, während der Quersteg 12 für die Halterung der Scheibe 6 dient, wie dieses nachstehend noch im einzelnen ausgeführt ist.
Der scheibenförmige Anhängerkörper bzw. die Scheibe 6 ist
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bei der Ausbildung gemäß den Fig. 1 bis 3 kreisrund ausgebildet und besitzt eine Dicke d. Statt dessen könnten die Konturen jedoch auch praktisch jede andere geeignete Form besitzen.
Die Scheibe 6 ist mit einer Durchgangsbohrung 13 versehen, deren Durchmesser e etwas größer ist als der Durchmesser f des Quersteges 12, so daß der Quersteg 12 in Richtung seiner Längserstreckung durch die Durchgangsbohrung 13 hindurchzufuhren ist, und zwar nicht nur durch unmittelbares Einfädeln, sondern mittels der Hohlnadel einer geeigneten Anbringungsvorrichtung.
Auf der hier als Vorderseite 14 bezsichneten einen Seite der Scheibe 6 ist eine mit der Durchgangsbohrung 13 in Verbindung stehende Ausnehmung 15 vorhanden, deren Abmessungen den Abmessungen des Quersteges 12 entspricht, so daß dieser nach Hindurchführen durch die Durchgangsbohrung 13 im wesentlichen passendund zur Vorderseite 14 im wesentlichen fluchtend in der Ausnehmung 15 liegt, wie dieses im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 erkennbar ist.
Auf der hier als Rückseite 16 bezeichneten anderen Seite der Scheibe 6 ist eine rechtwinklig zur Ausnehmung 15 verlaufende, mit der Durchgangsbohrung 13 in Verbindung stehende und sich zum Rand der Scheibe 6 hin erstreckende nutförmige Ausnehmung 17 vorhanden, die der Aufnahme des unteren Abschnittes 18 des Fadenabschnittes 10 des Fadens 9 dient, wenn dieser an der Scheibe 6 angebracht ist, wie dieses ebenfalls insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist. Der Querschnitt bzw. der gewählte Durchmesser der Ausnehmung 17 entspricht mithin etwa dem Durchmesser des Fadenabschnittes 10.
Aufgrund dieser Ausbildung und des Umstandes, daß die
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Durchgangsbohrung 13 exzentrisch zum Mittelpunkt der Scheibe 6 angebracht ist, ergibt sich im montierten Zustand eine Aufhängereinheit, bei welcher der scheibenförmige Aufhängerabschnitt 16 jedoch nicht quer zum Faden 9 bzw. Fadenabschnitt 10 steht und damit einen unbefriedigenden ästhetischen Eindruck macht. Vielmehr ergibt sich eine nicht nur einfache und sichere/ sondern auch optisch befriedigende Halterung der Scheibe 6 am Faden 9, wie beispielsweise in Fig. 5 erkennbar ist.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Aufhängers liegt mithin u.a. darin,daß die verschiedensten Ausbildungen von scheibenförmigen Anhängerkörpern 6 mit stets den gleichen fadenförmigen Aufhängemitteln 9 verwendet werden können, wobei eine einfache, schnelle, billige und sichere Anbringung und Halterung gewährleistet ist.
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Heinrich Thulesius, 2800 Bremen, Duckwitz straße 61-SI ' / w
Anhänger, insbesondere zum Kennzeichnen von Bekleidungsstücken
BSZUG3ZSICHSNLI3TE
(LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 - 1
P - P
3 -
4 - 4
5 - 5
6 Anhänqerkörper (Scheibe) 6
7 Anhänqer 7
8 Bekleiduncrsstück 8
9 Aufhängemittel (Faden) 9
10 Fadenabschnitt (von 9) 10
11 Quersteg (von 9) 11
12 Quersteg (von 9) 12
13 Durchgangsbohrunq (in 6) 13
14 Vorderseite (von 6) 14
15 Ausnehmung (in 14 für 12) 15
16 Rückseite (von 6) 16
17 Ausnehmung (in 16;für 10) 17
18 unterer Abschnitt (von 10) 18
19 19
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21 ?A
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Claims (5)

Ansprüche
1. Anhänger in der Art eines Siegels,einer Plombe o.dgl., insbesondere zum Kennzeichnen von Textilerzeugnissen wie z.B. Bekleidungsstücken, bestehend aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Anhängerkörper und einem im wesentlichen fadenförmigen Aufhängemittel, welches durch eine Durchgangsöffnung des Aufhängerkörpers hindurchgeführt und an seinem freien Endabschnitt an dem mit dem Anhänger zu versehendenGegenstand zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet,, daß das fadenförmige Aufhängemittel
(9) an seinem dem Anhängerkörper (6) zugekehrten Ende (bei 18) einen stabförmigen Quersteg (12) aufweist; daß die Durchgangsöffnung (13) des Anhängerkörpers (6) so bemessen ist, daß der Quersteg (12) des Aufhängemittels (9) in Längsrichtung durch sie hindurchzuführen ist; und daß auf einer Seite (14) des Aufhängerkörpers (6) eine mit der Durchgangsöffnung (13) in Verbindung stehende Ausnehmung
(15) vorhanden ist, deren Abmessung den Abmessungen des Quersteges (12) im wesentlichen entspricht.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite (16) des Aufhängerkörpers (6) eine in die Durchgangsöffnung (13) mündende, rechtwinklig zur
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Ausnehmung (15) verlaufende und sich zum Rand des Anhängerkörpers (6) erstreckende nutförmige Ausnehmung (17) für den unteren Fadenabschnitt (18) des Aufhängemittels (9) vorhanden ist, deren Querschnitt im wesentlichen gleich dem Querschnitt des Padenabschnittes (10) des Aufhängemitcels (9) ist.
3. Anhänger nach einem oder beiden der vorheregehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (13) des Anhängerkörpers (G) als außermittige
Bohrung ausgebildet ist,
4. Anhänger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (13) symmetrisch in die Ausnehmung (15) fur ^en Quersteg (12) einmündet.
5. Anhänger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Ausnehmung (15) im wesentlichen der Dicke bzw. dem Durchmesser (f) des stabförmigen Quersteges (12) des Aufhängemittels (9) entspricht.
— O —
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DE7536065U Anhänger, insbesondere zum Kennzeichnen von Bekleidungsstücken Expired DE7536065U (de)

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