DE7535718U - Gelenkverbindungsstueck zur uebertragung von drehbewegungen - Google Patents
Gelenkverbindungsstueck zur uebertragung von drehbewegungenInfo
- Publication number
- DE7535718U DE7535718U DE7535718U DE7535718U DE7535718U DE 7535718 U DE7535718 U DE 7535718U DE 7535718 U DE7535718 U DE 7535718U DE 7535718 U DE7535718 U DE 7535718U DE 7535718 U DE7535718 U DE 7535718U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector according
- joint
- articulated
- lamellae
- contact points
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
- F16D3/845—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
VERBEX AG., CH-4600 O 1 t e η
Gelenkverbindungsstück zur übertragung von Drehbewegungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenkverbindungsstück zur Übertragung von Drehbewegungen, insbesondere eine Gleichlauf-Gelenkwelle.
Aus der DT-PS 1 300 373 ist eine Universal-Gelenkkupplung mit verschieblichen Kugeln für die Verbindung einer antreibenden
Welle und einer getriebenen Welle bekannt. Die DT-OS 1 750 739 offenbart ein Kupplungs- bzw. Gelenkverbindungsstück
zur übertragung von Drehbewegungen, bei dem die den Antrieb übertragenden Elemente aus einer Reihe von Kugeln
bestehen. Ferner ist aus der DT-AS 1 800 012 ein homokinetisches Gelenk mit zwei gabelförmigen, drehmoraentübertragenden Bauteilen
bekannt, die um 90° gegeneinander versetzt und durch vier Kugeln miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gelenkverbindungsstück
die Drehmomentübertragung ohne Wälzkörper zu bewirken.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Gelenkverbindungsstück mit torsionssteifen,
lamellenartigen Federelementen ausgerüstet ist und daß die Abwinkelung des Gelenkes durch Deformation der Federelemente
aufnehmbar ist. Eine Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet
durch ein torsionssteifes, faltenbalgartiges Federelement,
das aus einer Mehrzahl von Einzelscheiben zusammengesetzt ist, die wechselseitig am Außendurchmesser bzw. am Innen-
H. 10.76
— 2 —
durchmesser verbunden sind. Vorteilhaft besteht jede Einzelscheibe
aus durch jeweils äußere und innere Zwischenstege getrennte Federlamellen und sind benachbarte Einzelscheiben wechselseitig
durch äußere und innere Distanzringe auf Abstand gehalten. In einer bevorzugten Ausführungsform als Gleichlauf-Gelenkwelle
zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß auf der Differential-Seite ein torsionssteifes Federelement
zur übertragung des Drehmoments mit Längen- und Winkelausgleich sowie auf der Rad-Seite ein die Winkel vom Radeinschlag
und Aufhängung übernehmendes, torsionssteifes Federelement
angeordnet sind und eine das Drehmoment auf die Rad-Seite übertragende Zwischenwelle differential-seitig in Längsrichtung
verschiebbar und rad-seitig im Drehpunkt des Gelenks fest gelagert
ist. Dabei wird die Abwinkelung des Gleichlaufgelenkes dur-ih Deformation der einzelnen Lamellen aufgenommen. Der
Winkel der Einzelscheiben, der durch den Einschlag der Vorderachse verursacht wird, ist um das Verhältnis der Anzahl der
Einzelscheiben des Federelementes kleiner. Diese elastische Verformung kann entweder durch Zugdruck, Biegung oder Torsion
der einzelnen Elemente aufgenommen werden. Als Werkstoff kommen sämtliche Materialien in Betracht, die bei den gegebenen Abmessungen
des Elementes das vorgeschriebene Drehmoment und die entsprechende elastische Deformation für die Abwinkelung aufnehmen
können.
Die technische Lehre der Erfindung vermittelt eine Reihe von Vorteilen. Es gibt kein Ausschlagen und keinen Verschleiß der
einzelnen Teile, da sämtliche Einzelscheiben fest miteinander verbunden sind. Da kein Spiel mehr vorhanden ist, sind
Vibrationen vermieden. Es erübrigt sich jegliche Wartung, da keine Schmierung nötig ist. Sondermaschinen für die Hersteilung
der kostspieligen Laufbahnen der Wälzkörper sind entbehrlich.
l*i H. 10.76
Da auf genaue Fabrikationstoleranzen verzichtet werden kann, ist die Herstellung preisgünstig.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung theoretisch
und praktisch in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein faltenbalyartiges Federelement nach
der Erfindung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 ein praktisches Aunführungsbeispiel eines
Federelements nach der Erfindung;
Fig. 3 den Zusammenhang des homokinetischen Gesetzes;
Fig. 4-8 verschiedene Ausführungsformen und andere
Einzelheiten der Lamellen;
Fig. 9 eine Gleichlauf-Gelenkwelle nach der Erfindung in einer Ausführungsform;
Fig. 9 a die Gelenkverbindungsstücke der Gleichlauf-Gelenkwelle
nach Fig. 9 in abgewinkelter Stellung und
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungform einer
Gleichlauf-Gelenkwelle nach der Erfindung.
Jedes Federelement 1 setzt sich, wie am besten den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, aus einer Mehrzahl von Einzelscheiben 2
zusammen. Die Einzelscheiben 2 sind wechselseitig am Außendurchmesser
bzw. am Innendurchmesser mittels Distanzringen 3 faltenbalgartig verbunden. Jede Einzelscheibe 2 besteht aus durch
jeweils äußere und innere Zwischenringe 4,5 getrennte Federlamellen
6. Jedes Federelement 1 besitzt an seinen beiden Enden je ein am Innendurchmesser angeordnetes Anschlußstück 7 bzw. 8.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist das Federelement 1 torsions-
U. 10.78
steif.
In Fig. 9 ist eint- Gleichlaufgelenkwelle mit zwei Gelenkverbindunusstücken
nach eier Erfindung dargestellt. Auf der Differentialseite 9 ist ein torsionssteifes Federelement 1
zur übertragung des Drehmoments mit Längen- und Winkel-Ausgleich
und auf der Radseite 10 ein die Winkel von Radeinschlag und Aufhänqunj übernehmendes, torsionssteifes Federelement
Τ angeordnet. Eine das Drehmoment auf die Radseite übertragende Zwischenwelle 11 ist radseitig in einem kugelförmigen
Gelenk 12, 13 radial und axial ortsfest gehalten, wie sich am besten aus Fig. 9 a ergibt. Differentialseitig
ist die Zwischenwelle 11 gleichfalls in einem kugelförmigen Gelenk 14, 15 gehalten, jedoch zum Ausgleich von Montagefehlern und Motorschwingungen über eine Gleithülse 16 längsver
schieblich in einer Führung 17. Jedes Federelement 1 bzw. V ist an seinen Enden mit je einem Ringflansch 20, 21 bzw.
18, 19 verbunden.
Der Winkel der Einzelscheiben 2, der durch den Einschlag der
Vorderachse verursacht wird, ist um das Verhältnis der Anzahl der Scheiben des Federelements kleiner. Es besteht folgender
Zusammenhang:
.-x_ = Einschlag -
• ρ Anzahl Scheiben pro
^ '- <' ^ v"v- ' ' Federelement
,\ ^x. = Teilv/inkel der Scheiben
Ähnlich verhält es sich mit dem differentialseitigen Element.
Der Gesamthub verteilt sich wiederum proportional zur Anzahl
und Durchbiegung der Scheiben.
!-' = Längenausdehnung
p = Anzahl Scheiben pro L_j ρ λ '■--) Federelement
Λ Ή = Durchbiegung der Scheiben
- 5 14.10.76
Da im allgemeinen auf dem differential-seitigen Gelenk neben
dem Längenausgleich ein zusätzlicher Winkel der Aufhängung besteht, überlagern sich diese beiden Verformungen im Federelement.
Die Federstahlscheiben bzw. -lamellen 6 haben den Vorteil, aufgrund ihrer Formgestaltung hohe Drehmomente zu
übernehmen. Die dünnwandige Ausführung ermöglicht den Einzelscheiben 2 ein müheloses Aufnehmen der Teilwinkel Δ °^ bzw.
Durchbiegungen i\ K · Das Prinzip kann am besten mit einer
Anzahl aufeinandergeschichteter Tellerfedern verglichen werden. Damit das Federelement zum Abwinkein elastisch wird,
werdsn mehrere dünnwandige Lamellen 6 aneinandergereiht und über äußere und innere Zwischenringe 4,5 miteinander verlötet,
wie dies in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
Der Zusammenhang des homokinetischen Gesetzes ist aus Fig.
ersichtlich, in welcher bedeuten:
AO = Symmetrie-Ebene
BZ = Achse Drehmoment Eingang CZ = Achse Drehmoment Ausgang
= Einschlag
= Teil- <^I cro Scheibenelement
Der Nachweis kann wie folgt erbracht werden:
- BC entspricht der Länge BC wenn
i>~ = 0 ist, d. h. wenn kein Einschlag
vorliegt.
- BZ = CZ, da das Zentrum Z in der Mitte von BC1 liegt.
Bei Einschlag i%. entsteht BC und Z' verschiebt sich
auf der Symmetrie-Ebene AO.
Bogen BZ' = CZ'
u.10.76
infolgedessen kann folgender Zusammenhang gemacht werden:
BZ' | CZ' | . BZ' | ι- | CZ1 | . P |
BO | CO | BO | J | CO | - \ |
α ^ |
Der Gleichlauf kann aber auch, wie folgt, erklärt werden: Die einzelnen Scheiben lassen praktisch keine Deformation
zu, da eine hohe Steifigkeit im Querschnitt besteht. Man kann daher behaupten, daß die Drehung /\ CL'zwischen Eingang
und Ausgang des Gelenkes unbedeutend und unabhängig vom Einschlag rA^ bleibt.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 9 lediglich dadurch, daß die Glelthülse λ»" J
Polytetrafluorathylen ^fO^ik
14" und das kugelförmige Gelenk 12' auso bestehen. W N?
In Fig. 4 ist eine Lamelle 6' in einer Sternform dargestellt und in Fig. 5 die Lamelle 61' in einer abgewandelten Sternform.
Fig. 6 zeigt eine ringförmige Lamelle 6111, deren Deformationsfähigkeit
durch kreisförmige Ausstanzungen 22 des Ringes erhöht ist.
In Fig, 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt.
Die Einzelscheiben 2' kennen unmittelbar benachbart nebeneinander
angeordnet werden. Die Einzelscheiben 2' sind durch entsprechend abgestufte lamellenartige Federelemente 1' mittels
gegeneinander einwärts verlaufender Abschrägungen 23 an ihren Umfangsrändern deformierbar gestaltet.
Fig. 8 zeigt zwei benachbarte Lamellen, die an ihren Kontaktstellen mit übereinstimmenden Wulsten 23 versehen sind.
53f?1i
π Η.10.76
Claims (14)
1. Gelenkverbindungsstück zur übertragung von Drehbewegungen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wellen (10,11) mittels eines faltenbalgartigen
Federe leinen te s (1), das aus einer Mehrzahl von Einzelscheiben (2) zusammengesetzt ist, die wechselseitig am
Auß«=ndurchmesser bzw. Innendurchmesser verbunden sind,
wobei jede Einzelscheibe (2) aus getrennten Federlamellen
(6) besteht.
2. Gelenkverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die FederlameIlen (6) durch jeweils äußere und innere Zwischenringe (4,5) voneinander getrennt sind.
3. Gelenkverbindurgsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Einzelscheiben (2) wechselseitig durch äußere und innere Distanzringe (3) auf Abstand
gehalten sind.
4. Gelenkverbindungsstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellen (10,11) zusätzlich über ein kugelförmiges Gelenk (12,13) verbunden sind.
5. Gelenkverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (15) des Kugelgelenks über eine Gleithülse (16), die sich in einer Führung (17) befindet,
mit der Welle (9) verbunden ist.
6. Gelenkverbindungsstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse., (14)..und der kugelförmige
Gelenkteil (12) ausYie hergestellt sind.
^53571
U.10.76
7. Gelenkverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine Sternform der Lamellen (Fig. 4
und 5) .
8. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche Ibis 6, gekennzeichnet
durch ringförmige Lamellen, die mit kreisförmigen Ausstanzungen (22) versehen sind.
9. Gelenkverbindungsstock nach einem der Ansprüche 1-8,
gekennzeichnet durch eine Lötverbindung der Lamellen an
-. ihren Kontaktstellen.
10. Gelenkverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1- 8,
gekennzeichnet durch eine Schweißverbindung der Lamellen an ihren Kontaktstellen.
11. Gelenkverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 - 8,
gekennzeichnet durch eine ISlxetverbindung der Lamellen an
ihren Kontaktstellen.
12. Gelenkverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1- B,
gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung der Lamellen an ihren Kontaktstellen.
13. Gelenkverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Lamellen an ihren Kontaktstellen mit übereinstimmenden Wulsten versehen sind
(Fig. 8).
14. Gelenkverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Einzelscheiben (2) mit lamellenairtigen
Federelementen (1), die gegeneinander einwärts verlaufende Abscnrägungen (23) aufweisen, verbunden sind.
U. 10.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7535718U DE7535718U (de) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Gelenkverbindungsstueck zur uebertragung von drehbewegungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7535718U DE7535718U (de) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Gelenkverbindungsstueck zur uebertragung von drehbewegungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7535718U true DE7535718U (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=31963162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7535718U Expired DE7535718U (de) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Gelenkverbindungsstueck zur uebertragung von drehbewegungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7535718U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016209835B4 (de) | 2016-06-03 | 2019-03-28 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Manschette für ein Gelenk |
-
1975
- 1975-11-10 DE DE7535718U patent/DE7535718U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016209835B4 (de) | 2016-06-03 | 2019-03-28 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Manschette für ein Gelenk |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2430027B1 (de) | ||
DE2950222C2 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung zwischen Ausgleichgetriebe und Treibrad bei einem Kraftfahrzeug | |
DE2634581B1 (de) | Winkelbewegliche gelenkwellenkupplung | |
DE19781599B4 (de) | Verbesserter Drehschwingungsdämpfer und mit einem solchen Drehschwingungsdämpfer ausgerüstete Dämpfervorrichtung | |
DE2526344A1 (de) | Wellenkupplung | |
DE2447582A1 (de) | Zahnraederwechselgetriebe mit mehreren vorgelegewellen und einem radial verlagerbaren verteilzahnrad | |
DE3441008C1 (de) | Hochelastische Wellenkupplung | |
DE1253524B (de) | Kardangelenkkupplung | |
DE2419236A1 (de) | Gleichlaufgelenk | |
DE3940488A1 (de) | Kugellaengsfuehrung, insbesondere fuer teleskopantriebswellen | |
DE3440104C2 (de) | ||
DE7535718U (de) | Gelenkverbindungsstueck zur uebertragung von drehbewegungen | |
DE3710518C1 (de) | Drehgelenk fuer kleine Beugewinkel | |
DE10253627A1 (de) | Kugelkäfig für axial zu verbauende Kugelgleichlaufdrehgelenke | |
DE3613641C2 (de) | ||
DE2114536B1 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE2162969B2 (de) | Selbstsperrendes Kegelräderausgleichsgetriebe | |
DE2529695B1 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE3702799C2 (de) | ||
DE1044637B (de) | Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2164432C2 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE3839468A1 (de) | Drehschwingungsdaempfer | |
WO2008080438A1 (de) | Rolleinheit für ein tripodegelenk mit erhöhter lebensdauer | |
DE805467C (de) | Elastische Kupplung, deren Antriebs- und Abtriebsscheibe je eine Anzahl achsparalleler UEbertragungsstifte haben, die in eine gemeinsame Zwischenscheibe aus elastischem Werkstoff eingreifen | |
DE8019851U1 (de) | Drehsteife, axial und winklig elastisch beugefaehige membrankupplung |