DE7535225U - Maschine zum bearbeiten von rohrboegen - Google Patents

Maschine zum bearbeiten von rohrboegen

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KIJEWSKI JOACHIM 4970 BAD OEYNHAUSEN
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Description

DIPL-ING. R-I. HENTZSCHEL 34/352 Patentingenieur J ' J
497 Bud Oeynhausen
Am Hohen Ufer 8 Telefon 29226
Joachim Kijewski, 497 Bad Oeynhausen-Rehme, Zwischen den Wiesen 1a
Maschine zum Bearbeiten von Rohrbögen
Sie Erfindung betrifft eine Maschine sum Bearbeiten von aus FluSstahlrohrabsohnitten geformten Rohrbögen, die aus zwei lim rechten Winkel zueinander angeordneten Vorrichtungen besteht, zwischen denen im Scheitelpunkt des rechten Winkels der zu bearbeitende Rohrbogen eingespannt ist, wobei jede der beiden Vorrichtungen mindestens einen zentrisch zu der ihr zugewandten Rohrbogenöffnung an einem Schneidkopf umlaufenden Drehstahl aufweist, dessen Antriebsaggregat mittels eines hydraulischen Vorschubzylinders axial zur Rohrbogenttffnung auf einer vorzugsweise horizontalen Führungsbahn bewegbar ist.
Bsi einer stm Anfasen der Enden von auf einem Drehtisch, eingespannten SohrbSgen dienenden bekannten Maschine sind die Antriebsaggregate der Schneidkopf e mit einem mechanischen Getriebe zur Drehzahl regelung ausgestattet. Sin solches Getriebe ist jedoch mit einem beträchtlichen
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kon»truktiven Aufwand verbunden» der ee su einem sehr ■ohweren Bauteil werden IKOt* Al· Folge davon müssen auch seine Führungsbahn sowie der hydraulisch· Vorsehubsylinder entsprechend dimensioniert sein· Außerdem sind die hydraulischen Vorsohubsylinder jeweils seitlich am Antriebsaggregat angelenkt, was einen ungünstigen Kräfteverlauf ergibt. Diese starre Anordnung macht es notwendig, den am Sohneidkopf umlaufenden Drehstahl nach der su bearbeitenden Bohrbogenttffnung su sentrieren, wosu er quer sur Vorsohubrichtung beweglich am Schneidkopf gelagert und mit einer die Rohrbogenttffnung abtastenden Führungsrolle verbunden ist. Auch diese Maßnahme macht eine teuere Anordnung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik vereinfachte Maschine verfügbar sin machen, die sowohl mit weniger aufwendigen Bauteilen auskommt als auch eine leichtere ueaamtkonatruktion ermöglicht. Gleichseitig soll sie das Kalibrieren der von der Fertigung her oftmals unrunden Hohrbogentfffnungen mit dem Plandrehen oder Anfasen der Rohrbogeaenden in einem Arbeitsgang vereinigen«
Bis erfindangsgamaBe Lesung der gestellten Aufgabe ist in der ^y1TtBBChP dadurch gTTcew*1*^ ^frftfrt» dafi der den Drehstahl
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tragende Sohneidkopf mit dem Antriebsaggregat auf der Kolbenstange des hydraulischen Vorsehubzylindere gelagert ist, und daß der Vorsehubzylinder am Ende der Führungsbahn in einem ihm sowohl begrenzte horizontale als auch vertikale Sohwenkbewegungen ermöglichenden Gelenklager genalten und beim Vorschub seiner Kolbenstange von einem an dieser bef ist ig ten, in die ßohrbogentfffnung eindringenden an sich bekannten Kalibrierdorn nach der Rohrbogenöffnung ausgerichtet wird. Dabei erscheint es für das Plandrehen oder Anfasen der Ho2&rbogenenr>n besonders zweckmäßig, wenn der Sohneidkopf einen von der Kolbenstange des Vorschubzylinders durchsetzten sowie einen auf der Kolbenstange montierten Kolben aufnehmenden zentralen Zylinderraum besitzt, der zwecks axialer Verschiebung des Schneidkopfes mit dem Drehstahl und dem Antriebsaggregat auf der Kolbenstange zur wechselseitigen Beaufschlagung des Kolbens mit Hydraulikflüssigkeit füllbar ist. Dieses Tüllen bzw. das Entleeren des im Schneidkopf befindlichen Zylinderraumes soll vorteilhafterweise durch in der Kolbenstange vorgesehene Bohrungen erfolgen. Darüber hinaus sieht die Erfindung als Antriebsaggregat des Schneidkopf es einen Hydraulikmotor vor.
Di· wesentlichen Vorzüge der neu entwickelten Maschine bestehen in einer bedeutend weniger Aufwand erfordernden Bauweise ihrer die Rohrbogenenden bearbeitenden Vorrichtungen,
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was darauf beruht, daS deren Schneidkopf mit dem Antriebsaggregat auf der Solbenstange des hydraulischen Vorschubzylindere angeordnet ist. Sie Voraussetzungen hierfür schafft der den Antrieb des Schneidkopfes bewirkende Hydraulikmotor, der ein verhältnismäßig leichtes Bauteil darstellt. Sr macht ein Getriebe mit Drehzahl regelung überflüssig, weil die Drehzahl von der ihm abgeführten Flüssigkeitsmenge abhängig ist und insofern von der außerhalb der Maschine befindlichen stationären Hydraulikpumpe übernommen wird. Ebenso hat die zentrische Lage des Vorschubzylinders zum Schneidkopf einen sehr günstigen Kräfteverlauf zur Folge und bietet außerdem die Möglichkeit, die Kolbenstangen mittels der an ihr befestigten Kalibrierdorne zum Richten der Rohrbogenöffnungen einzusetzen* Dafür ist es allerdings notwendig, daß sie sich nach dem eingespannten Rohrbogen selbsttätig ausrichten, was mit Hilfe der die Vorschubzylinder am Ende ihrer Führungsbahn haltenden Gelenklager gelingt. Sie einfachste führung der Kolbenstangen ergibt ■ich hierbei, wenn sie sich gemäß einem zusätzlichen Erfindungemerkmal mit einer i'ederrolle auf der Führungsbahn abstützen.
Um den Binsatzbereich der erfindungsgemäßen Maschine zu erweitern, wird ferner vorgeschlagen, daß der vordere Teil der Kolbenstange des Vorschubzylinders über eine Flaneoh-
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verbindung angeschlossen und zusammen mit dem Schneidkopf und dessen Antriebsaggregat vom Vorschubzylinder trennbar ist. Durch diese Maßnahme können auch 180C-Rohrbö"gen bearbeitet werden, indem der vordere Teil der Kolbenstange einer der beiden Vorrichtungen mit dem darauf befindlichen Schneidkopf und Intriebsaggregat abgenommen und nur mit der verbleibenden zweiton Vorrichtung gearbeitet wird. In diesem Zusammenhang soll gegebenenfalls auch noch der vordere Seil der Kolbenstange durch ein mir mit einem Kalibrierdorn ausgestattetes Teil ersetzbar sein, weil die Maschine dann ohne unnötigen Aufwand ausschließlich zum Kalibrieren der Eohrbogenöffnvaigen verwendet werden kannp wenn ein Anfasen der Eohrbogenenden entfällt, wie es sich vor allem bei Bohrbügen großer Querschnitte ergibt.
Sin Ausführungsbeispiel des Anmeldungegegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Grundriß einer die Erfindungsmerkmale enthaltenden Maschine zum Bearbeiten von Rohrbogen und Pig. 2 die Ansicht A aus Fig. 1, teils axial geschnitten.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, setzt sich die zur Beschreibung gelangende Maschine aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Vorrichtungen I und II zusammen, zwischen denen
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der su bearbeitende Rohrbogen 10 im Scheitelpunkt des rechten Winkels in einen zweiteiligen Spannfutter 2 gehalten ist.
Beide aus Pig. 2 in der Seitenansicht zu ersehenden Vorrichtungen I und II besitzen einen am Ende einer horizontal liegenden führungsbahn 3 in einem Gelenklager 4 gehaltenen hydraulischen Vorschubzylinder 5. Seine Kollbenstange 6 trägt
O an ihrem über eine Flanschverbindung 7 angeschlossenen vorderen Teil 8 einen der Öffnung 9 des Rohrbogens 10 im Durchmesser entsprechenden Kalibrierdorn 11, d«*r beim Ausfahren der Kolbenstange 6 in die Rohrbogenöffnung 9 eindringt und diese dabei ausrundet, was erforderlich ist, weil die Rohrbogenöffnungstn 9. von der fertigung her im allgemeinen nicht gleichmäßig geformt sind. Außerdem werden die Kolbenstange 6 und der Vorschubzylinder 5 durch das Eindringen des Kalibrierdornes 11 nach der Rohrbogenöffnung 9 zentriert,
r-, was das Gelenklager 4 und eine die Kolbenstange 6 auf der Führungsbahn 3 abstützende Federrolle 12 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zulassen. Zur Begrenzung der horizontalen Schwenkbarkeit sind hierbei die beiderseits von der Führungsbahn 3 mit entsprechendem Abstand am Maschinenrahmen 13 entlanglaufenden Stützen 14 vorgesehen.
Sind die Kolbenstangen 6 der beiden Vorrichtungen I und II
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nach den Rohrbogenuffnungen 9 ausgerichtet, können die Stirnflächen des Rohrbogens 10 mit Hilfe eines an einem Schneidkopf 15 umlaufenden Drehstahls 16 Dearbeitet werden. Diese Bearbeitung kann je nach Stellung fies Drehstahle 16 entweder nur im Plandrehen der Stirnfläche oder auch darin beetehen, daß diese zur Vorbereitung auf das spätere Ver— schweißen des Rohrbogens 10 angefast wird* Sie Dr^hbewegun- ζ) gen des auf dem vorderen Teil 8 der Kolbenstange 6 gelagerten Schneidkopfes 15 werden von einem über ein Ritzel 17 auf ihn einwirkenden Hydraulikmotor 18 * -zeugt. Ein gesondertes Getriebe zur Drehzahlregelung ist hingegen sticht erforderlich, da sich diese durch die Dosierung der Flüssigkeitszufuhr zum Hydraulikmotor 18 von einer außerhalb der abgebildeten Maschine angeordneten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Pumpe ergibt.
' ,. Um die Vorschubbewegungen des Drehstahls 16 der Verrichtungen I und II beim Abdrehen oder Anfasen der Stirnflächen des Rohrbogens 10 unabhängig vom Vorschubaylinder 5 regeln zu kunnttn, ist der den Drehstahl 16 tragende Schneidkopf 15 mit dem Hydraulikmotor 18 auf dem vorderen Teil 8 der Kolbenstange 6 verschiebbar gelagert, und der Schneidkopf 15 weist einen von der Kolbenstange 6 durchsetzten sowie einen auf der Kolbenstange 6 montiertet. Kolben 19 aufnehmenden zentralen Zylinderraum 20 auf, der «wecke axialer
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Verschiebung dee Sohneidkopf·· 15 sur wechselseitigen Beaufschlagung dee Kolben· 19 mit Hydraulikflüssigkeit fttllbar iat. Dieses PUIlen b«w. da· entleeren de· Zylinderraumes erfolgt durch im vorderen Teil 8 der Kolbenstange 6 vorgesehene Bohrungen 21 und 22.
Zur Bearbeitung von Rohrbogen unterschiedlichen Querschnitte ist der am vorderen Teil 8 der Kolbenstange 6 befestigte Kalibrierdorn 11 auswechselbar« und der Drehstahl 16 kann am Schneidkopf 15 in radialer Riohtung verstellt werden, ferner ist der vordere Teil 8 der Kolbenstange 6 durch die flanschverbindung 7 vom Vorsohubsylinder 5 trennbar. Auf diese Weise ließen sich mit derselben Maschine bei Bedarf auch 18GO-Rohrbtfgen bearbeiten, indem der vordere Teil 8 der Kolbenstange 6 mit dem Schneidkopf 15 bei einer der Vorrichtungen I oder II abgenommen und nur mit der verbleibenden Vorrichtung I bzw. II gearbeitet wird. Ebenso ist der vordere Teil 8 der Kolbenstange 6 lurch ein nur mit einem Kalibrierdorn 11 ausgestattetes Teil ersetzbar, wenn sich die Bearbeitung des Rohrbogene HO auf das Kalibrieren dsr Sohrboganäffttungen 9 beschränken »oll.

Claims (7)

DIPL-ING. R-I. HENTZSCHEL 34/352 Patentingenieur 497 Bad Oeynhausen Am Hohen Ufer 8 ' Telefon 29226 Joachim Kijewski, 497 Bad Oeynhausen-Rehme, Zwischen den Wiesen 1a Schutzansprüche
1.) Maschine zum Bearbeiten von aus PluBstahlrohrabschnitten geformten Rohrbögen, die aus zwei im rächten Winkel zueinander angeordneten Vorrichtungen besteht, zwischen d*nen im Scheitelpunkt des rechten Winkels der zu bearbeitende Rohrbogen eingespannt ist, wobei jede der beiden Vorrichtungen mindestens einen zentrisch zu der ihr zugewandten Rohrbogen!}ffnung an einem Schneidkopf umlaufenden Drehstahl aufweist, dessen Antriebsaggregat mittels eines hydraulischen Vorschubzylinders axial zur Rohrbogenttffnung auf einer vorzugsweise horizontalen Führungsbahn bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehstahl (16) tragende Schneidkopf (15) mit dem Antriebsaggregat (18) auf der Kolbenstange (6) des hydraulischen Vorschubzylinders (5) gelagert ist, und daß der Vorschubzylinder (5) am Ende der Führungsbahn (3) in einem ihm sowohl begrenzte horizontale als auch vertikale Sohwenk-
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bewegungen ermöglichenden Gelenklager (4) gehalten und beim Vorschub seiner Kolbenstange (6) von einem an dieser befestigten, in die Rohrbogen3ffnung (9) eindringenden an sich bekannten KaT ibrierdorn (11) nach der Rohrbogenöffnung (9) ausgerichtet wird.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (15) einen von der Kolbenstange (6) des Vorschubzylinders (5) durchsetzten sowie einen^Auf der Kolbenstange (6) montierten Kolben (9) aufnehmenden zentralen Zylinderraum (20) besitzt, der zwecks/ axialer Verschiebung des Schneidkopfes (15) mit dem Drehstahl (16) und dem Antriebsaggregat (18) auf der Kolbenstange (6) zur wechselseitigen Beaufschlagung des Kolbens (19) mit Hydraulikflüssigkeit fällbar ist.
3.) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllen bzw. Entleeren des im Schneidkopf (15) befindlichen Zylinderraumes (20) durch in der Kolbenstange (6) vorgesehene Bohrungen (21, 22) erfolgt.
4·) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dafl das Antriebsaggregat (18) des Schneidkopfes (15) als Hydraulikmotor ausgebildet ist.
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5.) Maschine nach einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Kolbenstange (6) mit einer Federrolle (12) auf der Führungsbahn (3) abstützt.
6.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet* daß der vordere Teil (8) der Kolbenstange (6) des Vorschubzylinders (5) über eine Flanschverbindung (7) angeschlossen und zusammen mit dem Sohneidkopf (15) und dessen Antriebsaggregat (18) vom Vorsohubzylinder (5) trennbar ist.
7.) Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (8) der Kolbenstange (6) durch ein nur mit einem Kalibrierdorn (11) ausgestattetes Teil ersetzbar ist.
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