DE7532889U - Kraftmaschine - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/063—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
- F01C1/077—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having toothed-gearing type drive
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- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
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- F01C17/00—Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing
- F01C17/02—Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing of toothed-gearing type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
25. Septem ber 1975
Dr. J/ht
Kraftmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft ©ine Kraftmaschine, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem Ein- und Auslassschlitze
sowie eine ZUndfunkenquelle angeordnet sind,
einer das Gehäuse durchsetzenden Welle, swei im Inneren
des Gehäuses angeordneten, sich relativ zum Gehäuse drehenden, relativ zueinander unter Bildung von Kammern
periodisch wechselnden Volumens bewegten Teilen und einem Zahngetriebe, welches die bewegten Teile miteinander
kraftschlüssig verbindet.
Derartige Kraftmaschinen sind bekannt· Sie weisen ein
Paar ineinander liegender mit einer Art Verzahnung ver=
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(9
sehener Kader auf. Zwischen jien_Zlüma 4ia-Kaa«4>ra
periodisch wechselnden Volumens gebildet. Derartige Kraftmaschinen kann man als Pumpen und Motoren benutzen. I-S-besondere als Brennkraftmaschinen sind derartige Vorrichtungen
bekannt geworden. Sie ersetzen Kolbenmotoren» deren Nachteil es ist, daas ein Kolben iaffler von einer Nullgeschwindigkeit auf eine Maximalgeschwindigkeit wechseln muss.
Diese Maschinen jedoch haben auch nicht nur Vorzüge, sondern auch Nachteile. Die Dichtung der einzelnen Maschinenteile
gegeneinander bereitet ganz erhebliche Schwierigkeiten. Es bedurfte jahrelanger intensiver Arbeit, um mit diesen
Dichtungsschwierigkeiten einigermaßen fertig zu werden. Das Verhältnis von,,Maximalem Brennkamaervolumen zu dem
Raumbedarf der Maschine ist hier ungünstig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der das Verhältnis von maximalem Kammervolumen zu dem Bauvolumen sehr günstig
iet, bei der die Dichtungsschwierigkeiten gering sind
und die sich durch die zentrische Lagerung der Hauptbauteile auszeichnet.
Di· Erfindung besteht darin, dass auf der Welle zwei Kreisscheiben zentrisch mit Abstand angeordnet sind, dass zwischen
den Scheiben einerseits ein fest mit ihnen verbundenes Kreisilngsegmeat angeordnet ist und andererseits ein gegenüber den Scheiben beweglich angeordnetes Kreisringse spent,
welches zwischen sich und dem mit den Scheiben fest ver-
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bundenen Kreisringeegment sowie der Gehäuseinnenwancl
die zwei Kammern periodisch wechselnden Volumens einschließt, dass In dem Gehäuse ein mit diesem fest verbundenes Zahnrad und auf einer scheibe mindestens ein
weiteres» auf einem Zapfen gelagertes, gleiches, mit dem gehäusefesten Zahnrad kämmendes Zahnrad angeordnet ist,
welches einen Zapfen trägt, der über eine Stange mit einem Zapfen verbunden iste der auf dem gegenüber den
Scheiben beweglichen Kreisringsegment angeordnet ist, und dass entweder beide Scheiben oder das gegenüber den
Scheiben bewegliche Kreisringsegment fest mit der daß Gehäuse durchsetzenden Welle verbunden ist, während entweder das bewegliche Kreisringsegment oder die beiden
Scheiben auf dieser Welle drehbeweglich gelagert sind»
Eine derartige Kraftmaschine zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus· Das maximale eingeschlossene Volumen der Kammer, insbesondere Brennkammer, ist hier
gegenüber dem Kaumbedarf der Maschine groß. Da die wesentlichen Bauteile nur um eine zentrische Achse rotleren, ist die Abdichtung der einzelnen Tülle gegeneinander relativ einfach« Die mit diesem Motor erzielbaren
Drehzahlen sind hoch· Die erzielbare ^eiatung 1st groß«
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung 1st es, zwei um die gleiche Achse rotierende Teile zu haben, von denen
das eine Teil mit gleichförmiger Drehgeschwindigkeit umläuft, während das andere !Teil eine wechselnde Drehgeschwindigkeit aufweist, dia periodisch einmal etwas größer,
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da^fcndere MaX etwas kleiner wird als die Drehgeschwindigkeit des anderen 'Teiles. Hierdurch wird es möglich, dass
sich die Stirnseite des sich periodisch bewegenden Teiles einmal der Stirnseite des anderen Teiles nähert,
daas andere Mal sich von der Stirnseite entfernt,, so dass
eine Kammer periodisch wechselndem Volumens eingeschlossen
ist.
Diese Kraftmaschine elgant eich als Pumpe für das verschiedenste Fördergut, als Flüssigkeitsmotor, als Brennkraftmaschine und für weitere Zwecke·
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der tteichnv.ng schematisch dargestellten Auaftthrungsbelspioles einer Brennkraftmaschine näher erläutert«
Ee zeigen:
Fig· 1 einen Querschnitt durch die Ebene, in der die Brennkammern liegen,
FIg4 3 einen Schnitt durch die Ebene, in der das Zahnrad«
getriebe liegt«
Fig* if einen Querschnitt durch das an den Scheiben befestigte Kreisringaegment,
FIg* 5 einen Schnitt durch das gegenüber den Scheiben
bewegliche Kreisringeegja&nt·
flg. 6 elfte zeichnerische Überladung dea Schnittes
durch die Brennkammern mit dem Schnitt durch das Zahnradgetriebe,
Fig* 7 eine Brennkraftmaschine mit vier Brennkammern
im Schnitt durch die Brennkammern,
Fig» 8 ein Überlagerungsschnitt dee Schnittes durch die
vier Brennkammern und durch das Zahnradgetriebe,
Fig. 9ιeinen Schnitt durch das an den Kroisscheibea befestigte Segment der Maschine der Fig. 7 mit
Sicht auf die Kreisscheibe,
Flg. 10 einen Schnitt durch das bewegliche Krelsrlngsegment der Maschine der Fig. 7.
Xn dem zylindrischen OehKuae 1 sind auf der zentralen
Welle k zwei Kreisecheiben 3 feet angeordnet. Zwischen
den beiden Kreisscheiben 3 befindet eich ein Kreisringsegment Zt welches fest mit dieser, beiden Scheiben verbunden ist· Zwischen den beiden Kreisecheiben 3 befindet
sich aber noch ein weiteres Krelsrlngsegement 9, welches
gegenüber den Kreisscheibon beweglich ist und während
der Drehung der Kreisscheiben 3 eiae ständig pendelnde
Bewegung derart ausführt« dass sich die einander- zugewandten selten der beiden Kreissegmente periodisch n
und von einander entfernen.
Die beiden Kreissegmente 2 und 9 schließen zwischen sich» zwischen den beiden Kreisscheiben 3 und zwischen der
Innenwandung des Gehäuses 1 zwei Kammern ein, deren Vo-
40"
lumen periodisch von einem Minlaalwert su einem Maximalwert und um&efeehrt wechselt, wenn sich <äas bewegliche
Krelerlngsagaent gsgst&ber des zwischen den beiden Krein
scheiben 3 festen Kreieirlngseguent 2 x-olativ bewegte
Diese beiden Kammern dienen ale Brennkammern der Bronn*
kraftmaschine«
Die relative Bewegung des beweglichen Krolsringaegraentes
9 gegenüber den zwischen den beiden Kreisscheiben 3 festen Kreisrlngsegne&t Z ist durch ein Zahnradgetriebe gesichert·
Dieses Zahnradgetriebe besteht aus einem Zahnrad IZ9 welches
mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist« Und mindestens einem Zahnrad 5» welches auf einem Lagerzapfen 11 drohbar gelagert ist ι welcher auf der Kniescheibe 3 befestigt ist·
Das fsste Zahnrad 12 und das drehende Zahnrad 5 kämmen
miteinander. Die Zahnräder sind gleich« insbesondere haben
sie gleiche Zähnezahl· Das drehende Zahnrad 3 trägt einen
Zapfen 6« An diesem Zapfen 6 ist eine Stange 7 angelonkt,
die mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 8 angelenkt, welcher auf den beweglichen Kreisringsegemtn befestigt
1st« Dieser zapfen 8 auf dem beweglichen Kreisringsegment
9 durchsetzt ein Langloch 10 In einer der beiden Kreisshelben 3· Hierdurch ist der auf dem beweglichen Kreis»
ringsegment 8 befestigte Zapfen in dea Raum für das
Zahnradgetriebe hineingeführt·
In dem Gehäuse 1 befindet sich eine öffnung 13 für die
Zündkerze, ein Auslasschlitz I** und ein EinlasBChlitz
15· Wenn sich die Bronnkammer in einer Lage befindet, in
dsr sie an die Öffnung 13 angrenzt, Mt die Brennkaraiisar
ihr minlmaloG Volumen eingenommen· Auf der gegenttberllegondon Seite hat die dort befindliche Brena-eiamer ihr
Kaxlaalee Volumen erreicht im Bereich zwischen der $ffmm
13 und dem Auelaeachlltz lif bis hin zum Blnlneschlltz 15
erweitert eich das Volumen» während ee auf der gegenüber«
liegenden Seite eloh verkleinert·
Sie Krelsringsegaieote können aus vollem Material hergestellt
soin und die Funktion von Schwungrädern Übernehmen« Zweßkmässlg 1st ea, in ihnen einen Hohlraum 16 vorzusehen*
kann dia Kaashine leichter werden·
In Fig· 1 pseichneten AusfUhrungsbsispiel, bei dem die
ZHhneaahl des drehenden Zahnrades 5 ebenso groß ist wie
die Zähnezahl des festen Zahnrades IZ verändert sich das
volumen jeder der beiden Brennkammern während einer Um«
drehung der Kreisscheiben 3 einaal von einem Minimalwert auf einen Maximalwert und von einem Maxiaalwert wieder
auf den Minimalwert· Während einer Umdrehung der Kreiescheiben findet somit in beiden Brennkammern ein voller
Arbeltsablauf statt·
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten der Abänderung des Aufbaues dieser Maschine:
Eine Möglichkeit besteht darin, dass die Zähnezahl der Zahnräder 5 und 12 nicht gleich 1st, sondern ein ganz»
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-a-
«ahliges Vielfaches von einander beträgt. Ist beispielsweise die Kähnezahl dea festen tfahnrades 13 doppelt so
groß wie die ZiüxneZöhl des drehenden Zahnrades, so verändert sich während einer Umdrehung der beiden Kreisncheibon
3 das Brennkammervolumen zweimal seinen Wert
Ton einem Minimaiwert über einen Maximalwert wieder auf den Minimalwert, so dass zwei Arbeitsvorgänge während
einer Umdrehung der Kreiaschsibs 3 stattfinden* Das macht
erforderlicht dass zwei Offnungen für Zündkerzen, zwei
Auslaßschlitze und ζ v/ei Eialaßschlitze vorgesehen werden»
Entsprechend lassen sich auch drei und vier Arbeitsvorgänge während einer Umdrehung der Kreisscheiben durch
Änderung der Zähnezahlen erreichen·
Eine andere Abänderung 1st dadurch möglich 9 dass zwischen
den beiden Kreisscheiben 3 nicht ein Kreisringsogment
fest angeordnet ist, sondern auf zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Kreisringsegmente fest angeordnet sind· Entsprechend
sind dann auch auf zwei gegenüberliegenden Seiten zwei fest miteinander verbundene, bewegliche
KreisrlngBsgmsnfca vorgesehen· Diese zwei fest miteinander
verbundenen , beweglichen Kreisringsegmente sind auf der gleichen Welle 4 wie die Kreisacheibon gelagert· Von dieser
Ausftthrungsform ist in der letzten Zeichnungsfigur ein
Schnitt durch die Brennkammern dargestellt· Dieses» AusfUhrungsform
zeichnet sich dadurch aus« dass die Brennkraftmaschine hervorragend ausgewuchtetelst· In dieser
Ausführungsform sind vier Brennkammern vorhanden» Öle
Maschine lässt sich noch weiter dadurch anderηe dass drei
oder vier feste Segmente und entstehend viel bewegliche
Segmente vorgesehen sind· Hierdurch lassen sich sechs, acht oder mehr Brennkammern erreichen·
Das bewegliche Kreisringsegmsnt bzw. die beweglichen
Kreisringsegjnente werden zwischen den Scheiben auf der
Welle gelagert oder befestigt. Es bestehen die zwei Möglichkeiten! dass entweder die Sc-heibe* 3 auf der Welle
k befestigt sind, dann ist das bewegliche Kreisringsegraent
8 mit einem Lager verschwenkbar auf der Welle gelagert, oder das bewegliche Kreisringsegment ist auf der welle
if befestigt und die beiden Scheiben sind in Lagern
auf der Welle l± gelagert.
Claims (1)
- B « I- 10 -Schutzansprüche t1, Kraftmaschine, bestehend aus einem Gehäuse, In Ein- und Auslaßschiitsse sowie eine !ZUndfunkenquello angeordnet sind, einer das Gehäuse durchsetzenden Welle* zwei im Inneren des Gehäuses angeordneten^ sich relativ zum Gehäuse drehenden, relativ zueinander unter Bildung von Kammern periodisch wechselnden Volumens bewegten Teilen und einem Zahnradgetriebe, welches die bewegten Teile miteinander verbindet,
dadurch gekennzeichnet,dass auf der Welle Ot) zwei Krelssnhelben (3) zentriach mit Abstand angeordnet sind,dass zwischen den Kreisscheiben (3) einerseits mindestens ein fest mit ihnen verbundenes Xreisrlngsegment (2) angeordnet 1st und andererseits mindestens ein gegen· über den Kreisscheiben (3) beweglich angeordnetes Kreisringsegment (8), welches zwischen sich und dem mit den Kreisscheiben (3) fest verbundenen Kreisringsegment (2) sowie der Gehäuseinnenwand mindestens zwei Kammern periodisch wechselnden Volumens einschließt, dass in dem Gehäuse (1) ein mit diesem fist verbundenes Zahnrad (12) und auf einer Kreisscheibe (3) mindestens ein weiteres, auf einem Zapfen (11) gelagertes, mit dem Gehäuse festen Zahnrad (12) kämmenden Zahnrad (5) angeordnet ist, dessen Zähnezahl gleich der ZM&nezahl des geh^sefesten Zahnrades (12) ist oder In einem ganzzahligen Vielfachen hierzu besteht und welches oinen Zapfen (6) trägt, der über eine Stange (7) mit einem Zapfen (6) verbunden ist, der auf dem gegenüber den Kreisscheiben (3) beweglichen Kreisringsegment (9) angeordnet ist,7532389 iio3.76- IX -und dass e^iweder beide Kreisscheiben (3) oder das gegenüber den Kreisecheiben (3) bewegliche Kreleringeegment (9) fest mit der das Gehäuse (1) durchsetzenden Welle v4) verbunden ist, während entweder ei as 'öewegliche Kreisringsegment (9) oder die beiden Kreisscheiben (3) auf dieser Welle drehbeweglich gelagert sind·2# Kraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet t
dass die Kreisrlngsegmente (a, 9) hohl sind.3· Kraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet}dass mehrere gleiche Kraftmaschinen von der gleichen Welle (k) durchsetzt sind«7532889 11.03.7B
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7532889U DE7532889U (de) | 1975-10-16 | 1975-10-16 | Kraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7532889U DE7532889U (de) | 1975-10-16 | 1975-10-16 | Kraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7532889U true DE7532889U (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=31962415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7532889U Expired DE7532889U (de) | 1975-10-16 | 1975-10-16 | Kraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7532889U (de) |
-
1975
- 1975-10-16 DE DE7532889U patent/DE7532889U/de not_active Expired
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