DE7529196U - Vorrichtung zum befestigen von spanabhebenden werkzeugen an maschinenspindeln - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von spanabhebenden werkzeugen an maschinenspindeln

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    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/11Retention by threaded connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • B23Q1/703Spindle extensions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

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Vorrichtung zum Befestigen von spanabhebenden !Werkzeugen an iflaschinenspindeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von spanabhebenden Werkzeugen an lüiaschinenspindeln, mit einem Adapeer, einem gleichachsig an diesen angeschraubten Zwischenstück, sowie.einem an das Zwischenstück angeschraubten ilierkzeugkopf, uiobei der genaue gegenseitige Sitz der ermähnten, drehungsschlüssig miteinander verbundenen Teile durch zentrische Zentrierbohrungsn und durch in diese singreifende, zentxische Zentrierzapfen gewährleistet ist. .
Die 'il/orkzeugaufnahmen an 8a!irwerken und Lehrenbohrmaschinen
! sind sehr unterschiedlich ausgeführte Neben einer beachtlichen Anzahl genormter kegeliger Befestigungen wie ISO-Steilkegel und niorsekonen existieren u/eitere Spezialausf ührungsn, deren Zahl durch den immer aktueller werdenden automatischen Werkzeugwechsel ohne Zweifel noch stark zunehmen utird. Damit wachsen aber auch die Investierungskosten für ganze, aus einem Stück bestehende Werkzeuge, insbesondere dann, tuenn sich solche nicht auf verschiedenen maschinen mit unterschiedlich an Aufnahmen verwenden und austauschen lassen. Aus wirt- -schaftlichen Gründen ist es deshalb vorteilhaft, den Adapter und den IVerkzeugkopf als Einzelteile auszuführen und diese
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beiden Teile durch ein Spannsystem zu verbinden. Dabei ist es möglich, zwischen Adapter und U/erkzougkopf u/enigstens ein Zwischenstück als Verlängerung oder Reduktion anzubringen.
Solche mehrteilige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Die Einzelteile sind im allgemeinen so ausgeführt, dass das Zwischenstück sowie der UJerkzeugkopf Zentrierzapfen aufweisen, die in eine zentrische Bohrung des Adapters bzw. des Zwischenstückes eingreifen. Es sind Systeme bekannt, bei denen das Zwischenstück sowie der UJerkzeugkopf anschliessend an den Zentrierzapfen mit einem Gewindezapfen zum Einschrauben in den Adapter bzw. in das Zwischenstück versehen sind. Bei einer anderen bekannten Ausführung werden die Zentrierzapfen, die in der Bohrung des Adapters sowie des Zwischenstückes lagern, durch seitlich angebrachte Klemmschrauben blockiert. Alle diese Verbindungen erlauben keine einwandfreie Plananlage der Stirnflächen der zusammengestellten Elemente und demzufolge keine absolut starre und vibrationsfreie Verbindung zwischen Adapter und Zwischenstück bzw., zwischen Zwischenstück und Werkzeugkopf.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Die neue Konstruktion soll sich dadurch auszeichnen, dass sis bei einwandfreier Plananlage eine möglichst einfache, abnutzungsfreie gegenseitige Befestigung der einzelnen Teile gewährleistet»
Die Erfindung besteht nun darin, dass das Zwischenstück in
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seinem oberen Bereich mit einer durchgehenden zentrischen,
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nach unten in die Zentrierbohrung mündenden Geiuindebohrung versehen ist, in die eine mit ihrem Kopf im Adapter lagernde, zum Zwischenstück hin festgelegte Schraube eingreift, weiterhin durch eine im Ulerkzeugkopf vorgesehene zentrische Gewindebohrung, in die eine mit ihrem Kopf im Zwischenstück lagernde, zum UJerkzeugkopf hin festgelegte Schraube eingreift, sowie durch wenigstens je einen zwischen dem Adapter und dem Zwischenstück einerseits und dem Zwischenstück und dem U/erkzeugkopf andererseits wirkenden mitnehmer zur Uebertragung des Drehmoments.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele' der Erfindung dargestellt. Es zeigern
Fig. 1 eine aus Adapter mit Steilkonus, einem Zwischenstück und Uierkzeugkopf bestehende Vorrichtung, bei der das Zwischenstück als Reduktionsorgan ausgebildet ist, und
Fig. 2 eine aus Adapter mit Innen-Steilkonus, einem
Zwischenstück und Werkzeugkopf bestehende Vorrichtung, bei der das Zwischenstück als Verlängerungsorgan wirkt.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist mit einem Drehstahlt 4 ausgerüstet und dient zum Ausdrehen von Bohrungen. Der mit einem Steilkonus versehene Adapter 1 besitzt eine Zentrierbohrung la, in welcher der Zentrierzapfen 2a des Zwischenstücks 2 lagert. Das Zwischenstück 2 weist eine durchgehende zentrische Gewindebohrung 2b auf die nach unten in die zentrische Zentrierbohrung 2c mündet. Im weiteren ist im Adapter 1 ein in einem Gewinde Ib eingeschraubter Stellring 5 vorgesehen. Die
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ser dient dem Kopf der Schraube 6 als Gegenlager, die ihrerseits in die Gewindebohrung 2b des Zwischenstücks 2 eingreift, mittels dieser Schraube werden der Adapter 1 und das Zwischenstück 2 gegeneinander befestigt.
In der Zentrierbohrung 2c des Zwischenstücks 2 lagert der Zentrierzapfen 3a des UJerkzeugkopfes 3. Zudem befindet sich nach der Stellring 7 in der genannten Bohrung. Zu seiner Befestigung weist er eine Ausnehmung auf, beispielsweise in Fcrm einer halbkreisförmigen Nut 7a. In diese greifen Kugeln 8 ein, die unter der Wirkung von Stiftschrauben 9 stehen. Der Stellring 7 dient dem Kopf der Schraube 10 als Gegenlager. mittels dieser Schraube, die in die Gewindebohrung 3b des UJerkzeugkopfes 3 eingreift, wird dieser an das Zwischenstück 2 befestigt. Der Schlüssel zur Betätigung der Schraube 10 wird durch die Bohrung 2b an den Schraubenkopf herangeführt.
Die Uebertragung des Drehmoments vom Adapter 1 auf das Zwischenstück 2 geschieht durch den in eine Bohrung des Adapters 1 eingeschraubten IRitnehmerbolzen 11, der in die Rlitnehmerbohrung 2d des Zwischenstücks 2 eingreift. Für den Fall,dass zur Uebertragung \m grossen Drehmomenten zwei mitnehmerbolzen erforderlich sind, ist im Adapter 1 noch eine IHitnehmerbohrung Ic vorgesehen. Für den zweiten Klitnehmerbolzen ware somit im Zwischenstück 2 die erforderliche Einschraubbohrung vorzusehen (wie für Bolzen 27 bei Fig. 2).
Für die Uebertragung des Drehmoments vom Zwischenstück 2 auf Ulerkzeugkopf 3 ist im Zwischenstück 2 ein abgesetzter
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IYIitnehmerstift 12 eingepresst, dar mit seinem unteren Endbereich in eine Aussparung 3c des U/erkzougkopfus 3 eingreift. Oar lYlitnehmerbolzen 11 und der Hflitnehmerstift 12 liegen in der gleichen Längsebene der Vorrichtung. Sie garantieren zusätzlich zur Drehmomentenübertragung eine stets gleiche gegenseitige Ausrichtung des-Adapters 1, des Zwischenstückes und des UierkzeugkopFes 3. Das ist äussersb vorteilhaft bei Maschinen, die mit einem positionierten Spindelstopp zum Anheben des Drehstahls 4 versehen sind, durch den eine Arretierung der Schneidenspitze an einer bestimmten radialen Stelle der Bohrung gewährleistet wird.
Auch die Vorrichtung nach Fig. 2 ist mit einem Drehstahl 17 zum Ausdrehen von Bohrungen ausgerüstet. Der mit einem Innen-Steilkonus versehene Adapter 14 meist eine zylindrische Zentrierbohrung 14a auf, in welcher der Zentrierzapfen lba des Zwischenstückes 15 lagert, sowie eine dazu Konzentrische Bohrung 14b zur Aufnahme der Verbindungshülse 18. Diese besitzt in ihrem oberen Berich zwei zur Zeichnungseben senkrechte Mitnehmerflächen 18a und ist durch Gewindestifte 21 axial festgelegt, die gleichzeitig zur Uebertragung des von der Iflaschinenspindel über die mitnehmerflächen 18a eingeleiteten Drehmomente auf den Adapter 14 dienen.
Des weiteren ist die Verbindungshülse 18 zum Einschrauben desZugbolzens 19 mit einem Innengewinde 18b versehen. Der Gewindestift 20 wirkt beim Lösen des Ausdrehwerkzeuges von der lYiaschinenspindel als Sicherung.
Der untere verengte Bereich des Mitnehmers 18 bildet das Gegen-
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lager Tür den Kopf der Schraube 22:,..tJ'iT Ltifptseits] iii durchgehende Gewindebohrung 15b des Zwischenstücks 15 eingreift. Mittels diuser Schraube werden der Adapter 14 und das Zwischenstück 15 gegeneinander befestigt. In der Zentrierbohrung 15c des Zu/i wehen s tück s 15 lagert der Zentriai'zapf en lbü des UJerkzeugkopfes 16. Zudem befindet sich im oberen Bereich der genannten Bohrung 15c dor durch die Gewindestift te festgelegte Stellring 23. Er dient dem Kopf der Schraube 25 a1.s Gegenlager, die ihrerseits in die Gewindebohrung lbb des UJerkzeugkopf es 16 Hingreift. Durch diese Schraube sind das Zwischenstück 15 und der Uierkzeugkopf Ib gegeneinander befestigt. Der zu ihrer Bedienung erforderliche Schlüssel iuird durch die Gewindebohrung 15b an den Schraubenkopf herangeführt.
Von den zwischen dem Adapter 14 und dem Zwischenstück 15 wirkenden Klitnehmerbolzen 2b, 27 ist einer (2b) in eine Geu/indebohrung des Adapters 14 und der andere in eine Gewindebohrung des Zwischenstückes 15 eingeschraubt. Zwischen dem Uierkzeugkopf 16 und dem Zwischenstück 15 wirkt nur ein IMtnehmerbolzen 28. FDr einen zweiten ist im Zwischenstück 15 bereits die erforderliche fflitnehmerbohrung 15d vorgesehen. Alle Mitnehmerbolzen 2b, 27, 2B weisen die gleichen Abmessungen auf. Sie befinden sich aasserdem auf gleichen Kreisradion un in der gleichen Längsebene der Vorrichtung. Entsprechend der Vorrichtung nach Fig. 1 dienen sie auch bei dieser Ausführung nicht nur der Uebertragung des Drehmoments, sondern garantieren eine stets gleiche gegenseitige Ausrichtung des Adapters 14, des Zwischenstücks 15 und des Uierkzeugkopf es Ib im Hinblick auf Maschinen mit positioniertem Spindelstopp. Da die Zentrierzapfen 15a, löa die gleichen Abmessungen und die Gewindeboh-
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rungen 15b, 16b die gleichen Durchmes&er .'auftopisin, liforkzeugkopf 16 ohne Zwischenstück 15 direkt mit dem Adapter 14 verbunden werden. Die gleiche Möglichkeit besteht bei der Aus führung nach Fig. 1.
In gleicher Weise'problemlos ist es, uine Vorrichtung mit mehr als einem Zwischenstück zu versehen.
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Claims (1)

1ei
n sp rüche
Ty Vorrichtung zum Befestigen von spanabhebenden Werkzeugen an IDaschinenspindcln mit einem Adapter (1| 14), wenigstens einem gleichachsig an diesen angeschraubten Zu/i sch an st lick (2; 15) sowie einem gleichachsig an das Zwischenstück angeschraubten Ufsrkzeugkopf (3; 1&), u/ob ei der genaue gegenseitige Sitz der ermähnten drehungsschlussig miteinander verbundenen Teile (1, 2, 3 bzw. 14, IG 16) durch zentrische Zentrierbohrungen (Ia1 2c; 14a, 15c) und durch in diese eingreifende zentrische Zentrierzapfen (2a, 3a; 15a, 16a) gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (2; 15) in seinem oberen Bereich mit einer durchgehenden zentrischen, nach unten in die Zentrierbohrung (2c; 15c) mündenden Gewindebohrung (2b ; 15b) versehen ist, in die eine mit ihrem Kopf im Adapter (1; 14) lagernde, zum Zwischenstück (2;-I5) hin festgelegte Schraube (6; 22) eingreift, weiterhin durch eine im U/erkzeugkopf (3; 16) vorgesehene zentrische Gewindebohrung (3b; 16b), in die eine mit ihrem Kopf im Zwischenstück 2; 15) lagernde,zum U/erkzeugkopf (3; 16) hin festgelegte Schraube (10; 25) eingreift, sowie durch wenigstens je einen zwischen dem Adapter (1; 14) und dem Zwischenstück 2; 15) einerseits und dem Zwischenstück (2; 15) und dem lUerkzeugkopf (3; 16) andererseits wirkenden mitnehmer (11, 12; 26, 2V, 28) zur Uebertragung des Drehmoments.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fü# Zwischenstücke (2; 15) verschiedener GrSsse und für U/erkzeugköpfe (3; Ib) verschiedener Grosse die Abmessungen der Zentrier
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' zapfen (2a, 3a; 15a lba) und der Zentrlerbohrunqen (2cj'l5c) gleich sind, und dass die Gewindebohrungen (2b, 3b; 15b, 16b)den gleichen Durchmesser aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass der Adapter (1) einen mittels Gewinde (Ib), Stiftschrauben, Gswindestifte o.dgl. festgelegten Stellring (5) aufweist, welcher dem Kopf der Zylinderschraube (fc>) als Gegeniager diente
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (2) einen durch Feststellmittel wie Nut (7a), Kugeln (8) sowie Stiftschrauben (9), Gewinde, Gewindestifte σ.dgl. gesicherten Stellring (V) aufweist, welcher dem Kopf der Zylinderschraube (10) als Gegenlager dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, Gekennzeichnet durch wenigstens einen in den Adapter (1) in dessen Längsrichtung eingeschraubten und in eine Hflitnehmerbohrung (2d) des Zwischenstückes eingreifenden lYlitnehmerbolzen (11), weiterhin durch eine gegenüber der Schraubbohrung des Adapters (1) um 180° versetzt liegende ITIitnehmerbohrung (Ic) im genannten Adapter (1).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen in einer Längsbohrung des Zwischenstückes (2) gehaltenen, abgesetzten IKlitnehmerstift (12), der in eine Aussparung (3c) des U/erkzeugkopfes (3) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die mitnehmer (11, 12) in der gleichen Längsebene der Vorrichtung liegen.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,"dass zentrisch im Adapter (14) eine Verbindungshölae (18) vorgesehen und durch Feststellmittel wie Gewindestifte (21), Stiftschrauben· o.dgl. befestigt ist, welche Holse in ihrem oberen Bereich mit IHitnehmerflächen (18a) versehen ist, sowie ein Innengewinde (18b) zur Aufnahme eines Zugbolzenr. (19) aufweist, der druch Feststellmittel wie Gewindestift (20), Stiftschraube o.dgl. gesichert ist und dass ein unterer, verengter Bereich des Mitnehmers (18) dem Kopf der Zylinderschraube (22) als Gegenlager dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (15) einen durch Feststellmittel wie Gewindestifte (24), Stiftschrauben, Aussencjewindo o.dgl. gesicherten Stellring (23) aufweist, welcher dem Kopf der Zylinderschraube (25) als Gegenlager dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Adapter (14) und dem Zwischenstück (15) und/oder dem Zwischenstück (15) und dem lUerkzeugkopf (16) zwei einseitig mit Gewinde versehene lYlitnehmerbolzen (26, 27, 2S) in Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet sind, derart, dass ein Blitnehmerbolzen (z.B. 26) in eine Gewindebohrung des einen der jeweils zu verbindenden Teilt (14, 15) und dar andere (flitnehmerbolzan (z.B. 27) in β in. β Geuuindebohrung der. anderen der zu verbindenden Teile (14, 15) eingreift»
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle rnitnehmerbolzen (26, 27, 2Q) dieselben Abmessungen aufweisen und sich auf gleichen Kreisradien sowie in der gleichen Längsebene dor Vorrichtung befinden.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubtinkopfbohrungen der Schrauben (10; 22, 25) zum Eingreifen der Schlüssel gegenüber den genormten, vom Geiuin dedurchmesser abhängigen Lochgrössen kleiner sind und/oder eine andere geometrische■Form aufweisen.
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