DE7528192U - Oberflaechenverkleidung aus einem faltbaren werkstoff - Google Patents

Oberflaechenverkleidung aus einem faltbaren werkstoff

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
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    • F25D23/066Liners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, den 4.9.1975 Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unser Zeichen:
TZP 75/433
Wi/Sh
Oberflächenverkleidung aus einem faltbaren Werkstoff
Die Neuerung betrifft eine Oberflächenverkleidung aus einem faltbaren Werkstoff, insbesondere einer mit einer Diffusionssperre versehenen Pappe oder dgl., für Boden, Maschinenraum und eine senkrechte Wand, vorzugsweise die Rückwand eines
Kühlmöbels, wobei die senkrechte Wand mit einer kaminartigen Vertiefung zur Aufnahme eines flachen Bauelementes, beispielsweise eines Kondensators ausgestattet ist.
Oberflächenverkleidungen der genannten Art werden in der Regel bei Gehäusen von Kühlmöbeln verwendet, wo sie gewöhnlich die Rückwand, den Boden und oft auch die Seitenwände des mit in situ eingeschäumten Kunststoffhartschaum wärmeisolierten Gehäuses bedecken. Neben einem ausreichenden Oberflächenschutz haben sie dabei die Funktion einer Diffusionssperre zu erfüllen und sind daher mit einer Folie aus Kunststoff oder Aluminium kaschiert. Beim Schäumen des Gehäuses dienen diese Oberflächenverkleidungen zudem als Trennschicht gegenüber der Stützform. Sie müssen daher absolut dicht sein, damit ein Austreten der
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noch flüssigen Ausgangsstoffe des Kunststoffhartschaumes mit Sicherheit vermieden wird. Um kostspielige und zeitraubende und zudem noch mit Unsicherheiten bezüglich der Diffusionsdichte behaftete Abdichtarbeiten zu vermeiden ist man daher bestrebt, die Oberflächenverkleidung möglichst aus einem einzigen Zuschnitt einer von einer Vorratsrolle abgewickelten Bahn des Werkstoffes herzustellen und diesen nach Möglichkeit nur durch Biegen, Falten und Knicken an die erforderliche Form anzupassen. Dies gelingt jedoch nur da, wo die einzelnen Abschnitte der Verkleidung mit einer gemeinsamen geradlinigen Erzeugenden ineinander übergehen und im ganzen eine abwickelbare Fläche bilden. Bei komplizierten Formen ist es hingegen notwendig, den nicht als zusammenhängende Bahn abwickelbaren Zuschnitt durch Einschneiden bzw. Ausschneiden oder auch durch Einfügen zusätzlicher Teile zu formen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn in einer Wand kaminartige Vertiefungen, Kanäle oder dgl. angeordnet sind, welche unmittelbar von einem Falz zum benachbarten Wandabschnitt ausgehen. Die zur Formung komplizierter Oberflächenverkleidungen notwendigen Ein- bzw. Ausschnitte haben den Nachteil, daß die hierdurch entstehenden Undichtigkeiten nur unter erheblichem Aufwand und mit größter Sorgfalt einwandfrei und zuverlässig abgedichtet werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und Mittel und Wege zu finden, durch die es möglich ist, auch eine nicht ohne weiteres abwickelbare komplizierte Form einer derartigen Oberflächenverkleidung, beispielsweise eine solche mit einer kaminartigen Vertiefung herzustellen, ohne daß dabei Undichtigkeiten der Oberflächenverkleidung auftreten.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die in bekannter Weise aus einem einzigen, zusammenhängenden Zu-
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schnitt geformte Oberflächenverkleidung nur durch Falten derart geformt ist, daß wenigstens ihr einer senkrechten Wand zugeordneter Abschnitt mit einer kaminartigen Vertiefung versehen ist.
Mit Hilfe der neuerungsgemäß nur durch Falten geformten Oberflächenverkleidung werden die sonst üblichen, durch Zerschneiden der Oberflächenverkleidung hervorgerufenen Undichtigkeiten und damit die Notwendigkeit zum nachträglichen Abdichten auf einfache Weise vermieden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung ist vorgesehen, daß der Zuschnitt durch im Bereich der senkrechten Wand nahe seinen Längsrändern angeordnete Falze an die Vertiefung angepaßt ist und daß jeweils zwei einer Flanke der Vertiefung zugeordnete Falze parallel zueinander verlaufen und an ihrem unteren Ende den kurzen Schenkel eines ungleichseitigen stumpfwinkligen Dreiecks einschließen, dessen Schenkel einen durch Falzen aus der Ebene der Decke des Maschinenfachs herausgebogenen Wandabschnitt umgeben.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale des Gegenstandes der Neuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit einem in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Tischkühlschrank beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tischkühlschrank an dessen mit einer Oberflächenverkleidung aus einem faltbaren Werkstoff versehener Rückwand eine kaminartige Vertiefung mit einem Kondensator angeordnet ist, in raumbildlicher Darstellung schräg von hinten gesehen,
Fig. 2 die linke hintere Ecke des Gehäuses des Tischkühlschranks nach Fig. 1 in einem waagerechten Schnitt und größerem Maßstab als Ln Fig. 1,
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Fig. 3 die Oberflächenverkleidung mit den vorgezeichneten
Falzlinien in der Abwicklung und Fig. 4 einen Abschnitt der Oberflächenverkleidung in fertig gefaltetem Zustand, in raumbildlicher Ansicht schräg von unten gesehen.
Ein in der Fig. 1 mit 10 bezeichneter Tischkühlschrank, dessen Tischplatte 11 der besseren Übersicht wegen leicht angehoben dargestellt ist, weist ein Gehäuse 12 mit Seitenwänden 13 und einer Tür 14 auf. An der der Tür 14 abgewandten Rückseite des Gehäuses 12 befindet sich unten ein durch eine stufenartige Aussparung des unteren Gehäusebereichs gebildetes Maschinenfach 15 mit einer senkrechten Wand 15' und einer horizontalen Decke 15*'. An das Maschinenfach 15 schließt sich nach oben eine kaminartige Vertiefung 16 in der Rückwand 17 des Gehäuses 12 an. Das sich zwischen den Seitenwänden 13 über die volle Breite des Gehäuses 12 erstreckende Maschinenfach 15 nimmt ein gekapseltes Motorverdichteraggregat 18 auf, welches von einer sich zwischen den Seitenwänden 13 des Gehäuses 12 erstreckenden Tragschiene sitzt. In der kaminartigen Vertiefung 16 an der Rückwand 17 des Gehäuses ist ein Drahtrohrverflüssiger 20 stehend angeordnet.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist das Gehäuse mit einer Wärmeisolation 21 aus Kunststoffhartschaum versehen, welche an der Innenseite mit einem aus Kunststoff gefertigten Innenbehälter 22 und an der Außenseite teils mit einer die Seitenwände 13 abdeckenden Oberflächenverkleidung aus Blechtafeln 23 und teils mit einer Oberflächenverkleidung 24 versehen ist, welche die Rückwand, die senkrechte Wand 15' und die Decke 15'' des Maschinenfaches 15 sowie den Boden des Gehäuses 12 bedeckt.
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Die Oberflächenverkleidung 24 ist, wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, als Abschnitt eines von einer Vorratsrolle abgeschnittenen, entsprechend starken Kartons ausgebildet, welcher wenigstens auf einer Seite mit einer als Diffusionssperre dienenden aufkaschierten Aluminiumfolie versehen ist. Sie ist durch drei quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende horizontale strichpunktierte Linien in unterschiedlich große Felder aufgeteilt, von denen das obere am größten ist und zur Verkleidung der Rückwand 17 dient, während die beiden mittleren zur Verkleidung der Wand 15' und der Decke 15'' des Maschinenfaches 15 und das kleine untere Feld zur Verkleidung des Bodens am Gehäuse 12 dienen. An den beiden Längsrändern der Oberflächenverkleidung 24 verlaufen streifenförmige Falze 25, welche entlang der strichpunktiert eingezeichneten Falzlinien in einer aus der Fig. 4 hervorgehenden Weise rechtwinklig abgebogen werden und somit als Dichtlippen dienen, welche von innen gegen die die Seitenwände 13 abdeckenden Blechtafeln 23 anliegen (siehe Fig. 2).
Im Bereich der Rückwand 17 ist der Zuschnitt mit nahe seinen Längsrändern verlaufenden Falzen 26 versehen, von denen jeweils zwei parallel zueinander verlaufen und die Flanke der kaminartigen Vertiefung 16 bilden. An ihrem auf die Falzlinie zur Decke 15'' des Maschinenfaches 15 stoßenden unteren Ende schließen diese Falze 26 den kurzen Schenkel eines ungleichseitigen stumpfwinkligen Dreiecks 27 ein, dessen Schenkel einen Wandabschnitt in der Decke 15' des Maschinenfachs 15 umgeben.
Das ungleichseitige stumpfwinklige Dreieck 27 bildet mit seinem am stumpfen Winkel anliegenden langen Schenkel die Verlängerung des inneren Falzes 26, während sein dem kurzen Schenkel gegenüberliegender Eckpunkt auf einem die Decke des Maschinenraumes von dessen Wand trennenden Falz in der
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Oberflächenverkleidung 24 liegt. Entsprechend den in der
Fig. 3 strichpunktiert eingezeichneten Falzlinien wird der Zuschnitt,wie in Fig. 4 dargestellt,zu einem räumlichen Gebilde gefaltet, welches die Rückwand 17, das Maschinenfach 15 und den Boden des Gehäuses 12 umfaßt.
3 Ansprüche
4 Figuren
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Oberflächenverkleidung aus einem faltbaren Werkstoff, insbesondere einer mit einer Diffusionssperre versehenen Pappe oder dgl., für Boden, Maschinenraum und eine senkrechte Wand, vorzugsweise die Rückwand eines Kühlmöbels, wobei die senkrechte Wand mit einer kaminartigen Vertiefung zur Aufnahme eines flachen Bauelementes, beispielsweise eines Kondensators ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise aus einem einzigen zusammenhängenden Zuschnitt geformte Oberflächenverkleidung (24) nur durch Falten derart geformt ist, daß wenigstens ihr einer senkrechten Wand (17) zugeordneter Abschnitt mit einer kaminartigen Vertiefung (16) versehen ist.
    2. Oberflächenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Oberflächenverkleidung (24) durch im Bereich der senkrechten Wand (17) nahe seinen Längsrändern angeordnete Falze (26) an die Vertiefung (16) angepaßt ist und daß jeweils zwei einer Flanke der Vertiefung zugeordnete Falze parallel zueinander verlaufen und an ihrem unteren Ende den kurzen Schenkel -'ines ungleichseitigen stumpfwinkligen Dreiecks (27) einschließen, dessen Schenkel einen durch Falzen
    j aus der Ebene der Decke (15'') des Maschinenfachs (16) her-
    ausgebogenen Wandabschnitt umgeben.
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    4. Oberflächenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ungleichseitige stumpfwinklige Dreieck (27) mit seinem am stumpfen Winkel anliegenden langen Schenkel die Verlängerung des inneren Falzes (26) der
    kaminartigen Vertiefung (16) an der Rückwand (17) bildet und der dem kurzen Schenkel gegenüberliegende Eckpunkt des Dreiecks auf einem die Decke (15'·) des Maschinenfachs (15) und dessen Wand trennenden Falz (28) in der Oberflächenverkleidung (24) liegt. /
DE7528192U 1975-09-06 1975-09-06 Oberflaechenverkleidung aus einem faltbaren werkstoff Expired DE7528192U (de)

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SE7609534A SE7609534L (sv) 1975-09-06 1976-08-27 Holje av vikbart material
FR7626457A FR2323302A7 (fr) 1975-09-06 1976-09-02 Habillage en un materiau apte au pliage, pour meuble frigorifique

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010002465B4 (de) * 2010-03-01 2017-01-05 BSH Hausgeräte GmbH Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät
EP2771631B1 (de) 2011-10-26 2017-02-15 Arçelik Anonim Sirketi Kühlvorrichtung mit einer rückwand mit einer aussenoberfläche aus zellulosehaltigem material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010002465B4 (de) * 2010-03-01 2017-01-05 BSH Hausgeräte GmbH Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät
EP2771631B1 (de) 2011-10-26 2017-02-15 Arçelik Anonim Sirketi Kühlvorrichtung mit einer rückwand mit einer aussenoberfläche aus zellulosehaltigem material

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SE7609534L (sv) 1977-03-07
FR2323302A7 (fr) 1977-04-01

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