DE7527421U - Kombinierter klein-akkumulator - Google Patents

Kombinierter klein-akkumulator

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PATK WTAN"WAITE ji
HENKEL, KERN, FEILER &HÄNZEL '
BAYERiSCHE HYPOTHEKEN- UND
™: "*Li" i£" I EDUARD-SCHMID-STRASSE 2
E. UPSO1D MÜNCHEN D"8000 MÜNCHEN 90 POSTSaiECK: MÜNCHEN ,«, ,7 - „
Daimon GmbH
Köhlstraße 2
Kombinierter Klein-Akkumulator
Die Neuerung betrifft einen kombinierten Klein-Akkumulator, insbesondere für Elektroantrieb im Modellbau, z.B. für Elektromotor-Modellflugzeuge. Pur den Antrieb von Elektromotor-Modellflugzeugen (Elektromotorflug) werden wiederaufladbare Zellen verwendet, wie sie auch für Taschenlampen und batteriebetriebene Kleingeräte (z.B. Transistorgeräte) auf dem Markt sind. Um für den El-ektromotorflug eine ausreichende Kapazität zu erhalten, werden mehrere wiederaufladbare Einzelzellen in Reihe hintereinander kombiniert, beispielsweise zu einer Betriebsspannung von 7,2 V mi^ 1,2 Ah.
Die Verwendung wiederaufladbarer Einzelzellen hat jedoch für den im Freien stattfindenden Betrieb von Modellflugzeugen den Nachteil, daß ein Nachladen von einer mobilen Stromquelle, beispielsweise an einer Kraftfahrzeugstromver
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sorgung nur unter Schwierigkeiten möglich ist, so daß entweder entsprechende Ersatz-Sammlerzellen zur Verfügung stehen müssen oder aber der i'iodellflugbetrieb auf eine Ladung der vorhandenen Sammlerzellen neschränkt ist.
Darüberr.inaus ist aber vor allern auch das Einsetzen einzelner Zellen in den dafür vorgesehenen Raum im Rumpf des Modellbauflugzeugs mit einigen Schwierigkeiten vei'bimden, bzw. im Rumpf des Flugmodells müssen entsprechende Halterungen mit vorgesehen sein. Dabei ist es wesentlich, daß der sichere und optimale Kontakt der hintereinandergeschalteten Zellen auch bei größeren Erschütterungen, wie sie während des Fluges auftreten können, voll gewährleistet ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine konstruktiv einfache und gewichtsmäßig leichte Einheit der genannten Klein-Akkumulatoren, bzw. von wiederaufladbaren Zellen, zu schaffen, mit der mehrere davon gemeinsam gehaltert und hantiert sowie zugleich auch in einer Einheit aufgeladen v/erden können, und zwar insbesondere an der elektrischen Stromversorgung eines Kraftfahrzeuges.
Die Neuerung besteht daher bei einem kombinierten ΚΊeinAkkumulator für den vorhergehend genannten Zweck in einer stabförmig langgestreckten Hülse mit frei zugänglichen elektrischen Kontakten für einen positiven und einen negativen Pol an mindestens einer Stirnseite der Hülse, wobei innerhalb der Hülse mehrere, wiederaufladbare Einzelzellen in fester Verbindung miteinander angeordnet sind.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Hülse für die neuerungsgemäße Akkumulatorkombination einen runden Außen-Durchmesser aufweist.
Pur die elektrischen Anschlußkontakte, welche an den Stirnenden frei zugänglich angeordnet sind, können \'orteilhafterweise für Kraftfahrzeuge übliche Flachst ecker zum Einsatz kommen. In der sicheren Anbringung innerhalb der Hülse ist der volle Kontaktstrom zwischen den wiederaufladbaren Einzelzellen einerseits
und - über die Kontakt stecker - fl'r den Anschluß inneranderer seit s
halb des Flugzeugrumpfes/gewährleistet. Die als Energiestange" ausgebildete runde langgestreckte Hülse ist konstruktiv einfach und gewichtsmäßig leicht und kann zudem - wegen ihrer langgestreckten, massiven Form bei entsprechendem Einbau in den Flugzeugrumpf zu dessen Festigkeit bzw. Steifigkeit beitragen. Auch ist in der neuerungsgemäß gegebenen kompakten Form eine sichere Gewichtsverteilung gegeben, welche beim Einbau einzelner Zellen, z.B. unter Federandruckspannung, nicht immer gewährleistet ist. Schließlich kann die Zellen-Stange mit einem Handgriff aus- und eingebaut werden und als Ganzes an die elektrische Stromversorgung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, zum Wiederaufladen angeschlossen werden, wozu es lediglich einer zusätzlichen Kontaktschnur mit eingebautem Ladevorwiderstand bedarf, welche mit ihrem einen Ende z.B. in den Zigarettenanzünderanschluß eines Kraftfahrzeuges eingesteckt wird, während sie an ihrem doppelten anderen Ende jeweils herkömmliche Stecker zum Aufstecken auf die Anschlußkontakte aufweist.
Die einzelnen Energiezellen können normalerweise bis zu tausendmal neu aufgeladen werden und sind gegebenenfalls
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auch einzeln auswechselbar, indem sie aus der Hülse herausgenommen und im Verbund mit den anderen Eiηze1-zellen ausgetauscht werden. Auch wenn die einzelnen Zellen im Verbund mittels Löten miteinander in Verbindung stehen ist ein derartiges Auswechseln einzelner Zellen durch Auflöten der Verbindungen möglich.
Ein Beispiel der Neuerung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Pig. 1 eine verkürzte, jedoch etwa maßstäbliche Darstellung einer Energiestange gemäi» dem neuerungsmäßen Prinzip, mit einer,innerhalb einer Hülse angedeuteten, einzelnen wiederaufladbaren Energiezelle sowie einer andeutungsweise, jedoch nicht maßstäblich widergegebenen Anschlußleitung zum V/i eder auf laden,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Energiestange gemäß Figur 1 aus der Sicht des Pfeiles II (rechter Teil der Zeichnung) sowie
Fig. 3 eine Fotografie der neuerungsgemäßen Akkumulatorkombination in perspektivischer Darstellung.
Die in den Figuren dargestellte Energiestange 1 weist eine
Kunststoff oder dergl. Hülse 2 auf, deren Wandung aus einem Papproh^i aber auch einem leichtgewichtigen, ultradünnen Leichtmetall bestehen kann. Die Enden der Hülse 2 sind mit K-appen j5 und k verschlossen, welche jeweils die Anschlußkontakte 5 und 6 (5 = Minuspol, 6 = Pluspol) tragen und die/im Inneren der Hülse 2 beispielsweise hintereinander angeordneten Einzelzellen T hermetisch abschließen. Die wiederaufladbaren Einzelzellen 7, normalerweise 6 Zellen hintereinander, stehen
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über ihre entsprechenden Pole in Lot- oder Schweißverbindung miteinander in festem Kontakt, der sich entsprechend bis zu den Anschlußkontakten 5 und 6 ergibt. Das Innere der Hülse kann über eine der Stirnöffnungs-Abschlußkappen j5 oder 4 durch Abnehmen einer solchen Kappe zugänglich sein.
Während der neuerungsgemäße Energiestab 1 bei seinem Gebrauch in einem Modellflugzeug in den Rumpf des Modells einsetzbar und mit seinem Kontakt 5 und 6 darin fest anschließbar ist, kann die Energiestange 1 auch zum Wiederaufladen an die elektrische Stromversorgung eines Kraftfahrzeuges angeschlossen werden, beispielsweise über eine 1,5 m lange Anschlußschnur über einen Stecker 9, welcher beispielsweise in den Zigarettencnzünderanschluß einsetzbar ist. An den beiden anieren Enden des Verbindungskabels 8 befinden sich herkömmliche Stecker 11 und 12, welche auf einfachste Weise auf die Anschlußkontakte 5 und aufsteckbar sind. Zur Anpassung an die Höhe der Betriebsspannung des Kraftfahrzeugs kann im Anschxußkabel δ ein Ladevorwiderstand 1o eingeschaltet sein.
Während die elektrischen Anschlußkontakte 5j 6 als für FIraftfahrzeuge übliche Flachstecker ausgebildet sein können, können zur Vermeidung von Anschluß-Verwechslungen die Verschlußkappen 3 und 4 in verschiedenen Farben, beispielsweise rot für den Pluspol) ausgeführt sein.
Durch die zu einer kompakten Stange zusammengesetzten Einzelzellen ist es auch möglich, das Gewicht des neuerungsgemäß kombinierten Klein-Akkumulators innerhalb des Modellflugzeuges dadurch genau auszutrimmen, indem die kompakte
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"r/nergiestange 1, beispielsweise durch gerändelte Anstell-schrauben, in Richtung der Längsachse de-s Flugmodells feinfühlig verlagert werden kann.
Eine übliche einsetzbare Energiestange 1 kann autoübliche Flachstecker K 6,3 χ 0,8 und ein Gewicht von 31 ο Gramm aufweisen, wobei die Abmessungen der Stange 26mm im Durchmesser und 26o mm in der Länge betragen, und zwar für eine Betriebsspannung von 7j2 V mit 1,2 Ah.
Die Anschlußkappen 3 und 4 sind vorteilhafterweise nicht als Deckel mit Außenrand, sondern als in die Stirnöffnungen eingesetzte Deckel ausgeführt, wobei die Hülse gegebenenfalls an ihren Enden eine gewisse Querschnittserweiterung (s. Pig. 3) aufweisen können.
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Claims (4)

Schut zansprüche
1. Kombinierter Klein-Akkvmulator, insbesondere für Elektroantrieb im Modellbau, z.B. für Elektromotor-Modellflugzeuge, gekennzeichnet durch eine stabförmig langgestreckte Hülse (2), mit frei zugänglichen elektrischen Anschlußkontakten (5,6) für einen positiven und einen negativen Pol an mindestens einer Stirnseite der Hülse, wobei innerhalb der Hülse mehrere, wiederauf ladbare Einzelztrllen (7) in fester Verbindung miteinander und mit den jeweiligen Anschluß-Kontakten angeordnet sind.
2. Kombinieiter Klein-Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (£) einen runden Außen-Durchmesser aufweist.
3. Kombinierter Kleln-Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frei zugänglichen elektrischen Anschluß-Kontakte (5*6) als für Kraftfahrzeuge übliche Flachstecker ausgebildet sind.
4. Kombinierter Klein-Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stirnende der Hülse (2) je einer der beiden Anschlußkontakte (5 bzw. 6) angeordnet ist.
DE7527421U 1975-08-29 1975-08-29 Kombinierter klein-akkumulator Expired DE7527421U (de)

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