DE7527268U - Faltbare Schaupackung - Google Patents

Faltbare Schaupackung

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Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
& Co tho-fi-14
BB/P
>' P iö/:
Faltbare Schaupackung
Die Erfindung betrifft eine faltbare Schaupackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Unter faltbarer Schaupackung wird eine Packung oder Schachtel verstanden, die von dem Hersteller an den Verbraucher im auseinandergefalteten Zustand geliefert wird. Diese Packung kann dann von dem Verbraucher durch Palten und Verschwenken der entsprechenden Wandelemente,aus denen sich die Packung zusammensetzt, hergestellt werden.
Aus der G3-PS 1 309 778 ist eine Schaupackung bekannt, die im auseinandergefalteten Zustand aus einem Paar Wandelementen besteht, die längs einer ersten und längs einer gegenüberliegenden, parallelen zweiten Kante verschwenkbar verbunden sind. Zwischen der ersten und der zweiten Kante befindet sich in jedem Element eine Öffnung. Jedes Element hat ferner eine Lasche, die in die öffnung hervorsteht, wobei jede Lasche mit ihrem Wandelement über eine Versteifung verbunden ist, die an jeder Kantenseite der Lasche vorgesehen ist. Die Laschen sind miteinander verbunden, so da3, wenn die Packung aufgerichtet ist, die Laschen und die Versteifungen so miteinander zusammenwirken, daß eine Stützfläche für einen Gegenstand gebildet wird, der von der Dacicung aufgenommen werden soll.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine faltbare Schaupackung zu schaffen, die schnell und einfach hergestellt werden kann wobei ein Gegenstand aufgenommen und sichtbar angeordnet
D-7O7 SCHWABISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (089) 7789 56
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 84) K.LEHMANN Telegramme: Schroepat
Bodugaor 49 Telex: 7248 868 pagdd ^cy^chjcklj^ljc. ^ünchen 167941-804 Licnwsltyjtrafie 10 Telex: 5 212 248 pawe d
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werden kann. Insbesondere soll die faltbare Schaupackung für ! exotische Blumen wie z.B. Orchideen geeignet sein.
Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch den Anspruch 1 angegeben.
Die längs der Faltlinie angeordneten Versteifungen erstrecken sich in vorteilhafter Weise im wesentlichen längs der ganzen Seitenkante der Lasche. Das freie Ende dieser Lasche kann mit einer Lasche versehen sein, die in einen Schlitz in einem anschließenden Bereich der Packung eingeführt werden kann, wenn die Packung aufgerichtet ist.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform sind jede Lasche und jedes Paar ihrer Versteifungen oder Seitenabschnitte mit dem entsprechenden Wandelement über eine gemeinsame, gekrümmte Faltlinie verbunder so daß, wenn die Packung aufgerichtet ist, die Wandelemente gekrümmt verlaufen. Die Packung hat vorzugsweise einen oberen Verschluß, der aus einem Paar von Laschen besteht, die sich von den zwei VJandelementen her erstrecken. Jede Lasche ist mit ihrem entsprechenden Wandelement über einen Abschnitt verbunden, der an jeder Seite der Lasche vorgesehen ist. Die Laschen werden miteinander verbunden, so daß, wenn die Packung aufgerichtet ist, die Laschen und Abschnitte so zusammenwirken, daß das obere Ende verschlossen wire .
AusführungsbeispieIe der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig.l zeigt die Aufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem die er-•findungsgemäße Packung gebildet wird.
Fig.2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 gebildeten Packung bevor die Faltung des oberen Endes abgeschlossen ist.
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Fig.? zeigt eine Aufsicht auf einen Zuschnitt für eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packung.
Fig.4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer aus dem Zuschnitt gemäß Fig.3 gebildeten prckung.
Gemäß Fig.l weist der abgebildete Zuschnitt ein Paar von Wandelementen 10 undl2 auf, die längs einer gemeinsamen Kante 14, die als FaItlinie ausgebildet ist, verbunden sind. Jedes Wandelement hat eine öffnung 16. Von der Grundlinie jeder Öffnung 16 erstreckt sich in sie eine Lasche 18 oder 19, wobei jede Querkante der Laschen und 19 mit dem entsprechenden Wandelement 10 bzw. 12 über einen Abschnitt 20 bzw. 21 verbunden ist, der auf jeder Seite einer jeden Lasche 18 bzw. I9 angeordnet ist. Die Abschnitte 20 und 21 sind über entsprechende Faltlinien mit den Laschen 18 bzw. I9 und *n entsprechenden Wandelementen 10 bzw. 12 verbunden.
Die freie Kante 22 des Wandelementes 10 hat einen Klebeabschnitt 24.
Zwischen der gemeinsamen Kante 14 und ihren gegenüberliegenden freien Kanten weist jedes Wandelement 10 oder 12 in symmetrischer V/eise ein Paar von weiteren Faltlinien I5 und I7 auf, die parallel zu der gemeinsamen Kante verlaufen. Diese Faltlinien sind durch die ihnen zugeordneten öffnungen 16 unterbrochen. Die FaItlinien I5 und I7 begrenzen eine Kante der Abschnitte 20 und 21 und dienen dazu, daß die aufgerichtete Packung eine gefällige Form annimmt.
Aus Fig.2 ist zu sehen, daß die Packung dadurch aufgerichtet wird, daß die Wandelemente 10 und 12 um ihre gemeinsame Kante 14 verschwenkt werden,und daß der Klebeabschnitt 24 mit den entsprechen-
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den freien Randbereich des Wandclementes 12 verbunden wird. Anschließend können die zwei Laschen 18 und 19 aufeinander zugefaltet werden. Man sieht, daß die Lasche 19 hinter einer Faltlinie
25 einen Abschnitt 2β hat, der unter der Lasche 13 des Wandelementes 10 angeordnet und zu jener ausgerichtet wird. Der Abschnitt
26 wird an der Lasche 18 des Wandelementes 10 angeklebt, damit die durch die Abschnitte 20 und 21 gestützten Laschen lS und 19 eine Grundfl'che zur Aufnahme eines Gegenstandes bilden, der in die Packung eingebracht v/erden soll. Die Grundfläche kann mit einer in erwünschter Weise geformten öffnung 28, die in den beiden Laschen 18 und 19 ausgebildet wird, versehen sein.
Wenn der Abstand ?6 der Lasche 19 mit der Lasche 13 verklebt ist, bildet die Faltlinie 25 eine Achse, um die die Laschen 12 und 19 bei der Aufrichtung der Packung aus ihrem flachen Zustand (dieser ist nicht dargestellt) in den in Fig.2 dargestellten verschwenkbar sind. Obgleich sich die Abschnitte 21 der Lasche 19 nur bis zu der Faltlinie 25 erstrecken, reichen die Abschnitte 20 der Lasche 18 Toer die Faltlinie 25 hinaus, wenn der Abschnitt 2o an der Lasche 18 angeklebt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich diese Absciinitte im wesentlichen über die ganze Tiefe der voll aufgerichteten Packung. Die Abschnitte 21 stutzen die Grundfläche über im wesentlichen ihre ganze Tiefe ab und verringern dadurch die Möglichkeit,daß sie sich um die Faltlinie 25 unter dem Gewicht eines von ihr aufgenommenen Gegenstandes faltet. Das freie Ende der Lasche 18 ist mit einer Lasche 29
', ausgebildet, die in einen Schlitz 3>0 paßt, der in der FaItlinie
j zwischen der Lasche 19 und dem Wandelement 12 ausgebildet ist.
! Das Wandelement 10 hat einen Deckel y\ mit einem Paar Laschen
52. Das obere Ende der Packung wird dadurch geschlossen, daß die \ Laschen 36 nach unten gefaltet werden und der Deckel 32 über die
j Laschen J>6 gefaltet wird. Die Laschen j54 werden auch gefaltet.
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Im zusammengedrückten Zustand hat die Packung die Form einer flachen Röhre wobei die V.'andelemente 10 und 12 im wesentlichen aneinander anliegen und der Deckel 32, die Laschen 34 und J>6 sich ebenfalls flach gemäß Fig. 1 erstrecken. Die Lasche 19 ist um die Faltlinie 25 gefaltet und die Lasche 18 befindet sich in ihrer öffnung 16, wie es in Fig.l dargestellt ist.
Der in Fig.3 dargestellte Zuschnitt weist ein Paar von V/andelementen 110 und 112 auf, die längs einer gemeinsamen Kante 114, die als Faltlinie ausgebildet ist, verbunden sind. Jedes der Wandelemente hat eine öffnung 116. von der Grundlinie einer jeden öffnung 116 erstreckt sich eine Lasche 118 bzw. 119 in diese hinein. Jede Querkante der Lasche 118 und 119 ist über schrägverlaufende Abschnitte 120 bzw. 121 mit dem entsprechenden Viandabschnitt 110 bzw. 112 verbunden, wobei diese Abschnitte an jeder Seite einer jeden Lasche 118 angeordnet sind. An die freie Kante 122 des Wandabschnittes Ho schließt sich eine Klebelasche 124 an.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, wird die Packung dadurch aufgerichtet, daß die 'Jandabschnitte HO und 112 um ihre gemeinsame Kante 114 verschwenkt werden» und daß die Klebelasche 124 mit dem entsprechenden freien Randbereich des Wandelementes HO verbunden wird. Hierauf
können die beiden Laschen Il8 und 119 nach innen aufeinanderzugefaltet werden. Man sieht, da.3 die Lasche 119 hinter der Faltlinie 125 einen Abschnitt 126 aufweist, der unter der Lasche Il8 angeordnet und zu dieser ausgerichtet wird. Der Abschnitt 126 wird an der Lasche 118 des Wandelementes HO angeklebt, damit auf diese Weise die zwei Laschen 118 und 119» die durch ihre Abschnitte 120 bzw. 121 gestützt werden, eine Grundfläche für einen Gegenstand bilden, der von der Packung aufgenommen werden soll. Die Grundfläche kann mit einer in beliebiger Weise ausgestalteten öffnung 128 ausgebildet sein, die in den beiden Laschen 118 und vorgesehen ist.
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Wenn der Abschnitt 126 der. Lasche II9 an der Lasche II8 angeklebt wird, bildet die Faltlinie 125 eine Achse, um die die Laschen II8 und II9 relativ leicht verschwenkt werden können, wenn die Packung aus ihrem flachen Zustand (dieser ist nicht dargestellt) in den vollkommen aufgerichteten Zustand gemäß Fig.4 übergeführt wird. Obgleich die Abschnitte 120 und 121 sich über die FaItlinie 125 erstrecken, wenn der Abschnitt 126 an der Lasche 118 angeklebt ist, so wird bevorzugt, daß si& sich im wesentlichen über die gesamte Tiefe der vollkommen aufgerichteten Verpackung erstrecken. Diese Abschnitte stützen infolgedessen die Grundfläche im wesentlichen über ihre gesamte Tiefe ab und verringern die Möglichkeit, daß die Grundfläche sich längs der Faltlinie 125 unter dem Gewicht eines von ihr aufgenommenen Gegenstandes abknickt.
Aus den Zeichnungen ist ohne weiteres zu entnehmen, daß jede der Laschen II8 und II9 und ihre schregverlaufenden Abschnitte 120 bzw. 121 mit dem entsprechenden Wandelement 110 bzw. 112 nur über eine einzige, gekrümmte Faltlinie I30 verbunden sind. Außer den ?altlinien 114 und 122 sind keine v/eiteren vorgesehen, so daß bei der aufgerichteten Packung die Wände 110 und 112 nach außen gewölbt sind.
Von der Funktion her gesehen, sind die gekrümmten FaItlinien I50 den dreiteiligen Faltlinien gemi'ß Fifj. 1 und 2 equivalent. Die dreiteiligen Faltlinien haben zwei sich von einem mittleren Faltlinienabnchnitt schräg nach oben erstreckende seitliche Faltlinienabschnitte. T.er mittlere A'oscimitt verläuft im wesentlichen parallel zur Grundlinie des Wandelementes 110 bzw. 112. Die nach oben verlaufenden Endabschnitte der gekrümmten Faltlinien stützen die Abschnitte 120 bzw. 121 der Taschen und geben der
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Grundfläche die notwendige Festigkeit4
Der obere Abschnitt der aufgerichteten Packung ist im wesentlichen mit der Grundfläche identisch. Gleiche Elenente sind mit gleichen Bezugsziffern, denen der Buchstabe a hinzugefügt worden ist, bezeichnet. Die Aufrichtung der Packung aus ihrem zusammengefalteten Zustand erfolgt einfach dadurch, daß die Laschen 118 und Il8a um ihre Faltlinien I30 nach Innen gebogen werden, wodurch die Wandelemente ihre gewölbte Form erhalten.
Im zusammengelegten Zustand hat die Packung die Form einer flachen Röhre, wobei die Wandelemente 110 und 112 im wesentlichen flach aufeinander liegen und jede der laschen II9 und 119a um ihre entsprechende Faltlinie I25 bzw. 125a gefaltet ist.
Eine Blüte, wie z.B. eine Orchidee kann in der aufgerichteten Packung dadurch verpackt und zur Schau gestellt werden, daß in die Öffnung der Grundfläche ein 3ehälter wie z.3. ein Fläschchen für die Blüte eingebracht wird. Der Stengel einer Orchidee wird in das Fläschchen gesteckt und anschließend wird die Packung mit einer durchsichtigen Folie umhüllt.
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Λ

Claims (6)

- 8 - tho-fi-14 SCHUTZANS PRÜCHE
1. Faltbare Schaupackung mit im flachen Zustand einem Paar von längs einer ersten gemeinsamen und längs einer gegenüberliegenden dazu parallelen zv;eiten Kante verschv/enkbar angeordneten Wandelementen, von denen jedes mit einer öffnung zwischen der ersten und der zweiten Kante und mit einer in diese öffnung hereinragenden Lasche ausgebildet ist, wobei jede Lasche über einen an Jeder Seitenkante der Lasche angeordneten Abschnitt mit ihrem Seitenelement verbunden ist und wobei diese Laschen miteinander verbunden sind, so daß im aufgerichteten Zustand der Packung diese Laschen und diese Abschnitte zusammenwirken und eine Stützfläche für einen von der Packung aufzunehmenden Gegenstand bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (20, 120) von wenigstens ^iner der Laschen (18, 118) über eine Faltlinie (25, 125) hi·lausreichen, um die die zwei aschen beim Aufrichten der gefalteten Packung relativ beweglich sind.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet daß sicr die Abschnitte (20, 120) im wesentlichen längs der gesamten Länge der Seitenkanten der Tasche (18, 118) erstrecken.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeich net, daß an einer Lasche (18, 118) eine breitere Lasche (29) angeordnet ist, die bsi aufgerichteter Packung mit einem Schlitz (30) in Eingriff brirg>ar ist.
4. Packung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, und mit einem polygonalen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (20, 21) um schrägverlaufende Faltlinien verschwenkbar mit ihren Wandelementen (10, 12) verbunden sind.
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- 9 - -cho-fi-U T
5. Packung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e lehnet , daß die Wandelemente (HO, 112) gekrümmt verlaufen, und daß jede Lasche (118, 119) und ihre Abschnitte (120, 121; mit dem entsprechenden VJandslement (110, 112) um eine gemeinsame, gekrümmte "-'altlinie (l]50' verschwenkbar verbunden sind.
6. Packung nach Anspruch 5 mit einem oberen Abschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß (Il8a, 119a) und die Lasche (HS, II9 ) im wesentlichen miteinander identisch ausgebildet sind.
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DE19757527268 1975-06-13 1975-08-28 Faltbare Schaupackung Expired DE7527268U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2534175 1975-06-13
GB1232675A GB1538427A (en) 1975-08-28 1975-08-28 Collapsible display cartons

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FR2570677B1 (fr) * 1984-09-27 1987-01-09 Gagnier Sa Cartonnages Pierre Emballage individuel pour bouteille constitue par un etui en matiere souple et plastique
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