DE7524846U - Vorrichtung zum aufblasen eines duennen gasstrahls - Google Patents

Vorrichtung zum aufblasen eines duennen gasstrahls

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DE7524846U
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
    • C23C2/16Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness using fluids under pressure, e.g. air knives
    • C23C2/18Removing excess of molten coatings from elongated material
    • C23C2/20Strips; Plates

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufblasen eines breiten und dünnen, komprimierten, vorzugsweise aus Luft gebildeten Gasstrahls auf ein sich bewegendes, mit einer Schicht aus geschmolzenem Zink überzogenes Metallband, mit einer breiten, aus zwei zueinander um einen Winkel zwischen 30° und 80° geneigten Lippen gebildeten Düse, wobei die erste Lippe im wesentlichen senkrecht zum überzogenen Band liegt und die Düsenbreite, parallel zu den beiden Lippen gemessen, mittels zweier gleitender Verschlußschieber, deren Querprofil dem inneren Profil des Düsenguerschnitts angepaßt ist, veränderbar ist.
Es ist bekannt, Metallband, insbesondere Stahlband, mit einer beispielsweise aus Zink gebildeten Schutzschicht zu tiberziehen, wozu das Metallband in ein Zinkbad eingetaucht wird. Um eine möglichst weitgehend gleichförmige überzugsschicht zu erzielen, pflegt man, wie bereits bekannt, auf beide Flächen des aus dem Bad austretenden Metallbandes einen Gas- bzw. Druckdampfstrahl (meistens Luft) mittels einer schmalen Düse aufzublasen, deren Breite mindestens der Bandbreite gleich ist. Es ist ferner bekannt, daß, wenn die Düsenöffnung eine gleichbleibende lichte Weite hat, der Gasbzw. Dampfdruck an den beiden Düsenenden abnimmt, und zwar in der in der Fig. 1 dargestellten Weise, wo auf den Qrdinaten der C Druck (p) und auf den Abszissen die Länge (L) der Düse aufgetragen sind. Ebenso bekannt ist, daß, wenn das Band aus der Zinkschmelze herausgezogen wird, der Metallüberzug die Neigung hat, sich in größerer Menge auf den Bandrändern abzulagern als in der Bandmitte, was der schnelleren Abkühlung an den Randzonen zuzuschreiben ist.
Zur Behebung des erstgenannten Nachteils (Druckabfall
des Strahls ves der Düssnr.itts zu dar. Düssnenden) wurde, in an und für sich bekannter Art, eine Düse verwendet, deren Düsen-
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It·· · ·
öffnung an den Enden weiter ist als in der Düsenmitte: wegen des dadurch erzielten größeren Durchflusses an den beiden Düsenenden wird die in Fig. 1 dargestellte Druckabnahme kompensiert. Eine diese Eigenschaft aufweisende Vorrichtung ist zum Beispiel Gegenstand des italienischen Patentes Nr. 896 562 der Anmelderin. Ein jüngeres Patent, auch derselben PatentInhaberin, weist an den beiden Enden der breitgestreckten Düse zwei Verschlußschieber auf, wodurch die Breite des Gas- bzw. DampfStrahls je nach der Breite des jeweils zu überziehenden Bandes einge-O stellt werden kann. Dadurch wird der Anprall der zwei entgegengesetzten Strahlen in den unmittelbar an den Randzonen anstoßenden Bereichen vermieden, und die kritischen Druckverhältnisse werden verbessert.
Durch die Verschlußschieber wird auch das vom Anprall der entgegengenetzten Strahlen verursachte Geräusch gedämpft* Die Druckverteilung längs der mit Verschlußschiebern versehenen Düse ist aus der Fig. 2 ersichtlich, wo auf den Abszissen und den Ordinaten die Düsenlänge (L) und der Druck (p) innerhalb der Düse aufgetragen worden Sind.
Die durch die beiden-oben erwähnten Patente erzielten Vorvteile erscheinen klar, wenn man die Fig. 1 und 2 miteinander vergleicht*
Immerhin mußte man aber feststellen, daß auch bei einem Druckdiagramm laut der Fig. 2, der Nachteil einer dickeren Überzugsschicht auf den Randzonen nicht behoben wurde; wie bereits gesagt, hängt dieser Umstand von der höheren Abkühlgeschwindigkeit des Oberzugsmetalls auf den Bandrändern ab.
Dia vorliegende Erfindung setzt sich als Ziel, diesen Nachteil zu beheben.
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Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Innenende eineβ jeden der Verschlußschieber ein durch ein Gas oder äurch Dampf gespeistes Strahlgebläse angeordnet ist und daß der Gas- bzw. Dampfdruck größer ist als der die Düse versorgende Druck.
Die Strahlgebläse weisen bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine zusammen mit dem Verschlußschieber in dem Düsengehäuse verschiebbare Kammer auf, die eine zur Düsenöffnung gerichtete Austrittsöffnung hat und durch eine Leitung mit einem Druckmedium gespeist ist.
Die Kammer liegt hierbei an den Innenseiten der zwei Düsenlippen an und wird rückseitig in einer in der Wandung des Düsengehäuses ausgebildeten Rille geführt.
Ferner ist hierbei das Strahlgebläse mit einer Speiseleitung versehen, deren Querschnitt parallel zur Richtung der Düsenlippen breitgestreckt ausgebildet ist.
Die Speiseleitung des Strahlgebläses mündet in eine Muffe, die in einer zu den Düsenlippen parallelen, in ihrem unteren Teil mit einem Schlitz für den Durchgang der Speiseleibung des Strahlgebläses versehenen Zuleitung verschiebbar ist; diese Zuleitung ist gegenüber dem Düsengeh"use feststehend und weist die Wandung des Düsengehäuses durchdringende Elemente zur zufuhr des Druckmediums auf.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen;
Fig. 1 und 2 Diagramme der Druckverteilung bei
des Düse üblicher Art mit konstanter Weit· bzw. mit den oben beschriebenen bekannten beiden Verbesserungen.
Fig. 3 ein den Fig. 1 und 2 analoges Diagramm
eines Aueführungebeispiels der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Ende einer
Düse eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 eins perspektivische Aneicht eines Verschlußschiebers des Ausführungsbeispiels von Fig. 4.
Hit 1 (Fig. 4)wird ein im wesentlichen zylinderförmiges, durch Druckgas bzw. Drickdampf (im allgemeinen Druckluft) über in der Figur nicht dargestellte Leitungen gespeiste Düsengehäuse bezeichnet. Dieses Düsengehäuse 1 weist zwei längliche Lippen 2 und 3 auf, von welchen die erste starr und die zweite, dank eines Schlitzes 4, elastisch verformbar ist und die durch nicht dargestellte, zweckmäßige Zug- und Rompressionselemente eine Düse bilden, deren Aus- ^-- trittsöffnung eine veränderliche lichte Weite annehmen kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung (Fig. 4 und 5) sind an den beiden Enden des Düsengehäuses 1 Verschlußschieber 5 vorgesehen, die die durch die Lippen 2 und 3 gebildete Düse mindestens teilweise verschließen. In ihrem dem zentralen Bereich der Düse zugekehrten Innenteil enden die Verschlußschieber in je einer Kammer 6, in die durch eine vorzugsweise der Richtung der Achse des Düsengehäuses 1 entsprechend angeordnete Leitung 7 ein Druckmedium eingespeist wird (s. Flg. 5). In der Leitung 7 strömt ein Medium, dessen Druck größer ist als der Druck in der zentralen Zone
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des Dflsengehäuses l, wodurch eich das Druckdiagramm der Flg. 3 ergibt. Das mit 6-7 gekennzeichnete Ganze bildet daher ein Strahlgebläse, Damit dieses strahlgebläse 6-7 sich immer an den äußeren Zonen des Bandes befindet, das man Oberziehen will, gleitet es zusammen mit dem angeschlossenen Verschlußschieber 5, der durch P >nd oder automatisch mittels Steuerelementen bewegt wetden kann, die ununterbrochen die Bandbreite abtasten.
/~. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt der Strahlgebläse 6-7, ähnlich wie es für den Querschnitt der Verschlußschieber 5 der Fall ist, dem Innenprofil der beiden Lippen 2 und 3, die die vom Düsengehäuse 1 gespeiste längliche Düse bilden, angepaßt. Die Leitung 7 mündet in eine in einer Zuleitung 9 verschiebbare Muffe 8, wobei im unteren Teil dieser Leitung 9 ein Schlitz 20 zur Durchführung der Leitung 7 vorgesehen ist. Natürlich kann hier jedes an und für sich bekannte System verwendet werden, das geeignet ist, ein Druckmedium in die im Düsengehäuse 1 beweglich angeordnete Leitung 7 zu speisen.
Zur Führung der Strahlgebläse 6-7 liegt die Vorderwand (_' deren Kammer 6 an der einen Seite an der Innenfläche der
feststehenden Lippe 2 und an der anderen Seite an der Innenfläche der Lippe 3 an, während das hintere Ende der Kammer 6 in einer in der Wandung des Düsengehäur, λ 1 ausgebildeten Rille 10 geführt wird.
Obwohl sich die Beschreibung auf die in der Zeichnung dar-
gestellten Ausführungsbeispiele bezieht, können viele
Varianten und Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufblasen eines breiten und dünnen, komprimierten, vorzugsweise aus Luft gebildeten Gasstrahls auf ein sich bewegendes, mit einer Schioht aus geschmolzenem Zink überzogenes Metallband, mit einer breiten, aus zwei zueinander um einen Winkel «wischen 30° und 80° geneigten Lippasi gebildeten Düse, wobei die erste Lippe im wesentlichen senkrecht zum überzogenen Band liegt und die Düsen* breite, parallel zu den beiden Lippen gemessen, mittels zweier gleitender Verschlußschieber, deren Querprofil dem inneren Profil des Düsenquerschnitts angepaßt ist, veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenende eines jeden der Verschlußschieber (5) ein durch ein Gas oder durch Dampf gespeistes Strahlgeblase (6 - 7) angeordnet ist und daß der Gas- bzw. Dampfdruck größer ist als der die Düse (1 - 3) versorgende Druck.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlgebläse (6 - 7) eine zusammen mit dem zugehörigen Verschlußschieber (5) in dem Düsengehäuse (1) verschiebbare Kammer (6) aufweist, die eine zur Düsenöffnung gerichte-
r te Austrittsöffnung hat und durch eine Speiseleitung (7) mit einem Druckmedium gespeist ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) an den Innenseiten der Lippen (2, 3) der Düse (1-3) anliegt und rückseitig in einer in der Wandung des Düsengehäuses ausgebildeten Rille (10) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strahlgebläse (6-7) mit einer Speiseleitung (7) versehen ist, deren Querschnitt parallel zur Richtung der Lippen (2, 3) der Düse (1-3) breit- . gestreckt ausgebildet ist.
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S. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (7) in eine Muffe (8) mündet, die in einer zn den Lippen (2, 3) der Düse (1 - 3) parallelen, in ihrem unteren Teil mit einem Schlitz (20) für den Durch gang der Speiseleitung (7) des Strahlgebläses (6 - 7) versehenen Zuleitung (9) verschiebbar ist, wobei diese Zuleitung (9) gegenüber dem Düsengehäuse (1) feststehend let und die Wand des Düsengehäuses (1) durchdringende Elemente für die Zufuhr des Druckmediums aufweist.
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DE7524846U 1974-08-08 1975-08-05 Vorrichtung zum aufblasen eines duennen gasstrahls Expired DE7524846U (de)

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GB (1) GB1500060A (de)
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