DE7524469U - Einbaugeraet fuer strassendeckenmischgut - Google Patents

Einbaugeraet fuer strassendeckenmischgut

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Einbaugerät für Straßendeckeninischgut - im wesentlichen für bituminöses Kaltmischgut in Vertiefungen des Planums, insbesondere zum Verfüllen von in Fahrtrichtung verlaufenden Spur- bzw. Verschleißrinnen.
Bekannte Verfahren(siehe u.a.DOS 2 202 531) sehen im allgemeinen eine gemischte manuelle/maschinelle Einbringung des Reparaturgutes in die Rillen vor. So wurde erfolgreich versucht, Straßenfertiger bei gleichzeitiger Anhebung der Nullinie und entsprechender Materialvorlage für diese Arbeiten heranzuziehen.
Das Verfahren nach der DOS 2 202 531 eignet sich speziell für den Einbau von Heißmischgut und zwar insbesondere dann, wenn - über die Straßenbreite verteilt - mehrere Spurrillen, insbesondere verschiedener Stärke, in einem Arbeitsgang, d.h. gleichzeitig auszufüllen sind.
Diese praktisch in ihrem Aufwand den Kosten für eineiÜberzug durch eine zusätzliche Deckschicht nahekommenden Verfahren sind jedoch für Reparaturen kleineren Umfanges zu aufwendig und fordern länger andauernde Vollsperrungen des Verkehrs.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren darzustellen, die bzw. das die halbseitige oder mehrbahnige, sukzessiv fortschreitende Ausbesserung - auch von längeren Streckenabschnitten - bei Vermeidung von wesentlichen Verkehrseinschränkungen ermöglichen.
Die Lösung nach der Erfindung sieht zunächst die Darstellung eines Einbaugerätes vor, das sich dadurch auszeichnet, daß dieses als ein in Fahrtrichtung für die
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Aufnahme des Mischgutes offener Schleppverteiler ausgebildet ist, wobei die äußere Begrenzung des Schleppverteilers durch zwei parallel gerichtete, in ihrem Endbereich durch eine Querwange starr verbundene Gleitkufe gebildet ist und der Freiraum zwischen den Gleitkufen durch eine zur Querwange hin keilförmig sich verjüngende, pflugscharähnliche, symmetrische Konstruktion begrenzt ist, die an den Innenseiten der Gleitkufen um eine Achse quer zu diesen Kufen fixierbar verschwenkbar ist.
Durch diese Ausbildung des Einbaugerätes wird die sichere Einführung des in den offenen Freiraum eingegebenen Gutes über die verschwenkbare keil- bzw. v-förmige Konstruktion in die zu verfüllende Vertiefung erreicht, wobei normalerweise die verschwenkbare Konstruktion leicht nach oben abgelenkt ist, so daß die Vertiefung mit einer gewissen, eine Nachverdichtung bis auf das Planum erlaubenden Überhöhung verfüllt wird.
Bei zu tiefer Rinne wird die Schwenkkonstruktion nach unten in die Rinne eingreifend verschwenkt und das Reparaturgut zweilagig eingebracht. Durch den v-förmigen Verlauf der senkrechten Wände der Schwenkkonstruktion wird das über eine größere Breite vorgegebene Gut noch vor dessen Bindung mit dem noch erhaltenen Planum im Laufe des Vortriebs entfernt.
Die eigentlichen Gleitkufen weisen im Interesse einer guten stabilen Führung des Einbaugerätes eine schwere Ausbildung auf und sind üblicherweise über Schleppstangen mit einem für die Gemisch-Aufbereitung ausgerüsteten Fahrzeug verbunden.
Die Gesamtbreite des Einbaugerätes ist im Normalfall geringer als die der maximal zugelassenen Breite für LKW
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und liegt, wenn man eine mittlere Spurrinnenbreite von 0,9 m annimmt, im allgemeinen etwa im Bereich des doppelten Spurrinnenmaßes, so daß beidseitig eine ausreichende Überdeckung der Spurrinne durch den durch die Gleitkufen begrenzten Freiraum gegeben ist.
Um das Einziehen des Gutes in die Vertiefung bzw. das Abziehen des zu breit geschütteten Gutes während des Vortriebes zu unterstützen, sind die senkrechten Wände der verschwenkbaren Konstruktion an ihrer zum Planum gerichteten unteren Begrenzung nach innen als Abzugsschneide abgewinkelt, wobei es vorteilhaft ist, die Abzugsεchneiaen mit auswechsel- und nachstellbaren verschleißfesten Auflagen zu bestücken.
Es ist nun vorgesehen, die Wände der verschwenkbaren Konstruktion im Bereich ihrer Querlagerstellen,um 25 bis 75° von den Gleitkufen nach innen gerichtet, abzuzweigen und in eine parallel zu der die Gleitkufen verbindenden Querwange gerichteten Wand einmünden zu lassen, wobei diese parallel zur Querwange gerichtete Wand der an den Gleitkufen angelenkten KonstruKtion mit der Querwange höhenverstell- und einstellbar verbunden ist.
Durch diese Dreipunktaufhängung der verschwenkbaren Konstruktion ist deren sichere Lagerung und Führung gegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Benutzung des Einbaugerätes sieht vor, daß das Straßendeckenmischgut während der Vorwärtsbewegung des Schleppverteilers in Anpassung an dessen Vortriebsgeschwindigkeit diesem zugeführt und unter den Schneiden der verschwenkbaren
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Konstruktion hindurch, in die zur verfüllende Vertiefung verbracht wird und daß während dieser Durchführung eine Sortierung des Mischgutes entsprechend der zwischen Rinne und Schneide sich auf den Punkt bezogene einstellenden Spaltweite stattfindet.
Durch diese Sortierung, die praktisch einer gewissen Entmischung des Mischgutes gleichkommt, werden die Vertiefungen entsprechend ihrer Beanspruchungen verfüllt, d.h. den Stellen der größten Tiefe wird das Größtkorn zugeführt, während dem Bereich in geringerer Tiefe - mit der Tiefe abnehmend - feineres Korn zugeführt wird. Diese Sortierung erhöht die Verschleiß- bzw. Standfestigkeit der verfüllten Rinnen.
Wie bereits erwähnt, kann während des Vortriebes die verschwenkbare Konstruktion entgegen der Anlenkung gerichtet, abweichend von der Höhe des Plenums eingestellt werden.
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Die Erfindung wird beispielhaft durch die Figuren 1 bis 3 erläutert.
Figur 1 zeigt im Grundriß das im wesentlichen aus zwei miteinander starr verbundenen Gleitkufen und einer verschwenkbaren Konstruktion bestehende Einbaugerät.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch das Gerät, aus dem insbesondere die Ausbildung der nach innen abgewinkelten Wände der verschwenkbaren Konstruktion, deren Lagerung und deren Fixierung in einer bestimmten Höhenlage an der Querwange zu ersehen ist.
Figur 3 zeigt einen Detailausschnitt aus Figur 2. Figur 4 zeigt einen Detailausschnitt aus Figur 1.
Die Gleitkufen 1 des Schleppverteilers werden aus U-Profilen 2 und den auswechselbaren Verschleißschienen 3 gebildet. Die Verbindung der beiden Gleitkufen 1 miteinander erfolgt durch eine Querwange 4, die ebenfalls ein U-Profil ist, jedoch eine geringere Höhe als die Kufen 1 aufweist und mit diesen oben bündig abschließt.
Die Verbindung der Gleitkufen 1 durch die Querwange 4 ist durch Knotenbleche 5 ausgesteift.
Die Querwange 4 ist weiter mit einer Spindelmutter 6 verbunden, durch die die mit einem Handrad 8 ausgerüstete Spindel 7 führt, die ihrerseits in einem der verschwenkbaren Konstruktion 10 verbundenen Langlochgabelkopf 9 gehalten ist.
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Die verschwenkbare Konstruktion 10 wird durch zwei etwa unter 30° von den Gleitkufen 1 abgewinkelte Wände 11 und der kurzen Querwand 12 gebildet, wobei die Wände 11/12 in ihrem unteren Bereich nach innen etwa unter 45° abgewinkelt sind und sogenannte Schneiden 13 bilden, die ihrerseits mit auswechselbaren nachstellbaren, verschleißfesten Auflagen 14 ausgerüstet sind.
Die verschwenkbare Konstruktion 10 ist in ihrem Anschlußbereich abgewinkelt und an jeder Anschlußstelle durch ein Augenlager 15 verstärkt. Dasselbe gilt für die Kufen 1, die ebenfalls mit dem Lager 16 zur Verstärkung des Steges ausgerüstet sind.
Die gleichachsig angeordneten Bolzen 17 verbinden nun die verschwenkbare Konstruktion 10 mit dem Kufenpaar 1, wobei die Konstruktion 10 durch die Spindel 7 - ausgehend von einem negativen, in die Spurrinne greifenden Winkel über die Neutrale zu einem positiven, d.h. nach oben sich öffnenden Winkel - einstellbar ist. Die Negativeinstellung ist lediglich bei einem zweilagigen Einbau erforderlich; die positive Einstellung ist die Normaleinstellung, wobei diese so gehalten ist, daß eine ausreichende Überhöhung gegenüber dem Planum für die Verdichtung vorhanden ist.
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Claims (5)

  1. 48/1/75
    Neufassung J
    π 7s 24 46q.R )
    Schutzanspriiche
    . Einbaugerät für Straßendeckenmischgut - im w lichen für bituminöses Kaltmischgut - in Vertiefunger des Plenums, insbesondere zum Verfüllen von in Fahrtrichtung verlaufenden Spur- bzw. Verschleißrinnen, dadurch gekennzeichnet,
    daß dieses als ein in Fahrtrichtung für die Aufnahme des Gutes offener Schleppverteil er ausgebildet ist, wobei die äußere Begrenzung des Schleppverteilers durch zwei parallel gerichtete, in ihrem Endbereich durch eine Ouerwange (4) starr verbundenen Gleitkufen (1) gebildet ist und der Freiraum zwischen den Gleitkufen (1) durch eine zur Ouerwange (4) hin keilförmig sich verjüngende
    pflugscharähnliche, symetrische Konstruktion (10) begrenzt ist, die an den Innenseiten der Gleitkufen (1) um eine Achse (17) guer zu diesen Kufen (1) fixierbar verschwenkbar ist.
  2. 2. Einbaugerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Wände (11/12) drr vrrschwrnkbaren Konstruktion (10) an ihren zum Planum Gerichteten unteren Begrenzungen nach innen als Abzugsschneidrn (13) abgewinkelt sind.
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  3. 3. Einbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abzugsschneiden (13) mit auswechsel- und nachstellbaren, verschleißfesten AuFlagen (14) bestückt sind.
  4. 4. Einbaugerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wände (11 ) der verschwenkbaren Konstruktion
    (10) im Bereich ihrer Ouerlagerstelle (15/17), um 25 bis 75° von den Gleitkufen (1 ") nach innen gerichtet abzweigend, und in eine parallel zu der die Gleitkufen
    (1) verbindenden Querwände (Ί) gerichteten Wand (1?) einmünden.
  5. 5. Einbaugerät nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die an den Gleitkufen (1) angelenkte verschwenkbare Konstruktion (10) über die Wand (12) mit der Querwange (4) höhenverstell- und einstellbar verbunden ist.
    ■0.09.76
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