DE7524054U - Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Schalter, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/18—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Slide Switches (AREA)
Description
SwT-Spezialfabrik: «für.'Autozubehör Gue'tav Rau GmbH
712O Bietigheim-Bissingen
A 12 4-19
PAT/J/Vo/poe 18.7.1975"
Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem feststehende Kontakte
aufnehmenden Schalterteil und einem gegenüber diesem Schalterteil verstellbaren Schaltstück, welches mindestens eine
Kontaktbrücke federnd aufnimmt, die als Kontaktstreifen in eine Aufnahme des Schaltstückes' eingesetzt ist und mit der
aus dem Schaltstück vorstehenden Längswand als Kontaktbahn für die feststehenden Kontakte ausgebildet ist.
Ein derartiger Schalter ist aus der DT-AS 2 218 733 bekannt. Bei diesem Schalter sind die Kontaktflächen der feststehenden
Kontakte in eine Ebene parallel zur Kontaktbahn des Kontaktstreifens im Schaltstück ausgerichtet. Diese Kontaktausbildung
eines Schalters hat den Nachteil, daß die Kontaktstreifen im Schaltstück immer an denselben Stellen Kontakt
geben. Dies trifft zu für den gesamten Weg, der vom Beginn der Kontaktgabe bis zum Erreichen der Schaltstellung ausgeführt
wird. Bei diesem Kontaktaufbau tritt gerade zu Beginn der Kontaktgabe und beim Erreichen der Schaltstellung
ein großer Verschleiß der Kontaktteile auf. Dies bedeutet, daß der mechanische Abrieb gegenüber dem elektrischen Abbrand
der Kontaktteile gering ist. Ein weiterer Nachteil
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dieses Kontaktaufbaues ist die verhältnismäßig große ü:~.-schaltzeit,
da diese von der Vcrstellgeschwindigkei t dor.
Schaltstückes abhängt.
Eine Verbesserung eines derartigen Schalters in Bezug auf Selbstreinigung der Kontakte und Erhöhung der Lebensdauer
ist schon dadurch, erreicht worden, daß die Kontaktbrücke und die feststehenden Kontakte in verschiedenen Ebenen versetzte
Teile aufweisen, wie die DT-AS 2 211 027 zeigt. Durch diese Ausbildung wird die Gleitfläche vergrößert und je nach
der Schaltrichtung des Schaltstü';kes auf verschiedene Bereiche
der feststehenden Kontakte und d«r Kontaktbrücke verteilt. Eine Verbesserung im Bezug auf elektrischen Abbrand
wird auch bei dieser Kontaktanordnung nicht erreicht, da die Umschaitzeiten nicht verkleinert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß bei der
Schaltbewegung des Schaltstückes eine Beschleunigung der Schaltvorgänge erreicht wird, die sich in kurzen Uinschaltzeiten,
verbunden mit kleinem elektrischem Abbrand und entsprechend größerer Lebensdauer, niederschlägt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die feststehenden
Kontakte in der Schaltrichtung des Schaltstückes auf der der Kontaktbahn des Kontaktstreifens zugekehrten
Seite dachförmig ausgebildet sind, wobei die Firstkanten dem Kontaktstreifen zugekehrt sind. An den dachförmigen,
feststehenden Kontakten wird die Kontaktbrücke beim Verstellen
des Schaltstückes so geführt, daß diese nach einem bestimmten Verstellweg stets eine zusätzliche Kippbewegung
ausführt. Diese Kippbewegung wird durch die Druckfeder eingeleitet, über die sich die Kontaktbrücke am Schaltstück
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abstützt. Diese Kipp "bewegung bewirkt eine Beschleunigung
des Umschaltevorganges und stellt sicher, daß die bestehende Schaltverbindung sicher getrennt und erst dann die
neue SchaItverbindung hergestellt wird. Eine Überlappung
der Schaltvorgänge ist dabei selbst bei kleinen Schaltwegen nicht möglich.
Damit der Umschaltvorgang bei ausreichendem Kontaktabstand
ausgeführt wird, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Abstand der Firstkanten benachbarter feststehender
Kontakte in Schaltrichtung des Kontaktstreifen-^ größer ist
als die halbe Abmessung des Kontaktstreifens in dieser Richtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die sich mit der Ausbildung,
Lagerung und Abstützung der Kontaktbrücke und den feststehenden Kontakten befassen, sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. .1 einen elektrischen Schalter mit zwei
Schaltstellungen, der einen Umschaltekontakt ohne Überlappimg der Schaltverbindungen
steuert -and
Fig. 2 eine schematisene Darstellung zur Erläuterung
des sprunghaften UmschaItevorganges.
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Dan Schaltstück 2G des elektrischen Schalters ist in bekannter
Weise zwischen den feststehenden Schalterteilen 10 und 27 verstellbar geführt. Die Verstellung erfolgt über
einen Schalthebel oder dgl., wobei die Schaltstellungen durch gehäusefeste Anschläge, Rasteinrichtungen oder dgl. festgelegt
werden. Der in Fig. 1 gezeigte Schalter hat zwei Schaltstellungen. In der gezeigten Ausgangsschaltstellung verbindet
die als Kontaktstreifen ausgebildete Kantaktbrücke 17 die
feststehenden Kontakte 11 und 13, die am Schalterteil 10 festgelegt
sind. Wird das Schaltstück 20 nach rechts verstellt, dann verbindet in der anderen Schaltstellung die Kontaktbrücke
17 die feststehenden Kontakte 13 und 15· Diese feststehenden
Kontakte 11, 13 und 15 können gleichzeitig als Anschlußkontakte
ausgebildet sein und sind in der Schaltrichtung dachförmig ausgestaltet, wpbei die Firstkanten 12, 14
und 16 in einer Ebene liegen und der Kontaktbrücke 17 zugekehrt
sind. Diese Kontakte können durch V-förmiges Abbiegen von Kentaktfedern gebildet werden. Die Festlegung im Schalterteil
10 ist so, daß die beiden Dachflächen und die Firstkante freiliegen.
Im Schaltstück 20 ist eine längliche Aufnahme 21 eingebracht, die stirnseitig durch die Teile 22 und 23 begrenzt ist und
die in Schaltrichtung ausgerichtet ist. In dieser Aufnahme ist ein Kontaktstreifen 17 hochkant stehend als Kontaktbrücke
eingesetzt und ragt mit einer Längswand als Kontaktbahn für die feststehenden Kontakte 11, 13 und 15 zum Teil aus dem
Schaltstück 20 heraus. Der Kontaktstreifen I7 hat an der unteren
Längswand einen Führungsansatz 18, der in einen schlitzförmigen Durchbruch 25 des Schaltstückes 20 eingeführt ist.
Die Abstützung des Kontaktstreifens 17 übernimmt eine Druckfeder
26, die in einer ringförmigen Aufnahme 24 des Schaltstückes 20 angeordnet ist. Diese ringförmige Aufnahme 24 ist
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konzentrisch zur Aufnahme 25 angeordnet, so daß die Druckfeder 26 den Kontaktstreifen 17 symmetrisch im Bezug auf seine·
senkrecht zur SchaItrichtung verlaufende Mittelachse unterstützt.
Es bleibt noch zu erwärmen, daß der Führungsansatz des Kontaktstreifens 17 mindestens auf einer Seitenwand einen
Rastansatz 19 aufweist, der in einer senkrecht zur Schaltrichtung des Schaltstückes 20 verlaufenden Nut der Aufnahme 25 geführt
ist und hinter einen Rastabsatz der Nut einrastet. Der Kontaktstreifen 17 3s t dann unverlierbar am Schaltstück 20
festgelegt.
Anhand der Fig. 2 wird nun der Umschaltvorgang näher erläutert.
Wird das Schaltstück 20 mit dem Kontaktstreifen 17 aus der in
Fig. 1 gezeigten Ausgangsschaltstellung nach rechts verstellt, dann stützt sich der Kontaktstreifen 17 aß der Firstkante 14
des mittleren Kontaktes 13 ab. Der rechte Schenkel des Kontaktstreifens 17 wird durch die Druckfeder 26 gegen den abfallenden
Schenkel des linken Kontaktes 11 gedrückt, wie die Kontaktstelle 28 zeigt. Mit fortschreitender Verstellung des Schaltstückes
wird daher der Kontaktstreifen 17 mehr und mehr verschwenkt, wie
die Mittelachse 30.1 des Führungsansatzes 18 zeigt, bis schließlich die in Fig. 2 angedeutete Umschaltstellung 17-1 erreicht
wird. Wie mit dem Bezugszeichen 31 angedeutet ist, hat dabei der rechte Schenkel des Kontaktstreifens 17 zum rechten Kontakt
15 noch einen ausreichenden Kontaktabstand. Bei weiterer
Verstellung des Schaltstückes 20 wird durch die ungleich gespannte Druckfeder 26 der Kontaktstreifen 17 schlagartig umgeschaltet,
wobei dieser eine Kippbewegung ausführt, die durch die Mittelachsen 30.1 und 30.2 gegeben ist und zu der
Stellung 17-2 führt. Diese Kippbewegung ist symmetrisch zur Mittelachse 30, wenn die Abstände der Kontakte 11, 13 und I5
gleich groß sind und wenn diese Abstände zwischen den First-
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kanten 12, 14 und 16 gemessen werden. Bei der Kontaktstelle
28 erfolgt sprungartig die Trennung der Schaltverbindung zwischen den Kontakten 11 und Ί3» während erst danach die Schaltverbindung
über die Kontakte 13 und 15 an der Kontaktstelle 29 hergestellt wird. Dieser Umschaltvorgang findet jedoch unter
der Wirkung der Druckfeder 26 sehr schnell statt. Bei v/eiterer
Verstellung des Schaltstückes 20 nach rechts, richtet sich der Kontaktstreifen 17 immer mehr in die Schaltrichtung aus, wie
die Stellungen 17·3 und 17·4 in Fig. 1 zeigen. Dabei liegt der
Kontaktstreifen 17 dann schließlich nur noch an den Firstkanten
14 und 16 an.
Bei der Rückstellung des Schaltstückes 20 nach links sind die Umschaltvorgänge umgekehrt, wobei an der Kontaktstelle 29 die
Schaltverbindung über die Kontakte 1 und 15 sprungartig unterbrochen
wird, bevor ebenso sprun^artig an der Kontaktstelle 28 die Schaltverbindung über die Kontakte 11 und 13 wieder hergestellt
wird.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß dieser Schalteraufbau auch
für einen Schalter mit mehr als zwei Schaltstellungen und
mehreren Kontaktbrücken mit zugeordneten feststehenden Kontakten
realisierbar ist.
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Claims (10)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem feststehende Kontakte aufnehmenden Schalterteil
und einem gegenüber diesem Schalterteil verstellbaren Schaltstück, welches mindestens eine Kontaktbrücke
federnd aufnimmt, die als Kontaktstreifen in eine Aufnahme des Schaltstückes eingesetzt ist und mit der aus dem
Schaltstück vorstehenden Längswand als Kontaktbahn für die feststehenden Kontakte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehenden Kontakte (11,13)15)
in der Schaltrichtung des Schaltstückes (20) auf der der Kontaktbahn des KontaktStreifens (17) zugekehrten Seite
dachförmig ausgebildet sind, wobei die Firstkanten (12, 14,16) dem Kontaktstreifen (17) zugekehrt sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
feststehenden Kontakte (11,13,15) als V-förmig gebogene Kontaktfedern ausgebildet sind, die mit ihren geneigten
Schenkeln und den Firstkanten (12,14,16) am feststehenden Schalterteil (10) vorstehen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkanten (12,14,16) von mehreren, in Schaltrichtung
des Schaltstückes (20) und damit des Kontaktstreifens (17) hintereinander angeordneten, fesvrtehcr.-den
Kontakten (11,13,15) in eine Ebene ausgerich c:t siji<i.
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iMii oef ui^^ncnp;.;, ..c-i ;.- Kutonf ■· Anmeldung eingereichten überein, y ') ic '
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch cc·kennzeichnet,
daß die feststehenden Kontakte (11,15,15) aIn
Anschlußkontakte für Verbindungsleitungen ausgebildet .sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstreifen (17) über eine Druckfeder (26) im Schaltstück (20) abgestützt ist, die in einer·
unterhalb der Aufnahme (21) für den Kontaktntreifen (17) in einer ringförmigen Aufnahme (24) des Schaltstückes (20)
angeordnet ist, und daß der Kontaktstreifen (17) einen seitlichen
Führungsansatz (18) aufweist, der in einer zur ringförmigen Aufnahme (24) zentrischen Aufnahme (25) des Schaltstückes (20) geführt ist.
6. Schalter nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrische Aufnahme (25) für den Führungsansatz (18) des Kontaktstreifens (17) als-in die Schaltrichtung ausgerichteter
Schlitz in dem den Innenraum der Druckfeder (26) ausfüllenden Teil des SchaltStückes (20) ausgebildet ist.
7· Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsansatζ (18) des Kontaktstreifens (17) auf
mindestens einer Seitenwand einen Rastansatz (19) aufweist, der in einer senkrecht zur Sehaltrichtung des Schaltstückes
(20) verlaufenden Nut der zentrischen Aufnahme (25) des Schaltstückes (20) geführt ist und hinter einen Rastabsatz
dieser Nut einrastet.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7■>
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Firstkanten (12,14,16) "benachbarter
feststehender Kontakte (11,13,15) in Schaltrichtung
des Kontaktstreifens (17) größer ist als die halbe Abmessung
des Kontaktstreifens (17) in dieser Richtung.
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A 12 419 -Ζ
9- Schalter nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die als Kontaktbahn wirkenden
Stirnkanten des Kontakt streif ens (I1/) abgerundet sind.
10. Schaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbrücke (17) zu ihrer quer zur Schaltrichtung gerichteten Mittelachse symmetrisch, am
Schaltstück (20) federnd abgestützt, ist.
7524054 24,02.77
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533801 DE2533801A1 (de) | 1975-07-29 | 1975-07-29 | Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7524054U true DE7524054U (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5952692
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757524054 Expired DE7524054U (de) | 1975-07-29 | 1975-07-29 | Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE19752533801 Pending DE2533801A1 (de) | 1975-07-29 | 1975-07-29 | Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533801 Pending DE2533801A1 (de) | 1975-07-29 | 1975-07-29 | Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7524054U (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628175C3 (de) * | 1976-06-23 | 1983-04-14 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE2644421B2 (de) * | 1976-09-30 | 1980-01-10 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Kontaktsystem für Hochspannungs-Leistungsschalter |
-
1975
- 1975-07-29 DE DE19757524054 patent/DE7524054U/de not_active Expired
- 1975-07-29 DE DE19752533801 patent/DE2533801A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2533801A1 (de) | 1977-02-17 |
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