DE7522910U - Vorrichtung zum dosieren von einzelkomponenten unterschiedlicher form und beschaffenheit einer komponentenmischung in einem mischer - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren von einzelkomponenten unterschiedlicher form und beschaffenheit einer komponentenmischung in einem mischer

Info

Publication number
DE7522910U
DE7522910U DE7522910U DE7522910U DE7522910U DE 7522910 U DE7522910 U DE 7522910U DE 7522910 U DE7522910 U DE 7522910U DE 7522910 U DE7522910 U DE 7522910U DE 7522910 U DE7522910 U DE 7522910U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dosing
mixer
metering
base plate
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7522910U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meyer Maschinen- und Wiegeapparatebau 5202 Hennef GmbH
Original Assignee
Meyer Maschinen- und Wiegeapparatebau 5202 Hennef GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meyer Maschinen- und Wiegeapparatebau 5202 Hennef GmbH filed Critical Meyer Maschinen- und Wiegeapparatebau 5202 Hennef GmbH
Priority to DE7522910U priority Critical patent/DE7522910U/de
Publication of DE7522910U publication Critical patent/DE7522910U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7476Systems, i.e. flow charts or diagrams; Plants
    • B29B7/7495Systems, i.e. flow charts or diagrams; Plants for mixing rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Anmelder:
Meyer Maschinen- und
Wiegeapparatebau GmbH
5202 Iiennef/Siep
den 9. Juli I.975
Mein Zeichen: GM 75
Gebrauchsmusteranmeldung
"Vorrichtung zum Dosieren von Einzelkomponenten unterschiedlicher Form und Beschaffenheit einer Komponentenraischung in einem Mischer"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dosieren von Einzelkomponenten unterschiedlicher Form und Beschaffenheit einer Komponentenmischung in einem Mischer.
Das gleichmäßige Herstellen von einzelnen volummetrisch erfaßten Rohstoffen in den verschiedensten Korngrößen bis zur Staub-Struktur bereitet insofern Schwierigkeiten, als die Produkte aufgrund ihrer unterschiedlichen Fließeigenschaften und den damit verbundenen unterschiedlichen Dichten nur schwierig reproduzierbare Werte bezüglich Fördereigenschaften, volummetrischer Portionserfassung und mischtechnischer Verhaltensweise bieten.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen die einzelnen volummetrisch zu erfassenden Komponenten in Meßzylinder, Becher bzw. Zellen - oder Schaufelradsysteme unter Schwerkrafteinfluß des Produktes einrieseln, abgescbiebert und zur Entleerung gebracht werden.
Die Meßbecher oder Meßzylinder können kontinuierlich oder intermittierend abgeschiebert und entleert werden, so daß der Meßbecher oder der Meßzylinder ortsfest angebracht wird
7522910 oi.07.76
und lediglich die Produktzufuhröffnung oder die Auslauföffnung freigegeben oder geschlossen werden.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei welchen der oder die Meßzylinder in Form eines vertikal gelagerten Absperrkükens oder Absperrwalze rotieren oder eine Teilkreis-Bewegung ausführen, so daß nach dem Prinzip eines Verschlußkükens eine Freigabe für die Befüllung und ein Öffnungsweg für die Entleerung gewährleistet sind.
Diese Verfahrenstechnik ist bevorzugt bei Bonbon- oder Kaugummi- Münzautomaten angewendet.
Weiter sind auch Dosierschieber bekannt, deren bevorzugt horizontal eingeleitete, oszillierende Bewegung dem gleichen Zwecke dient, je nach Stellung die Befüllungsöffnung des oder der Meßbecher oder Meßzylinder freizugeben oder abzusperren oder die Entleerunrsöffnung freizugeben.
Auch sind kontinuierlich oder diskontinuierlich rotierende Zellenradschleusen bekannt, die an einer jeweils getrennten Antriebseinrichtung, z.B. Getriebemotor oder dgl. angeschlossen sind oder aber gemeinsam mit starrer Welle or'er getrennten Kupplungen gemeinsam angetriebener Welle in dosierende oder austragende Funktion versetzt werden.
Den im Vorhergehenden beschriebenen Vorrichtungen haftet aber immer der Nachteil an, daß das Schüttgut im freien Fall durch eigene Schwerkraft in die Meßbecher oder Meßzylinder einfließt und je nach dem Verhalten eines unstabilen Böschungswinkels und einer unterschiedlichen Konstruktur unterschiedliche Volumina abgeben, wodurch Mengenschwankungen auftreten, die umgerechnet auf Gewicht nicht vertretbare Toleranzen geben.
Es hat sich auch bei den rotierenden System, wie z.B. rotierende Flügelrad- oder Zellenrfddosierungen herausgestellt, daß dann,
7522910 01.07.76
wenn jedes einzelne System an getrennten Antriebselemcnten hängt, durch die asynchronen Drehzahlen, die auch durch unterschiedliche Reiuungswerte oder Belastungen der Systeme entstehen können, unterschiedliche Schutt - und Gemengevolumina entstehen. Hinzu kommt, daß bei Anwendung eines intermittierenden Betriebes die jeweils zur Entleerung anstehende Zelle noch ausläuft, so dnß dann die Genauigkeit des Systems und dessen Prograromierbarkeit auf +/- bezüglich sehr kleiner Schuttvolumen nicht möglich ist.
Man hi».t versucht, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch zu umgehen, daß in den, den Meßbechern oder Meßzylindern vorgeschalteten Aufnahmetriehtern, Druckluft-Entlastungsschikf.nen oder mechanische Zuteilvorrichtungen eingebaut sind, damit der unterschiedliche statische Druck der Produktsäule, der in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Befüllungshöhe in der Bevorratung entstellt, aufgehoben wird.
Ein befriedigendes Ergebnis für ein gleichmäßiges Füllvulumen kann aber nicht erreicht werden, weil mit dem Einrieselungsvorgang gleichzeitig die Verdrängungsluft auch aus den Meßbechern zu entfernen ist.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die oszillierenden oder rotierenden Meßbecher oder Kammern in Position der Befiillstellung zu evakuieren, damit die zu erwartende Verdrängungsluft kurzzeitig abgeführt wird und in Position der Entleerungsphase eine Druck- oder Spiilluft in die Meßbecher oder Zellen zu führen, damit ein kurzzeitiger und einwandfreier Entleerungsvorgangbewirkt wird.
Es ist weiter bekannt, daß bei volummetrischen Dosiereinrichtungen jeglicher Art eine mechanisch oder pneumatisch wirkende Rohstoffbeschickung vorzuschalten ist. Diese Einrichtungen haben aber wiederum das Problem, daß eine konstante Niveaueinhaltung in den Vorratsbehältern nur unter größtem Aufwand erreichbar ist und dies auch nur dann, wenn jeder
7522910 01.07.76
- 'i
Vorratstrichter, z.B. bei einem volummetrisch arbeitenden Mehrkomponentenperät, retrennt beschickt wird, was z.B. neben wirtschaftlichem Nachteil, bezogen auf Aufwand und Preis, auch das Funktionsrisiko in sich birgt, wenn z.B. bei einer Koppelung und gleichzeitiger Dosierung von drei Komponenten zur Portionserfassung zwecks Erreichung eines konstanten gemischten Rohstoffes, wie Polyäthylen - Rohmaterial. Polypropylen - Regenerat oder Polyäthylen - Farbkonzentrat für die Ein^ärbung eine Komponente ausfällt, weil etwa die Beschickung dieser fehlenden Komponente durch mechanische Störung unterbleibt.
Ferner haben sich bei den bestehenden volummetrisch arbeitenden Beschickungs- Portionserfassungs - und Mischgeräten dann Nachteile herausgestellt, wenn z.B. getrennt angetriebene horizontal oder vertikal laufende Dosier- Schleusen bzw. Rotoren in intermittierenden und zeitverstellbaren Größen betrieben werden, wenn z.B. das Mischungsverhältnis der jeweiligen Komponente reproduzierbare Größen bezogen auf Schuttmenge pro Zeiteinheit abgeben müssen. Dies dann, insbesondere wenn keine synchronen Motoren eingesetzt sind, weil der Preis für die Amortisation dieser Kleingeräte diesen Aufwand schwerlich verkraftet.
Ferner besteht ein wesentlicher Nachteil bei horizontal oder vertikal eingesetzten Dosier- Zellenradschleusen darin, daß nach Beendigung des jeweiligen Beschickungs- bzw. Austragsprozesses eine teilentleerte Schleuse in "Stopp-Position" steht und aufgrund der Kornstruktur ein unkontrolliertes Nachrieseln der halbgeöffneten Schleusentasche erfolrt.
Dieser Übelstand kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn anstelle der sonst üblichen Zähl- und Abschalteinrichtung, d.h. Zählen der jeweiligen Umdrehungen entsprechend einem zu erwartenden Volumen, verstellbare Zeitglieder bzw. Zeitrelais eingesetzt werden, wodurch sich dann bei Umdrehungsdifferenzen durch Neztspannungsschvankungen an den Antriebs-
7522910 01.07.76
motoren und der jeweiligen Stopp-Position der Schleuse die Fehler wegen des unkontrollierten Nachrieseins, der nicht immer reproduzierbaren Umdrehungszahl pro Zeiteinheit und der Schwankung bzw. Streuung: des eingesetzten Zeitgliedes sich addieren können.
Bei den bekannten Dosieraggregaten der vor zitierten Bauart, werden vielfach kontinuierlich wirksame nachgeschaltete Mischeinrichtungen eingesetzt. Bei einer bekannten Vorrichtung zur kontinuierlichen Erfassung der Einzelkomponenten eines Rohstoffgemenges wird davon ausgegangen, daß unterhalb des Dosieraggregates ein Mischaggregat vorgesehen ist, welches aus stationären Schikanenblechen oder einem oder mehreren sich bewegenden Mischelementen besteht.
Bei diesen hier zitierten Mischsysteraen kontinuierlicher Verfahrensweise stellt sich dann ein Nächteil heraus, dor einerseits in der Gefahr der ungenügenden Teilungsmoglicbkeit der unterschiedlichen Rohstoffkomponenten, wie Grundgranulat, Regenerat und Farbkonzentrat gegeben ist, weil logischerweise durch die technisch angestrebte kompakte Bauweise keine Verteilung des sogenannten Wahrscheinlichkeitsgesetzes ausgeglichen werden kann und darüber· hinaus Produktteile sich im "Windschatten" oder in Toträumen des Trichtersystemes aufbauen, festsetzen und ungleichmäßig austragen lassen. Bei den rotierenden, oszillierenden oder vibrierenden nachgeschalteten Mischsystemen oder Mischtrichtern, die als sogenannte Schwerkraftsysteme zu verstehen sind, besteht aber immer der wesentliche Nachteil, daß in dem Mischer nachgeschaltete Maschinentrichter,z.B. Extrudertrichter, ein Füllstandsmelder in bekannter Art, z.B. Drehflügel-, Stimmgabeloder kapazitive Füllstandsmelder, Membransehalter, Schaltfahnen usw. eingesetzt werden müssen, weil eine Überfüllung
7522910 01.07.76
des Systems verhindert werden muß und die Systeme logischerweise nur dann voll wirksam sind, wenn ein unbehinderter Abfluß der volumraetrisch erfaßten und im freien Durchfluß nachgemischten Teile gewährleistet ist. Ansonsten würde sich das gesamte Gerrit und System aus der Richtung des Produktabganges dann zustopfen, wenn die Verarbeitungsmaschine weniger Produkt braucht, als das Dosiersystem ausstößt.
Der Einbau derartiger Füllstandsmelder und die Sicherstellung eines vertretbaren Vorratsraumes zwischen Beschickungssystem und Verarbeitungsmaschine, birgt aber wiederum die Gefahr, der nachträglichen Entmischung der Rohstoffe, welche durch die unterschiedlichen Kornstrukturen und Wichte ausgelöst wird.
Zuletzt ist noch ein entscheidender Nachteil aller auf dem Markt befindlichen, in den vor benannten Bauarten konzipierten Systeme zu nennen, der darin besteht, daß bei stark adhäsiven Rohstoffen nur über einen rroßen mechanischen oder lufttechnischen Aufwand ein geregeltes Ausfließen der Rohstoffe aus dem Dosiergerätevortrichter erreichbar ist und ferner auch eine große Gefahr beim unkontrollierten Durchrieseln der Rohstoffe auch nach dem Stopp des Dosiervorganges gegeben ist, da unterhalb des Dosierorganes keine zusätzliche Abschieberung zwischen Austrags-Dosieraggregat und dem nachgeschalteten Mischerzulauf besteht.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine genaue volummetrische Erfassung der Einzelkomponenten eines Rohstoffgeraenges und seine Vermischung sicherstellt.
7522910 01.07.76
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeiclhnet ist, daß auf einer mit Ausnehmungen versehenen Grundplatte nebeneinander in mindestens einer Reihe Dosierorgane angeordnet sind, deren die Dosierelemente tragende Wellen mindestens mit einem Ende aus den Dosierorgangehausen herausgeführt und an diesen Enden mit Antriebsrädern versehen sind, daß jedes einzelne Dosierorgan avf der Grundplatte mittels pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder gegen Antriebsräder eines für alle Dosierorgane gemeinsamen Antriebssysteras bewegbar ist und der Dosierorganauslauf bei Eingriff der Antriebsräder (Dosierposition) über der ihm zugeordneten Ausnehmung inder Grundplatte steht, während in antriebslosem Zustand die Ausnehmung in der Grundplatte vom Dosierorgangehäuseboden verschlossen ist.
Um bei totalem Produktwechsel die einzelnen Dosierorgane schnell gereinigte Dosierorgane auswechseln zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß die auf der Grundplatte gleitend gelagerten Dosieroigane an ihren Zwangsführungen mittels flexiblen Schnellverschlüssen verbunden sind.
Auch das Reinigen der Dosierorgane kann nach der Erfindung schnell und mühelos erfolgen. Um dies zu erreichen sieht die Erfindung ferner vor, daß die Dosierorgane auf ihrer Welle vorzugsAvcise fliegend gelagert und mittels lösbarer Nocken oder Keilelementen mit dieser verbunden sind.
ErfindungsgemMß ist das Dosierorgangehnuse mindestens an einer Stirnseite mit einem lösbaren Deckel verbunden. Somit können die Dosierorgane zwecks Totalreinipung schnell aus dem Dosicrorgangehause herausgenommen werden oder gegen Dosierorpane in Spezialdimensionen für die Einstellung auf die extremsten Dosierprodukte ausgewechselt werden.
7522910 01.07.76
Bei extrem schwierigen Dosierprodukten kann es notwendig werden, zusätzlich von außen auf den Produktstrom einzuwirken, der vom Dosierorgan in das Mischorgan austritt. Erfindungsgennß wird daher vorgeschlagen, daß der Auslaufquerschnitt im Dosierorgangehnuse mittels eines Schicbeelementes verstellbar ist.
Es ist eingangs beschrieben worden, daß eine ÜberfKIlung im Maschinentrichter den Mischvorgang erheblich zur negativen Seite hin beeinflussen kann. Um die damit verbundenen Nachteile zu beseitigen, wird nach der Erfindunr weiter vorgeschlagen, daß unterhalb der Grundplatte ein mit dieser verbundener Muldenmischer mit einer freischwingenden Pendel-Auslaufverschlußklappe angeordnet ist, deren Rückstellkraft mittels eines verstellbaren Gegengewichtes oder eines verstellbaren Federelementes einstellbar ist und die Klappe in Schließstellung wnhrend des Beschickungs- und Mischvorganges über ein pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbares Stellglied verriegelbar ist.
Nach der Erfindung wird bei Blockierung der Pendel- Auslaufverschlußklappe des Muldenmischers durch Überfüllung im Maschinentrichter die Beschickung des Mischwerkzeuges mittels eines Steuerkontaktes unterbrochen.
Durch die freipendelnde Lagerung der Auslaufklappe wird erreicht, daß die Klappe als Füllstandsmelder wirkt und den volunimetrischen Dosier- und Mischprozeß solange unterbricht, bis der Produktspiegel im nachgeschalteten Maschinentrichter, z.B. des Plastifikators, neuen Rohstoff meldet.
Um auch mischseitig eine einfache Handhabung der Einrichtung sicherzustellen, ist nach der Erfindung die Mulde des Mischers mit der Grundplatte und dem Lagerschild lösbar verbunden.
7522910 01.07.76
Ferner ist erfiηdun ρspemKß die Mulde des Mischers vorzugsweise zur Auslauföffnung hin geneigt. Dadurch ist von Mischcharge zu Mischcharpe eine vollkommene Resteentleerunp möglich und die Mischmulde kann bei Umstellung des Systems auf andere Ilohstoffarten oder Pigmente herausgezogen werden, so daß eine totale Abreinigunp, wie z.B. Auswaschen sämtlicher mit dem Produkt in Berührung kommenden Teile möplich ist.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Muldenmischer und das gemeinsame Antriebssystem der Dosierrotoren der Dosierorpane einen gemeinsamen Antrieb haben. Eine solche Maßnahme ist auch dann noch möglich, wenn eine größere Anzahl Dosierorpane, z.B. für eine aus 10 Komponenten oder mehr bestehenden Mischung, im Einsatz sind. Vorteilhaft ist hierbei, daß der Antriebsmotor bei allen Beschickungs-, Stopp- und Mischfunktionen kontinuierlich durchlaufen kann und aufwendige elektrotechnische Schaltraittel entfallen.
Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die über die Dosierorgane dem Muifenraischer zugeführten Komponenten-Menge durch eine, Über Steuereinrichtungen anwählbare, Anzahl der Umdrehungen und/oder anwählbare Umdrehungsgeschwindigkeit der Dosierrotoren steuerbar ist. Hierdurch ist eine exakte Dosierung der Einzelkoraponenten im Mischer möglich, die noch nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch unterstützt wird, daß die Komponentenvorratsbehälter an ein gemeinsames Vakuumsystem angeschlossen sind.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Deckel der Vorratsbehälter mit diesen über Schnellverschlußelemente vakuum- und druckdicht verbunden sind.
Außer den bereits oben miterwähnten Vorteilen, bestehen weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß Komponentenmischungen auch mit großer Koraponen.tenanzahl exakt erstellt werden können, wobei durch die volummetrische Mengenerfassung von körnigen, pulverförmigen, flüssigen bzw.
7522910 01.07.76
pastösen Grund- oder Zuschlagstoffen die Genauigkeit gewährleistet ist. Ferner kann die erf indungsgeainße Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Verarbeitungsmaschinen, zentralen Mischstationen oder dgl., wo die Rohstoffaufbereitung in Verbindung mit einer Abfallverwertung erforderlich ist, zum Einsatz kommen. Vorrichtungen der erfindungpgeraäßen Art sind mit Erfolg bei thermoplastischen Produktionsmaschinen, wie Extrudern, Tlohlkörperblasanlagen, Pressen oder dgl., einsetzbar.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Dosier Misch-Einfärbegerhit ergeben sich noch wirtschaftliche Vorteile insofern, als durch den Bezug von neutralem, ungefärbtem Rohmaterial (bei Großbedarf ggfls. auch Anlieferung über Container oder Tankwagen) billiger eingekauft werden kann. Einfache Lagerung über Container oder freistehende Silos bedingen weitere Einsparungen von Lagerraum und Personal. Auch die Verwendung eines einzigen Saugfördersystems sowohl für z.B. Grundgranulat als auch für Regcnerat liefert weitere wirtschaftliche Vorteile.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß trotz der verschiedensten Pigment-Grundkonsistenzen eine extreme Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben ist. Jede Dosiereinheit läßt sich durch die Anwendung des Baukastensystems über Schnellverschlüsse aufsetzen und wieder zur Reinigung oder dgl. entfernen.
Das gemeinsame Antriebssystem für mehrere Dosiereinheiten und Mischer ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sämtliche Dosierleistungen und Umdrehungszahlbereiehe lassen sich problemlos umrüsten, wenn z.B. andere Leistung, Genauigkeit oder extreme Fließeigenschaften der Produkte anstehen.
7522910 01.07.76
Durch die Anwendune eines Chargenintensivmischers mit Verschlußklappe, die gleichzeitig die Füllstandsüberwachung übernimmt, ist sichergestellt, daß der Produkt trichter der Verarbei tunpswnasehine (Plastifikator oder dgl.) mit konstantem
] Füllniveau versorgt bleibt.
j Vorteilhart ist weiter, daß durch die horizontal gerichtete
j Zuschaltbewegung der Dosierorgane auf der Grundplatte zwecks
, Einschaltung 6er Zahnräder oder Reibräder gleichzeitig eine
j Abschieberunp zwischen Posierorgangebäuseauslauf und Misch-
trichte" erfolgt. Ferner wirken sich die bei den horizontal gerichteten Ein- und Ausschaltbewegungen der Dosierorgane entstehenden Rütteleffekte auf das Nachrieseln des Dosiergutes in den Dosierorgan-Vortrichtern günstig aus. Das Dosiergut fließt unter der Einwirkung dieser Rütteleffekte ständig nach und verhindert somit eine Drückenbildung, insbesondere bei adhäsiven Stoffen.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im nachfolgenden im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. i die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Auf einer mit Ausnehmungen 1 versehenen Grundplatte 2 sind die Dosierorgane 3 angeordnet. Die Anordnung der Dosierorgane erfolgt nebeneinander in einer Reihe, wobei gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Reihen vorgesehen sind, wobei in jeder Reihe zwei Dosierorgane 3 wirken. Die Wellen 5 der Dosierelemente k sind mit mindestens einem Ende aus
7522910 01.07.76 "'"
den Dosierorgangehäusen 6 herausgeführt und an diesen Enden mit Antriebsrädern 7 versehen. Die gleitende Bewegung der Dosierorpane 3 auf der Grundplatte 2 erfolgt mittels pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder 8. Während der Bewegung gelangen die Antriebsräder 7 in Eingriff mit Antriebsrädern 9 eines für alle Dosieror.gane 3 gemeinsamen Antriebssystems 10. Bei Eingriff der Räder und y (Dosierposition) steht der Auslauf des Dosierorgangehäuses 6 genau über der Ausnehmung 1 in der Grundplatte 2. In antriebslosem Zustand dagegen ist die Ausnehmung 1 in der Grundplatte 2 vom Dosierorgangehäuseboden 11 verschlossen. Die auf der Grundplatte 2 gleitend gelagerten Dosierorgane 3 sind an ihren Zwangsfn'hrungen mittels flexibler Schnell\rerschlüsse 13 verbunden. Die Lagerung der Dosierorgane 3 auf ihren Wellen 5 erfolgt vorzugsweise fliegend, wobei der Kraftschluß zwischen Dosierorgan3und Welle 5 mittels lösbarer Nocken- oder Keilelemente erfolgt. Die Dosierorgangehäuse 6 sind mindestens an einer Stirnseite mit einem lösbaren Deckel Ik versehen, um das Dosicreleraent leicht ein- und ausbauen zu können. Je nach der Fließeigenschaft des Produktes ist es notwendig den Auslaufquer schnitt 15 im Dosierorgangehäuse 6 noch zusätzlich mittels eines Schiebeeleinentes 16 zu verändern.
Das Dosiergut gelangt aus dem Dosierorgangehäuse 6 in einen unterhalb der Grundplatte 2 mit dieser verbundenen Muldenmischer 17. Dieser Muldenmischer ist mit einer freischwingenden Pendel-Auslaufverschlußklappc IS versehen, welche mittels eines verstellbaren Gegengewichtes 19 oder eines verstellbaren Fcderelementes einstellbar ist. Die Klappe 18 ist in Schließstellung, d.h. während des Beschickungs- und Mischvorganges, über pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbare Stellglieder verriegelt. Bei Blockierung der Pendel-Auslaufklappe des Muldenmischers 17 durch C'berfiillune im Maschinentricl-ter
7522910 01.B7.76
wird die Beschickung des Mischwerkzeuges mittels eines <-' / Steuerkontaktes unterbrochen. Die Mulde 21 des Mischers ist mit der Grundplatte 2 und dem Lagerschild 23 lösbar verbunden. Damit ist auch dieser Vorrichtungsteil leicht ein- und ausbaubar, ferner kann er auch leicht ausgewechselt werden. Die Mulde 21 des Mischers 17 ist vorzugsweise in Auslaufrichtung hin geneigt.
Als Antrieb für den Muldenmischer 17 und das gen einsame Antriebssystem 10 der Dosierrotoren k der Dosierorgane 3 dient ein einziger Elektromotor 23. Die über die Dosierorgane 3 dem Muldenmischer 17 zugeführten Komponenten-Mengen sind anwählbar, wobei über eine anwählbare Anzahl der Umdrehungen oder anwählbare Umdrehungsgeschwindigkeit der Dosierrotoren, die Komponentenmenge festgelegt wird.
Die Komponentenvorratsbehälter 2h sind an ein gemeinsames Vakuumsystem 25 angeschlossen. Die Deckel 26 der Vorratsbehälter 2k sind über Schnellverschlußelemente vakuura- und druckdicht mit den Vorratsbehältern 24 verbunden.
Das Produkt gelangt durch Vakuumförderung im entlüfteten und somit entgasten Zustand in das Dosierorgan 3. Das Aufnahmevolumen des Dosierorgans ist abgestimmt auf die Dosiergröße pro Zeiteinheit. Durch die in den Zeichnungen dargestellte schraubenförmige Flügelanordnung wird z.B. ein absolut kontinuierlicher Dosierstrom erzielt. Die horizontale Verschiebung des gleitend gelagerten Dosierorgangehäuses 6 wird ZAvanrrsläufig in Dosiernosition das Antriebsrad 7 mit dem zentralen Antriebsrad 9 in Eingriff gebracht. Nach Erreichen einer einstellbaren Dosierzeit, z.B. Vielzahl von Umdrehungen, ist die am Steuergerät vorgewählte Voluinengröße in den Mischer 17 dosiert.
Nach Ablauf der vorgewählten Dosierzeit wird das Dosierorgan wieder in abgeschaltete Position zurückgefahren, was durch die Arbeitszylinder 8 erfolgt. Beim Zurückfahren erfolgt eine Abschieberung und ein absoluter Stillstand
7522910 01.0X76
Ul des Dosierrotors k. In neutraler Schaltstellung "Stopp" ·' _/ kann das Dosierorgan 3 für Wartung oder Reinigung demontiert werden.
Die Beschickung der Vorratstrichter 2h erfolgt durch ein Saugfördersystem 25, welches auf sämtliche Vorratsbehälter wirksam ist.
Die einzelnen Komponente iverden in dem am Steuergerät vorgewählten Verhältnis dem Muldenmischer 17 zugeführt. Ein Mischwerkzeug homogenisiert das Mischgut. Während des Beschickungs- und Mischvorganges wird die Pendelverschlußklappe 18 über ein pneumatisches oder elektromagnetisches Stellglied 20 in Schließstellung verriegelt. Nach Ablauf der flexibel einzustellenden Mischzeit wird die mechanische Verriegelung der Pendelklappe 18 gelöscht, so daß das Mischgut infolge des eigenen Ausfließdruckes restefrei aus der Mischtrommel ablaufen kann. Die Pendelverschlußklappe 18 hat in ihrer Balance das Bestreben, in teils geöffneter Position freischwingend solange zu verharren, bis der Entleerungsprozeß abgelaufen ist. Ist die Platte der Verschlußklappe 18 aber durch Überfüllung im MascMnentrichter 26, z.B. Extruder oder Blasanlage, in ihrer natürlichen Offenstellung blockiert, so wird für die Zeitdauer bis der Produktspiegel im MascMnentrichter 26 abgesunken ist, die Arbeitsweise des Mischeinsatzgerätes unterbrochen. Hierdurch entfallt der Einbau einer Füllstandsüberwachung im Maschinentrichter 26, da das Gerät diese Funktion selbsttätig übernimmt.
Als Dosierorgane können z.B. Zellenräder, Zahnradpumpenelemente, Stiftriihrwerke, Membran- oder Kolbenpumpen zum Einsatz kommen. Die Wahl der Art der Dosierorgane hängt ausschließlich von der Struktur der einzelnen Komponenten ab.
7522910 01.07.76

Claims (9)

52o2 Hennef/Sieg, den'11/2.1976 Mein Zeichen; GM 75 021Q Amtl. Aktz.: G 75 229 lo.6 Anmelder: Meyer Maschinen- und Wiegeapparatebau GmbH 52o2 Hennef/Sieq Schvtzansprüche
1. Vorrichtung zum Dosieren von Einzelkomponenten unterschiedlicher Form und Beschaffenheit einer Komponentenmischung in einem Mischer, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit Ausnehmungen (l) versehenen Grundplatte (2) nebeneinander ι η mindestens einer Reihe Dosierorgane
(3) angeordnet sind, deren die Dosierelemente
(4) tragende Wellen (5) mindestens mit einem Ende aus den Dosierorgangehäusen (6) herausgeführt und an diesen Enden mit Antriebsrädern
(7) versehen sind, daß jedes einzelne Dosierorgan (3) auf der Grundplatte (2) über Arbeitszylinder
(8) gegen Antriebsräder (9) eines für alle Dosierorgane (3) gemeinsamen Antriebssystems (10) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Grundplatte (2) gleitend gelagerten Dosierorgane (3) an ihren Zwangsführungen (12) mittels flexibler Schnellverschlüsse (13) verbunden sind.
7522910 0107.76
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierorgane (3) auf ihrer Welle (5) vorzugsweise fliegend gelagert und mittels lösbarer Nocken- oder Keilelemente mit dieser verbunden sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 .ds 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierorgangehäuse (6) mindestens an einer Stirnseite einen lösbaren Deckel (14^ aufweisen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufquerschnitt (15) im Dosierorgangehäuse (6) mittels eines Sc^iebeelementes (16) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Grundplatte (2) ein mit dieser verbundener Muldenmischer (17) mit einer freischwingenden Pendel - Auslaufverschlußklappe (IS) angeordnet ist, deren Rückstellkraft mittels einet: verstellbaren Gegengewichtes (19) oder eines verstellbaren Federelementes einstellbar ist und >4ie in Schließstellung über ein Stellglied (20) verriegelbar ist.
7. Vorrichtuna nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
7522910 01.07.76
daß die Mulde (21) des Mischers (17) mit der Grundplatte (2) und dem Lagerschild (22) lösbar verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (21) des Mischers (17) vorzugsweise zur Auslaufrichtung hin geneigt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenmischer (17) und das gemeinsame Antriebssystem (10) der Dosierrotoren (4) der Dosierorgane (3) einen gemeinsamen Antrieb (23) aufweisen.
Io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (26) der Vorratsbehälter (24) mit diesen über Schnellverschlußelemente vakuum- und druckdicht verbunden sind.
7522910 01.07.76
DE7522910U 1975-07-18 1975-07-18 Vorrichtung zum dosieren von einzelkomponenten unterschiedlicher form und beschaffenheit einer komponentenmischung in einem mischer Expired DE7522910U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7522910U DE7522910U (de) 1975-07-18 1975-07-18 Vorrichtung zum dosieren von einzelkomponenten unterschiedlicher form und beschaffenheit einer komponentenmischung in einem mischer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7522910U DE7522910U (de) 1975-07-18 1975-07-18 Vorrichtung zum dosieren von einzelkomponenten unterschiedlicher form und beschaffenheit einer komponentenmischung in einem mischer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7522910U true DE7522910U (de) 1976-07-01

Family

ID=31960293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7522910U Expired DE7522910U (de) 1975-07-18 1975-07-18 Vorrichtung zum dosieren von einzelkomponenten unterschiedlicher form und beschaffenheit einer komponentenmischung in einem mischer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7522910U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837608A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-24 Toyota Motor Co Ltd Quantitative zufuehrungsvorrichtung fuer pulverisiertes und/oder koerniges material und diese vorrichtung verwendende automatische mehrfarbbatch-zufuehrungsvorrichtungen und angussrecyclingvorrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837608A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-24 Toyota Motor Co Ltd Quantitative zufuehrungsvorrichtung fuer pulverisiertes und/oder koerniges material und diese vorrichtung verwendende automatische mehrfarbbatch-zufuehrungsvorrichtungen und angussrecyclingvorrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3837608C2 (de)
DE69814786T2 (de) Mischer
DE102013000840B3 (de) Gravimetrisches Dosiersystem und Verfahren zur Grob- und Feindosierung
DE3818338C2 (de)
EP0937969B1 (de) Vorrichtung für rieselfähige Schüttgüter
DE2937469C2 (de)
EP2558367B1 (de) Vorrichtung zum fördern von material mittels einer horizontalzellenradschleuse
EP0150353B1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung, Dosierung und Mischung von Mörtel-Materialkomponenten
DE3616894C2 (de)
DE7522910U (de) Vorrichtung zum dosieren von einzelkomponenten unterschiedlicher form und beschaffenheit einer komponentenmischung in einem mischer
DE2457078C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren pulverförmiger Additive für Extruder oder ähnliche plastische Massen verarbeitende Maschinen
DE19847241B4 (de) Vorrichtung zum Dosieren oder Austragen von Presskuchen, insbesondere Pigment-Presskuchen oder anderen Stoffen
DE3833529C2 (de) Vorrichtung zum Mischen fester Stoffe
DE2532184A1 (de) Vorrichtung zum dosieren von einzelkomponenten unterschiedlicher form und beschaffenheit einer komponentenmischung in einem mischer
EP0268991B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung gebrauchsfertiger Mischungen aus in einem Silo bereitgehaltenem Schüttgut
DE2907011A1 (de) Vorrichtung zum befuellen eines sackes
DE2360644B2 (de) Vorrichtung zum mischen dosierter mengen eines kunststoffs und mindestens eines zusatzstoffes
DE2840029A1 (de) Abgabevorrichtung fuer fliessfaehige materialien
DE10320763A1 (de) Vorrichtung zum Zuteilen von fließfähigen Materialkomponenten
WO2006010475A1 (de) Dosier- und/oder abfüllvorrichtung für fliessfähiges schüttgut
CH507138A (de) Einrichtung zum Fördern und Dosieren von pastösen, klebrigen und rieselfähigen Materialien
DE3502765C2 (de) Förderschnecke zum Dosieren
EP0980509B1 (de) Dosiervorrichtung
DE19712177C2 (de) Vorrichtung zur dosierten Entnahme von körnigen Substanzen
EP0867696B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur gravimetrischen Dosierung rieselfähiger Schüttgutkomponenten