DE7520968U - Platteneinsetzgeraet fuer zylinder fuer tiefdruckanlagen - Google Patents
Platteneinsetzgeraet fuer zylinder fuer tiefdruckanlagenInfo
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Description
''Platteneinsetzgerät für Zylinder für Tiefdruckanlagen"
Die Erfindung betrifft ein Platteneinsetzgerät für Zylinder für Tiefdruckanlagen mit einem Grundgerüst und abnehmbaren Druckform-Zylindersegmenten,
die jeweils nur einem Teil der Oberfläche eines Tiefdruckzylinders entsprechen und mittels lösbarer Spannvorrichtungen
mit vorbestimmter Oberflächenlage an dem Grundgerüst befestigbar sind.
Für Tiefdruckanlagen bestimmte Zylinder, die aus einem Grundgerüst
und abnehmbaren Druckform-Zylindersegmenten bestehen, sind aus der
DT-AS 2 141 299 bekannt. Die DT-OS 25 29 461.5-27, welche die gleichen Anmeldungsunterlagen und den gleichen Zeitrang wie die dem
vorliegenden Gebrauchsmuster entsprechende Hilfsgebrauchsmuster-Anmeldung
hat, hat das bekannte Prinzip des Zusammenbaus von Zylinder für Tiefdruckanlagen aus Grundgerüst und abnehmbaren Druckform-Zylipderseginenten
dahingehend ausgebildet, daß das GrundgerUst ein
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Postschock München Nr. 1Θ33Θ7-802
zentral um die Achse angeordnetes System von Kammern hat, die aus
rechtwinkelig zur Achse liegenden Scheiben und radialen Zwischenwänden bestehen, wobei die Umfangsränder der Scheiben und
Zwischenwände als Auflage für die Zylindersegmente dienen. Dabei
haben die Zylindersegmente radial nach innen ragende, durch in den Kammern angeordnete Spannvorrichtungen erfaßbare Einstell bolzen.
Im Zusammenhang mit derartigen Zylindern für Tiefdruckanlagen liegt
nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Platteneinsetzgerät zu schaffen, mit welchem sich die einzelnen Druckform-Zylindersegmente präzise einsetzen und abnehmen lassen. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist das Platteneinsetzgerät erfindungsgemäß mit
löbaren Greifern für die die Zylindersegmente bildenden Platten ausgestattet, die zwischen einer von der Zylinderoberfläche entfernten Beschickungsstelle und einer die Zylindersegmente in der
Zylinderoberfläche ausgerichtet haltenden Lage verlagerbar sind.
Mit einem derartigen Platteneinsetzgerät kann man die die Zylindersegmente bildenden Platten auf einfache Weise und präzise anbringen
und abnehmen und somit die Vorteile der Anwendung abnehmbarer Zylindersegmente bei Tiefdruckzylindern besser als bisher nutzbar machen.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
an Hand von Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung eim aus Kammern aufgebauten Grundgerüstes für einen Zylinder zur Handhabung von
Druckformen für Tiefdruckmaschinen.
Fig. 2 zeigt einen teilweise fortgebrochenen Schnitt durch das Grundgerüst mit zugehörigen Zylindersegmenten in nicht ganz zusammengesetztem Zustand.
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bautem Einstellbolzen und zugehöriger Spannvorrichtung.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Greiferanordnung eines Platteneinsetzgerätes
zum Anbringen der Zylindersegmente an dem Grundgerüst.
Fig. 4 zeigt schaubildlich einen Teil einer Tiefdruckmaschine mit
eingesetztem Tiefdruckzylinder und das damit verankerte
Platteneinsetzgerät.
In Fig. 1 sieht nan ein Grundgerüst 1, welches den Grundbestandteil
^ eines Systems zur Handhabung von Tiefdruckformen während der Vorbereitungsarbeiten
und der Durchführung des Tiefdruckverfahrens bildet.
Für das Tiefdruckverfahren wird bekanntlich das Druckbild in Form
vieler kleiner Rasternäpfchen in die Oberfläche der Kupferhaut eines
j Metall Zylinders eingearbeitet. Die einzelnen Rasternäpfchen werden
dann durch Eintauchen in Druckfarbe und Abstreichen mittels einer sogenannten
Rakel mit der Farbe gefüllt, die auf das zu bedruckende
Papier zu übertragen ist. Für diese Vorgänge muß die Oberfläche des
Zylinders einer ganzen Reihe von Arbeitsabschnitten unterworfen werden, die eine Behandlung der Zylinderoberfläche in verschiedenen Vorrichtungen
und an verschiedenen Orten erfordern. Das hat bisher teilweise erhebliche Schwierigkeiten bereitet, da Tiefdruckzylinder
() wegen der geforderten Maßhaltigkeit schwere Metal !zylinder sind und
große Abmessungen von beispielsweise 400 mm Durchmesser und 1800mm Länge haben.
Bei der vorliegend beschriebenen Erfindung sieht man nun davon ab,
einen Tiefdruckzylinder mit einstückiger Oberfläche auszuführen, sondern man sieht vielmehr das aus Kammern aufgebaute Grunclgerüst 1
vor, an welchem als Druckformunterlage starre Platten in Form von Zylindersegmenten 3 angebracht werden können.
Das Grundgerüst 1 trägt auf einer in der üblichen Weise in eine Tiefdruckmaschine
einspannbaren Welle 5 in Abständen voneinander recht-
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winkelig zur Zylinderachse radiale Scheiben 7, zwischen denen sich in Achsrichtung radiale Arme 9 erstrecken. Auf diese Weise
entsteht ein System von um die Welle 5 verteilten Kammern 11. Die am Außenumfang des Grundgerüstes freiliegenden Ränder 13
der radialen Scheiben 7 und Arme 9 und die an sie angrenzenden FVächenbereiche sind durch Härten und Schleifen präzise bearbeitet,
so daß sie als paßgenaue Abstützung für die Zylindersegmente 3 dienen
können.
Die einzelnen Zylindersegmente haben jeweils eine einer einzelnen
Kammer entsprechende Oberflächenausdehnung, wobei am Rand der Zylindersegmente Stufen 15 von der halben Breite der radialen Scheiben
7 und Arme 9 vorgesehen sind. Das bedeutet, daß die Zylindersegmente 3 mit ihrem unteren Teil ein Stück in die Kammern 11 eingeschoben werden können und sich dann mit dem gestuften Bereich auf
den am Außenumfang des Grundgerüstes 1 liegenden Kanten der Scheiben 7 und Arme 9 abstützen können. Dabei sind auch die gestuften Bereiche
15 der Zylindersegmente gehärtet und maßgenau geschliffen, so daß die Zylindersegmente paßgenau eingesetzt werden können.
Fig. 2 veranschaulicht das Grundgerüst und die Zylindersegmente
schematisch in etwas auseinandergezogener Lage, in der die ZyIinder-
^ Segmente gerade dabei sind, in die Kammern 11 einzutreten. Werden
die Zylindersegmente aus der in Fig. 2 dargestellten Lage radial
nach innen bewegt, dann gelangen auch die exakt radial zugerichteten Kantenflächen 17 und 19 benachbarter Zylindersegmente 3 in genaue Anlage
aneinander, so daß auf der Zylinderoberfläche ein stufenfreier Übergang zwischen benachbarten Zylindersegmenten entsteht. Sollte an der
Stoßstelle einmal eine feine Linie verbleiben, die sich möglicherweise abdrucken könnte, so kann diese einfach mit lösemittelfestem
Lack (Korrekturlack) ausgestrichen werden.
Das Grundgerüst 1 wird als solide Schweißkonstruktion aus Stahl
ausgeführt, so daß eine paßgenaue Aufnahme der Zylindersegmente
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gewährleistet ist. In entsprechender Weise werden die Zylindersegmente aus Stahl hergestellt und maßgenau bearbeitet. Bei 21
ist in Fig. 2 mit übertriebener Stärke angedeutet, daß die Zylindersegmente die für den Tiefdruckvorgang erforderliche Kupferauflage
haben. Auf ihrer Innenseite tragen die Zylindersegmente radial gerichte
te Einstellbolzen 23, von denen in Fig. 2 nur einer gezeigt ist. An diesen Einstellbolzen 23 werden die Zylindersegmente mittels in
den Kammern 11 angebrachter Spannvorrichtungen 25 gehalten.
Jede Kammer 11 kann in ihrer Längsrichtung mit zwei Spannvorrichtungen 25 ausgerüstet sein, die an einem Arm 27 angebracht sind. Bei den
Spannvorrichtungen 25 handelt es sich um bekannte hydraulische Radial-Klemmbuchsen, welche die Einstellbolzen 23 durch Öldruck
exakt festklemmen. Zur Betätigung der hydraulischen Klemmbuchse können diese mit zur Stirnfläche des Grundgerüstes 1 geführten
Hydraulikleitungen ausgestattet sein, die hierjhicht näher dargestellt sind. Die Klemmbuchsen lassen sich dann von der Stirnseite
des Grundgerüstes her betätigen, ohne daß irgendwelche nach außen verlaufenden Anschlußleitungen erforderlich wären. Die hydraulischen
Klemmbuchsen sitzen ihrerseits an hydraulischen Druckdosen 26 ebenfalls an sich bekannter Ausführung und können durch diese zur Mittelachse des Grundgerüstes hin gezogen werden. Somit bewirken die Druckdosen 26 eine sichere Festlegung der Zylindersegmente 3 gegen eine
radiale Fortbewegung von dem Grundgerüst. Die Betätigung der Druckdosen erfolgt ebenfalls in hier nicht näher gezeigter Weise von
der Grundgerüst-Stirnseite her, beispielsweise durch Einschrauben
eines Kolbens in die Hydraulik-Flüssigkeit. Dabei wird der paßgenaue Sitz der Zylindersegmente 3 in dem Grundgerüst 1 durch die miteinander
zusammenwirkende Kantenbereiche an den Scheiben 7 und Armen 9 einerseits und auf der Unterseite der Zylindersegmente andererseits gewährleistet. Unerwünschte Verspannungen in Umfangsrichtung werden
durch die Nachgiebigkeit der hydraulischen Klemmbuchsen 25 vermieden. Die zuvor erläuterte Anordnung aus Grundgerüst 1 mit aufsetzbaren
Zylindersegmenten 3 läßt sich bei der Vorbereitung und Ausführung des Tiefdruckverfahrens an verschiedenen Stellen in vorteilhafter
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Weise zur Handhabung von Druckformen einsetzen. So kann man beispielsweise auf diese Weise einen Tiefdruckzylinder zusammenstellen, dessen Grundgerüst 1 dauernd in der Tiefdruckmaschine
belassen werden kann, während die Zylindersegmente 3 entsprechend
dem Wechsel der Druckbilder teilweise oder voll stand ■" ausgetauscht werden.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen eine Platteneinsetzvorrichtung, die dazu dient, einzelne Zylindersegmente einzusetzen
oder herauszunehmen. In Fig. 4 ist bei 29 schematisch das Gerlist einer Tiefdruckmaschine mit Grundplatte 31 angedeutet. Das Gerüst
trägt ein Grundgerüst Γ mit Welle 5\ Die Platteneinsetzvorrichtung besitzt eine Greiferanordnung 33 zum Erfassen eines Zylindersegmentes 3'- Die Greiferanordnung 33 hat einen Magnetkopf mit drei
Magnetleisten 35, 37, 39. Die beiden äußeren Magnetleisten 35, 39 sind mittels eines Hebelwerkes 41 in ihrer Stellung veränderbar, so daß eine
Anpassung an verschiedene ZylindersegmentkrUmmungen möglich ist.
Die Greiferanordnung 33 ist in der durch den Pfeil 43 angedeuteten Weise in einem mit einer Grundplatte 45 ausgestatteten Sockel 47
hin- und herbeweglich. Die Grundplatte 45 der Greiferanordnung kann
mittels einer Paßvorrichtung 49 in genau ausgerichtete Lage zur Grundplatte 31 des Gerüstes 29 der Tiefdruckmaschine gebracht
werden, und mittels eines Verankerungsträgers 51 können die Tiefdruckmaschine und die Greiferanordnung in genauer Lage zueinander ge- |
sichert werden. Wird dann mittels der Magnetleisten 35, 37 ein | Zylindersegment 3' ergriffen, so kann es durch Hin- und Herbewegung ϊ
der Greiferanordnung 33 zwischen der in Fig. 4 veranschaulichten Be- f
schickungslage und einer Einsetzlage genau in die zugehörige Kammer | des Gmndgerüstes Γ eingesetzt werden. Zum Schütze der geätzten oder '
gravierten Druckform ist es zweckmäßig, die Magnetleisten mit weichem Material zu bedecken. I
umfassenden Länge kann die Platteneinsetzvorrichtung mit der Greifer- ;
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anordnung 33 in axialer Richtung längs der Tiefdruckmaschine verfahren und in verschiedenen Stellungen verankert werden. Das ist
im einzelnen hier nicht näher dargestellt.
Die erläuterte Anordnung aus Grundgerüst 1 mit einsetzbaren Zylindersegmenten 3 und auch die Platteneinsetzvorrichtung mit Greiferanordnung 33 lassen sich nicht nur für den Tiefdruckzylinder selbst
einsetzen, sondern auch für die sogenannten Vorbereitungsmaschinen, in denen die Druckformen für den Tiefdruckvorgang geätzt oder graviert
oder sonstwie behandelt werden müssen.
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Claims (3)
1. Platteneinsetzgerät für Zylinder für Tiefdruckanlagen mit einem Grundgerlist und abnehmbaren Druckform-Zylindersegmenten,
die jeweils nur einem Teil der Oberfläche eines Tiefdruckzylinders
entsprechen und mittels lösbarer Spannvorrichtungen mit vorbestimmter Oberflächenlage auf dem Grundgerüst befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Platteneinsetzgerät mit lösbaren Greifern (33-39) für die die Zylindersegmente bildenden Platten
ausgestattet ist, die zwischen einer von der Zylinderoberfläche entfernten Beschickungslage und einer die Zylindersegmente in der
Zylinderoberfläche ausgerichtet haltenden Lage verlagerbar sind.
2. Platteneinsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Grundplatte (45) des Platteneinsetzgerätes eine Paßvorrichtung (49) hat, die mit einer Grundplatte einer Tiefdruckmaschine oder Tiefdruckvorbereitungsvorrichtung zusamitienpaßbar
ist, und daß an dem Platteneinsetzgerät auch ein Verankerungsträger (51) angebracht ist, der an der Tiefdruckmaschine oder Tiefdruckvorbereitungsmaschine befestigbar ist.
Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BL2 70070010)
Postscheck München Nr. 163397-802
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3. Platteneinsetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Greifer von Magnetleisten (35, 37, 39)
gebildet sind, die zur Anpassung an verschiedene ZylinderkrUmmungen
verstellbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7520968U DE7520968U (de) | 1975-07-02 | 1975-07-02 | Platteneinsetzgeraet fuer zylinder fuer tiefdruckanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7520968U DE7520968U (de) | 1975-07-02 | 1975-07-02 | Platteneinsetzgeraet fuer zylinder fuer tiefdruckanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7520968U true DE7520968U (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=31960048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7520968U Expired DE7520968U (de) | 1975-07-02 | 1975-07-02 | Platteneinsetzgeraet fuer zylinder fuer tiefdruckanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7520968U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004052020B4 (de) * | 2004-10-26 | 2013-05-23 | Wifag Maschinenfabrik Ag | Druckformmanipulator |
-
1975
- 1975-07-02 DE DE7520968U patent/DE7520968U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004052020B4 (de) * | 2004-10-26 | 2013-05-23 | Wifag Maschinenfabrik Ag | Druckformmanipulator |
DE102004052020B8 (de) * | 2004-10-26 | 2013-07-04 | Wifag Maschinenfabrik Ag | Druckformmanipulator |
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