DE7519588U - Rad mit radlager zur gleitlagerung auf achsenden von zu verfahrenden geraeten - Google Patents

Rad mit radlager zur gleitlagerung auf achsenden von zu verfahrenden geraeten

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DE7519588U
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Description

DR. ING. DiPL FHYS. H. STUR:ES
PATENTANWÄLTE „ ^.Λ...-„ ^
DiPL. ing. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAH MSSTRASSE 29
Firma Acousa Saxon S.A., 1 9O7 Saxon/Schweiz, Route Cantonale
"Rad mit Radlager zur Gleitlagerung auf Achsenden von zu verfahrenden Geräten"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad mit Radlager zur Gleitlagerung auf Achsenden von zu verfahrenden Geräten, mit einem zwischen dem Radkörper und tragenden Umfangsflachen des Achsendes angeordneten Lagerelement, das mit dem Achsende axial formschlüssig verbunden ist und den Radkörper abstützt.
Es ist eine Radkörperbefestigung bekannt, bei der der Radkörper von einer Kunststoff-Lagerbüchse getragen wird, die auf dem Achsende gleitbeweglich lagert. Diese Gleitflächen sind gegen Verschmutzen abgedichtet und gegen Oxydation sind die Achsenden erfahrungsgemäß verzinkt. Es kommt jedoch vor, uaß die Verzinkung nicht einwandfrei ist, und daß gefordert wird, die Verzinkung aus Kostengründen wegzulassen. In diesen Fällen tritt Oxydation der nicht geschützten Gleitflächen auf, so daß die Drehbeweglichkeit des Radkörpers beeinträchtigt wird. Bei wenig benutzten Rädern ist nicht auszuschließen, daß ihre Gleitlagerung unlösbar wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rad der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch bei längerer Nichtbenutzung bzw. der Verwendung von Achsenden
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von Achsenden mit oxydierbarer Oberfläche funktionsfähig bleibt und insbesondere einen geringen Anlaufwiderstand aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Gleitflachen die Außenumfangsflachen des Kunststoff-Lagerelements und die Innenumfangsflächen einer Nabenbohrung des Radkörpers vorhanden sind, und daß die Innenumfangsflächen der Nabenbohrung aus Kunststoff oder aus einem Werkstoff bestehen, dessen Oberfläche nicht oxydierbar ist.
Für die Erfndung ist von Bedeutung, daß die Gleitlagerung des Radkörpers nicht mehr direkt auf dem Achsende stattfindet, sondern zwischen dem Radkörper und dem ihn tragenden Kunststofflagerelement. Es spielt also keine Rolle mehr, ob das Kunststofflagerelement und das Achsende festfressen oder nicht. Die Oberflächengüte des Achsendes und auch seine Querschnittsform sind ohne Belang, sofern das Kunststofflagerelement mit dem Achsende axial formschlüssig verbunden ist. Es kann beispielsweise in Kauf genommen werden, daß sich das Kunststofflagerelement auf dem Achsende mitdreht.
Die bekannten, auf den Achsenden gleitenden Lagerbuchsen sind entweder zumindest zweiteilig oder sie benötigen zu ihrer Befestigung auf dem Achsende besondere in Ausnehmungen der Lagerbuchse und des Achsendes einsetzbare Sperrelemente, die ein axiales Verschieben der Lagerbuchse auf dem Achsende verhindern. Es ist also ein beträchtlicher baulicher Aufwand nötig, um die Lagerung des Radkörpers auf dem Achsende zu bewerkstelligen.
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In Weiterbildung der Erfindung soll die Radktfrper-Gleitlagerung so ausgebildet werden, daß nicht nur ein Festfressen bzw. eine Beeinträchtigung des Gleitwiderstandes vermieden wird, sondern zugleich auch eine baulich einfache Ausbildung der Radkörper-Gleitlagerung erreicht wird.
Das wird dadurch erreicht, daß das Kunststofflagerelement eine einteilige Hülse oder Buchse ist, die einstückig angeformte, radial gerichtete und federnde Vorsprünge oder Rücksprünge trägt, welche axial formschlüssig mit dem Achsende gekuppelt sind.
Gegenüber dem Bekannten wird also die Mehrteiligkeit bzw. das Erfordernis vermieden, besondere Sperrelemente zur axialen Lagesicherung verwenden zu müssen. Es ist nunmehr lediglich noch eine einteilige Hülse oder Buchse mit federnden Vorsprüngen erforderlich, um sowohl eine Verzinkung des Achsendes einsparen zu können und zugleich die axiale Lagesicherung des Radkörpers zu erreichen.
In Weiterbildung der Erfindung besteht der eine Bereifung tragende Radkörper aus zwei ausschließlich an Felgenflanschen verbundenen Radscheiben die zwischen den Felgenflanschen und Nabenflanschen einen Hohlraum zwischen sich einschließen und beide Innenumfangsflachen der Nabenflansche sind die Gleitflächen. Besonders vorteilhaft ist hier, daß die axiale Lagesicherung des aus zwei Scheiben bestehenden Radkörpers in einfacher Weise durch eine sowieso erforderliche Schnappverbindung an den Felgenflanschen mit übernommen werden kann. Die Radscheiben, die das Kunststofflagerelement auf dem Achsende jeweils auf einer Seite untergreifen, benötigen küine zusätzlichen Befestigungs- bzw. Sicherungselemente zur axialen Lagesicherung, etwa Federvorsprünge oder Zweiteiligkeit einer Lagerbuchse, wie das bei den
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bekannten Radkörpern zum Teil der Fall ist. Es genügt z.B., wenn der Radkörper bzw. die geräteseitige Radscheibe hier einen nach innen gerichteten, das Kunststofflagerelement hintergreifenden Ringbund aufweist. Dieser Ringbund, das auf dem Achsende axial unverschiebliche Kunststofflagerelement und ein geräteseitig auf dem Achsende vorhandener Begrenzungsanschlag zum Abstützen des Radkörpers bewirken dessen axiale Lagesicherung mit konstruktiv einfachsten Mitteln.
Die Erfind ing ist in der Zeichnung erläutert: Das Achsende 10 ist mit dem zu verfahrenden Gerät, z.B. einem Müllbehälter, verbunden. Der Radkörper 11 des dargestellten Laufrades besteht aus zwei Scheiben 12, 13, die an ihren Felgenflanschen 15, 16 über eine Schnappverbindung 14 unlösbar miteinander verbunden sind und einen Hohlraum 3 5 einschließen. Bei dieser formschlüssigen Verbindung besitzt jeder Felgenflansch Ringflächen 17, 18, die widerhakenartig profiliert sind und sich gegenseitig hintergreifen. Innenseitig sind an den Radscheiben 12, 13 Versteifungsrippen 20, 19 vorhanden, um den Radkörper zu stabilisieren. Die innenliegenden Nabenflansche 21,22 besitzen mit ihren Innenumfangsflachen 23, 24 den zur Gleitlagerung auf dem Kunststofflagerelement 25 erforderlichen Abstand 26 bzw. 27. Der Nabenflansch 22 der Radscheibe 12 ist eine außenseitig geschlossene Buchse, so daß das Achsende gegen Verschmutzung abgekapselt ist. Es versteht sich, daß die Nabe dieser Radscheibe auch als offene Hülse ausgebildet sein kann, die durch einen Stopfen oder durch Ausspritzen verschlossen wird, falls die Hülsenform z.B. aus Montagegründen erforderlich ist. Die Radscheibe 13 besitzt geräteseitig einen nach innen gerichteten Ringbund 28, der das
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Kunststofflagerelement 25 hintergreift. Die Nabenflansche 21,22 sichern mit ihrem Ringbund 28 bzw. infolge ihrer Ausbildung als geschlossene Buchse den axialen Sitz des Radkörpers 11 auf dem Achsende 10. Der Begrenzungsanschlag 29, der mit dem Achsende 10 z.B. durch Anspritzen verbunden ist, unterstützt die axiale Lagesicherung des Radkörpers auf dem Achsende bzw. tritt an die Stelle des Buchsenbodens 30, der zur Lagesicherung gegen das freie Stirnende des Achsendes 10 läuft.
Das Kunststofflagerelement 25 ist als auf das Achsende 10 aufgeschobene Hülse ausgebildet. Die Außenumfangsflache 31 dient als Gleitfläche zum Abstützen der eine Nabenbohrung bildenden Innenumfangsflachen 23, 24 der Radscheiben 12, 13. Die Innenbohrung des Kunststofflagerelements 25 paßt auf den Außendurchmesser des Achsendes 10. Hierbei brauchen lediglich übliche Toleranzen beachtet zu werden. Die Oberfläche des Achsendes kann "schwarz" sein, es kann also gezogenes Rundmaterial verwendet werden. Das Kunststoff lagerelement 25 besitzt Vorsprünge 32, die in eine Ringnut 3 des Achsendes eingreifen. Die Vorsprünge sind von dem Kunststofflagerelement infolge der Schlitzung 34 des einen Endes federnd getragen. Das Kunststofflagerlement wird also durch bloßes Aufschieben auf das Achsende mit diesem unlösbar verbunden, wobei die Vorsprünge 3 2 in die Ringnut 33 einschnappen.
Der Zusammenbau erfolgt, indem zuerst die Radscheibe 13 auf das Achsende bis an den Begrenzungsanschlag 29 gesteckt wird. Danach wird das als Hülse ausgebildete Kunststofflagerelement auf das Achsende geschoben und mit diesem formschlüssig verbunden. Anschließend wird die Bereifung 31 eingelegt und die Radscheibe 12 mit de^ Nabenflansch 22
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über das Kunststoff lagerelement 25 geschoben,, bis es zu einem gegenseitigen Einschnappen der Haken 17', 18' der Felgenflansche 16 kommt, wobei die Bereifung 31 durch die Felgenflansche eingespannt wird. Der Radkörper ist nicht ohne weiteres vom Achsende zu entfernen, da der Nabenflansch 22 das Ausbiegen der federnd getragenen Vorsprünge 3 2 und damit das Lösen des Kunststofflagerelements vom Achsende 10 verhindert.
Als Bereifung kann ein Luftreifen, ein Vollgummireifen o.dgl. verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, die Verbindung der Felgenflansche 15, 16 durch eine Schnappverbindung zu bewerkstelligen. Das ist jedoch besonders vorteilhaft, da auf diese Weise die gesamte Radkörpergleitlagerung durch bloßes Zusammenschieben zusammenzubauen ist. Der Radkörper kann auch aus nur einer Radscheibe bestehen. In diesem Fall würde der Buchsenboden 30 entfallen, damit das Kunststofflagerelement nach dem Aufstecken des Radkörpers auf das Achsende geschoben werden kann. Die Nabe oder das Kunststofflagerelement muß so ausgebildet sein, daß die Vorsprünge zum Zusammenbauen ausfede.-n können. Die offene Seite der Nabe muß nach dem Zusammenbau verschlossen werden. Es ist grundsätzlich auch möglich, die Vorsprünge 3 2 am anderen Ende des Kunststofflagerelements vorzusehen, damit sie in eine hier vorgesehene Ringnut des Achsendes greifen. Eine entsprechende Umgestaltung der Radnabe ist dann erforderlich. Die axiale Formschlüssigkeit zwischen Kunststofflagerelement und Achsende kann auch durch auf diesem vorgesehene radial nach außen weisende Vorsprünge bzw. einen Ringbund erreicht werden, falls das Kunststofflagerelement entsprechende
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Ausnehmungen besitzt und im Falle seiner Einstückigkeit entsprechend auszufedern vermag, z.B. durch eine vorhandene Schlitzung. Es ist auch möglich, das Kunststofflagerelement zweiteilig auszubilden, wobei dann allerdings auf die an sich erwünschte einfache bauliche Gestaltung verzichtet werden müßte. Der Radkörper besteht vorzugsweise aus Kunststoff z.B. Polyamid, kann aber auch anderen Werkstoff mit nicht oxydierbarer Oberfläche aufweisen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche:
    Rad mit Radlager zur Gleitlagerung auf Achsenden von zu verfahrenden Geräten, mit einem zwischen dem Radkörper und tragenden Umfangsflachen des Achsendes angeordneten Kunststofflagerelement, daü mit dem Achsende axial formschlüssig verbunden ist und den Radkörper abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitflächen die Außenumfangsflachen (31) des Kunststoff lagerelementes (25) und die Innenumfangsflachen (23,24) einer Nabenbohrung des Radkörpers (10) vorhanden sind, und daß die Innenumfangsflachen (23,24) der Nabenbohrung aus Kunststoff oder aus einem Werkstoff bestehen, dessen Oberfläche nicht oxydierbar ist.
  2. 2. Rad mit Radlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofflagerelement (25) eine einteilige Hülse oder Buchse ist, die einstückig abgeformte, radial gerichtete und federnde Vorsprünge (3 2) oder Rücksprünge trägt, welche axial formschlüssig mit dem Achsende gekuppelt sind.
  3. 3. Rad mit Radlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein eine Bereifung (31) tragende Radkörper (11) aus zwei ausschließlich an Felgenflanschen (15,16) verbundenen Radscheiben (12,13) besteht,
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    die zwischen den Felgenflanschen (15,16) und Mabenflanschen (21,22) einen Hohlraum (35) zwischen sich einschließer., und daß beide Innenumfangsflachen (23,24) der Nabenflansche (21,22) die Gleitflächen sind.
  4. 4. Rad mit Radlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die dem freien Achsende (1o) benachbarte Radscheibe (12) eine, als außenseitig geschlossene Buchse ausgebildeten Nabenflansch (22) besitzt.
  5. 5. ixad mit Radlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (11) geräteseitig einen nach innen gerichteten, das Kunststofflagerelement (25) hintergreifenden Ringbund (28) aufweist.
  6. 6. Rad mit Radlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, α a durch gekennzeichnet, daß der Radkörper
    (11) axial an einem geräteseitig auf dem Achsende (10) vorhandenen Begrenzungsanschlag (29) abstützbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811757A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-26 Tolges Kunststoffverarbeitung Vorrichtung zum verbinden einer radfelge mit einer radachse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3811757A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-26 Tolges Kunststoffverarbeitung Vorrichtung zum verbinden einer radfelge mit einer radachse

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