DE7517849U - Becher mit Deckel - Google Patents

Becher mit Deckel

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DE7517849U
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cup
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/10Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having frangible closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Becher mit Deckel zur Aufnahme von Flüssigkeiten und insbesondere von Urin.
Zur Aufnahme von Urin für die Feststellung des Urinstatus, also zur Durchführung der gebräuchlichsten klinischen Harnuntersuchungen dienten bislang schlecht befülibare Glasgefäße, deren Reinigung nur schwsr durchführbar war sowie schlecht stapelbare Plastikgefäße, deren Lagerung unrationell war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leicht befüllbares, verschließbares und billiges Gefäß eu schaffen, das während der Harnuntersuchungen hygienisch gehandhabt und nach Abschluß der Harnuntersuchungen weggeworfen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Becher mit Deckel, welcher dadurch gehennzeichnet ist, daß der Deckel eine Ausgießtülle aufweist,
Dadurch kann dem erfindungsgemäßen Becher eine gewünschte Menge der Urinprobe zur Durchführung von Harnuntersuchungen ohne Ab nehmen des Deckels entnommen werden. Darüber hinaus ist die zu entnehmende Urinprobe durch die Ausgießtülle leicht '.n Gefäße mit engem Hals einfüllbar.
Vorzugsweise ist die Ausgießtülle mit einer abtrennbaren Spitze verschlossen, so daß sich eine in den erfindungsgemäßen Becher eingefüllte Urinprobe bei aufgedrücktem Deckel leicht und hygienisch transportieren bzw. lagern läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Ausgießtülle einen länglichen Querschnitt auf. Dadurch können gebräuchliche Teststreifen in den Becher eingeführt werden, ohne daß dem Becher Urin entnommen werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des eine bevorzugte Ausführung zeigenden Modells näher erläutert:
Der erfindungsgemäße Becher hat einen kreisförmigen Querschnitt und am oberen Becherrand einen größeren Innendurchmesser als am Boden. An der Innenseite des Becherrandes ist eine kleine Ringschulter ausgebildet.
Auf dem erfindungsgemäßen Deckel ist in der Nähe des Deckelrandes eine Ausgießtülle angeordnet, die einstückig mit dem Deckel ausgebildet ist. Die Ausgießtülle ist im wesentlichen kegelförmig
und hat vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende ebene, den Kegelmantel tangie'e^dc Flächen, deren Schnittlinie durch die Spitze der Ausgießtülle verläuft.
Die Ausgießtülle ist mit einer abtrennbaren Spitze verschlossen, deren Abtrennung erst zur Harnuntersuchung in Labor erfolgt.
Der Deckelrand weist außerdem einen unter die Ringschulter des Becherrandes klemmbaren Ansatz zur Erzielung eines klemmenden, dichtenden Eingriffes mit dem Becher auf. Zur Sicherung des klemmenden Eingriffes zwischen DeckeiTand und Becherrand überlappt der Deckel den Becher an dessen Außenwand.
Der Deckel ist mittels eines Steges mit dem Becher verbunden. Dies sichert den Deckel an dem zugehörigen Becher, so daß weder Deckel noch Becher verlorengehen können.
Der modellgemäße Becher und der Deckel bestehen aus Kunststoff. Dies erleichtert das Abtrennen der Spitze der Ausgießtülle sowie das Aufsetzen und klenanende in Eingriff bringen von Deckel und Becher. Außerdem ist dieser Becher bruchsicher sowie kostengünstig herstellbar.
Urinproben sind demnach bei abgenommenem Deckel in den mit einer verhältnismäßig großen öffnung versehenen Becher leicht einbringbar. Nach dem Befüllen des Bechers kann dieser durch Aufdrücken des an dem Steg händenden Deckels wasserdicht verschlossen werden,
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Zur Auswertung der Urinprobe und zur Durchführung der Harnuntersuchungen ist die Spitze eier Ausgießtülle beispielsweise mit einer Schere abtrennbar, und es können von der Urinprobe abgemessene Mengen entnommen werden.
Nach Durchführung der Harnuntersuchungen und nach der Feststellung des Urinstatus kann der erfindungsgemäße Becher weggeworfen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Becher mit Deckel zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von Urin, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Ausgießtülle aufweist.
    2. Becher nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießtülle mit einer abtrennbaren Spitze verschlossen ist.
    3. Becher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Ausgießtülle im wesentlichen kegelförmig ausgebildet ist.
    4. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießtülle einen länglichen Querschnitt aufweist.
    5r Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießtülle in der Nähe des Deckelrandes angeordnet ist.
    6- Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherrancl und der zugehörige Teil des Deckelrandes bei aufgesetztem Deckel in klemmendem Eingriff stehen und einen Vrdsserdichten Verschluß bilden.
    1, Becher n«. Jh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mittels eines Steges mit dem Becher verbinden ist.
    7517849 ΊΐιΙΐ Tl "z:io'is
    8. Becher nach einem der Anspiuche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Bechers am Becherrand größer als am Boden des Bechers ist.
    9. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher und der Deckel aus Kunststoff bestehen.
    su:hu:bü
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