DE7514247U - Traghaken für Fleisch, Fleischwaren, Fisch u. dgl. - Google Patents

Traghaken für Fleisch, Fleischwaren, Fisch u. dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/003Hooks or the like specially adapted for meat or hams or part of carcasses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

PAT Ξ N T A "N; W; A L; T- Ε·
DIPL-INiG. R. SPLANEMANN · DIPL.-CHEM. DR. B. REITZNER · DIPL.-ING. J. RICHTER MÖNCHEN HAMBURe
2000 HAMBURG 36, den 25.4.1975
Neuer WoII 10 Telefon: (040) 34 00 45 Telegramm-Adr.: Invontlus Hamburg
Untere AkIe: 5o6O-III-1881
Ihr Zeichen:
Gebrauchsmusteranmeldung
John Wendt, Hamburg
Traghaken für Fleisch, Fleischwaren, Fisch u*dgl.
Zum Aufhängen von Fleisch, Fleischwaren wie Wurst, Fisch, Bananen u.dgl. werden Haken aus einem S-förmig abgebogenen Stabprofil verwendet. Diese sogenannten S-Haken sind an den Hakenenden spitz zulaufend ausgebildet. Eines der beiden Hai enenden wird durch den aufzuhängenden Gegenstand geführt, während das andere abgebogene Hakenende in eine an der Wand befestigte Tragstange eingehängt wird. Dadurch, daß in den meisten Fällen die eine Hakenspitze frei L«sraussteht, kommt es häufig zu Unfällen, die avtch dann nicht vermeidbar sind, wenn beispielsweise eines der beiden Hakenenden dieser S-Haken stumpf ausgebildet ist. Die Mög-
KonlcnDi ,liieBankAG, Hamburg, KIo. -Nr. 7/02456 (BL7 ?OQ70000) ■ Pi.ilsdieck: Hamburg 120I i5- 206 (BLZ 20010020)
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lichkeit des Aufhängens derart'T ausgebildeter Haken in der Weise, daß die zu UnfSx .en führende Spitze des anderen Hakenendes nach oben stehend zu liegen kommt, ist nicht auszuschließen.
Es ist ferner ein Traghaken für Fleisch, Fleischwaren, Fisch u.dgl. vorgeschlagen worden, der in der Weise ausgebildet ist, daß der Traghaken aus einem T-förmigen Stabprofil aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen besteht, dessen mit den beiden seitlichen armartigen Stababschnitten verbundener Stababschnitt ein kreisbogenförmig abgebogenes Ende aufweist, das in eine Spitze auslaufen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Traghaken noch dahingehend zu verbessern, daß bei einer Vorratshaltung und Lagerung der Haken sich diese nicht ineinander verhaken und mühelos einzeln aufgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Traghaken für Fleisch, Fleischwaren, Fisch u.dgl. vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß der Traghaken aus einem T-förmigen Stabprofil aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen besteht, dessen mit den beiden seitlichen armartigen Stababschnitten verbundener Stababschnitt ein kreisbogenförmig abgebogenes Ende aufweist und d^ß der
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die seitlichen armartigen Stababschnitte tragende Stababschnitt mit dem kreisbogenförmig abgebogenen Ende und die beiden armartigen Stababschnitte in einer von dem kreisbogenförmig abgebogenen Ende des Traghakens gebildeten Ebene liegend angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem Stababschnitt mit dem kreisbogenförmig abgebogenen Ende ein in dar vom kreisbogenförmig abgebogenen Ende gebildeten Ebene liegender Tragarm angeordnet, der in einem Abstand vom freien, dem kreisbogenförmig abgebogenen Ende gegenüberliegenden Ende an den Stababschnitt angeformt ist. Der am Traghakenstababschnitt angeformte Tragarm kann eine zum Ende des Stababschnittes hin geneigte Stellung aufweisen. Die Länge des Tragarmes und die Länge des Stababschnittendes unterhalb der Anschlußstelle des Tragarmes an dem Stababschnitt sind etwa gleich lang bemessen ausgebildet. Ein derartig erfindungsgamäß ausgebildeter Traghaken nimmt bei einer
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Vorratshaltung und Lagerung wenig Platz ein, da er flach auf der Unterlage liegt. In einer zur Unterlage abgewinkelten und senkrechten Stellung liegende Abschnitte weist der Traghaken nicht auf. An dem Traghaken befestigtes Fleisch, Wurst u.dgl. sind sicher gehalten.In der gleichen Weise wie das Fleisch über das abgebogene Traghakenende geschoben wird, se wird das Fleisch auch vom Traghaken wieder über den abgebogenen Traghakenabschnitt abgenommen. Die Unfal!sicherheit ist mit diesem Traghaken noch wesentlich erhöht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenetand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Traghaken mit am Traghakenende angeordneten seitlichen armartigen Stabab&\:hnitten in einer Seitenansicht und
Fig. 2 eine weitere Äusführungsform des Traghakens mit jedoch nur einem am Traghakenstabschnitt angeformten Tragarm.
Dar erfindungsgemäss ausgebildete Traghaken ist mit Io bezeichnet; er besteht aus einem T-förmigen Stabprofil mit den seitlich abgewinkelten armartigen Stababschnitten
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11,12 und des mittig zu den beiden Stababschnitten 11,12 angeordneten Stababschnitt 13, der in ein kreisbogenförmig abgebogenes Ende ausläuft. Die Enden 11a,12a der armartigen Stababschnitte 11,12 sind stumpf ausgebildet, während das abgebogene Ende 13a des Stababschnittes 13 in eine Spitze 13b übergeht.
Die beiden armartigen Stababschnitte 11,12 weisen eine zueinander abgewinkelte Stellung auf, so dass die Enden 11a,12a der Stababschnitte schräg nach außen verlaufend ausgebildet sind. Die Winkelstellung der beiden Stababschnitte 11,12 zueinander beträgt vorteilhafterweise , 11°, jedoch sind auch andere WinkelStellungen möglich. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die beiden armartigen Stababschnitte 11,12 im rechten Winkel zum Stababschnitt 13 an diesem angeordnet sind.
Die Anordnung der beiden areartigen Stababschnitte 11,12 des Traghakens Io ist dergestalt, dass diese beiden Stababschnitte 11,12 in der vom Stabschnitt 13 mit dem kreisbogenförmig abgebogenen Ende 13a gebildeten Ebene liegen. Aufgrund dieser Ausbildung ist ein Traghaken geschaffen, bei dem alle Teile in einer Ebene liegend Fig. 1).
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist
der Stababschnitt 13 des Traghakens Io mit einem einzigen
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Tragarm 2ο versehen. Dioser Tragarm 2o ist in einem Abstand vom freien unteren Ende 13c des Stababsehnittes 13 an diesem abgeformt und kann, wie in Fig. 2 gezeigt, eine schräg n.»ch unten verlaufende Stellung aufweisen. Vorteilhafterweise entiipricht die Länge des Tragarmes 2o der Länge des Abschnittes 13d zwischen dem freien Ende 13c und dem Anschlußpuhkt 2oa des Tragarmes an dem Stababachnitt 13 des Traghakens lo. Auch bei dieser Aueführungeform liegen alle Teile des Traghakens in einer Ebene.
Der Traghaken Io besteht aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen,, Er kann in jeder Abmessung und in jeder Stärke hergestellt werden, wobei Grüße und verwendete Materialstärke vom jeweiligen Anwendung*zweck des Traghaken» abhängigöist·
Der erfindungctgemäss ausgebildete Traghaken wird in der Weise verwendet, dass die Spitze 13b des abgebogenen Endabschnittes 13 in das aufzuhängende Fleischstück eingestochen und hindurchgeführt wird, so dass letzten Sndes das abgebogene Hakenende 13a nach oben gerichtet ist, während sich das Fleischstück an den beiden seitlichen armartigen Stababschnitten 11,12 abstützt. Die Länge der beiden armartigen Stababschnitte 11,12 richtet sich ebenfalls nach der Größe der aufzuhängenden
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Gegenstände. In gleicher Weise wie Fleischstücke mittels des Traghakens aufgehängt werden können, können auch Wurstwaren aufgehängt werden, indem die Vertichlußbänder an den Enden einzelner Würste über das abgebogene Ende 13a des Stababschnitteβ 13 geschoben werden. Ein auf dem Traghaken angeordnetes Fielsehetück wird in gleicher Weise von diesem abgezogen wie das Fleischstück auf den Traghaken aufgeschoben ist.
- Schutzansprüche -
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Claims (4)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE :
    1« Traghaken für Fleisch, Fleischwaran, Fisch u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Traghaken aus einem T-£Örmigen Stabprofil aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen besteht, dessen mit den beiden seitlichen armartigen Stababschnitten verbundener Stababsohnitt ein kreisbogenförmig abgebogenes Ende aufweist, und daß der die seitlichen armartigen Stababschnitte (11,12) tragende Stababschnitt (13) mit dem kreisbogenförmig abgebogenen Ende (13a) und die beiden armartigen Stababschnitte (11,12) in einer von dem kreisbogenförmlg abgebogenen Ende (13a) des Traghakens (lo) gebildeten Ebene liegend angeordnet sind.
  2. 2.^* Traghaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stababschnitt (13) mit dem kreisbogenförmig abgebogenen Ende (13a) ein in der vom kreisbogenförmig abgebogenen Ende (13a) gebildeten Ebene liegender Tragarm (2o) angeordnet ist, der in einem Abstand vom freien, dem kreisbogenförmig abgebogenen Ende (13a) gegenüberliegenden Ende (13a) an dem Stababschnitt (13) angeformt ist.
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  3. 3,, Traghaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (2o) eine zum Snde (13c) hin geneigte Stellung aufweist.
  4. 4. Traghaken nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (2o) eine der Länge des Stababschnittes (13d) zwischen dem Stababschnittende (13c) und dem Anschlußbereich des Tragarmes (2o) und dem Stababschnitt (13) entsprechende Länge aufweist.
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DE7514247U Traghaken für Fleisch, Fleischwaren, Fisch u. dgl. Expired DE7514247U (de)

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